b. Die zweite Figur: B – E – A 1. Die Wahrheit des ersten ... ... welche der Gattung, nämlich dem allgemeinen Schema E – B – A , entsprechen sollte. Diesem entspricht ... ... die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – ...
a. Die dritte Figur: E – A – B ... ... sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ... ... entstanden, nämlich die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede der Terminorum ...
... ist die der Vermittlung als E – B – A . Die beiden Beziehungen E – B und B – A sollen vermittelte sein; geschieht dies auf dieselbe Weise, so wird nur die mangelhafte Form E – B – A verzweifacht und so ins ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische Schluß 1. ... ... und für sich einleuchtender, erster Satz, der keines Beweises, d.h. keiner Vermittlung fähig sei noch bedürfe, nichts anderes voraussetze, ... ... nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, so ...
A. Bewußtsein
C. (AA) Vernunft
(BB) Der Geist
B. Selbstbewußtsein
(CC) Die Religion
C Einfachheit der Diction So ist die Sprache unsres Dichters durchaus einfach, wahr und kräftig, durchaus in Harmonie mit seinem dichterischen Charakter, wie wir ihn im Vorigen schilderten, und mit den Forderungen der epischen Dichtkunst. Kein einzelner Ausdruck, keine Wendung, kein einziger ...
(DD) Das absolute Wissen
... auf bloße Stickluft reduziert zu werden (a. a. O. S. 42). 5. Auf ... ... s. van Marum a. a. O. S. 10.) bb) Daraus, daß ... ... denselben in atmosphärischer Luft verkalken konnte (a. a. O. S. 25). Ob der Versuch in ...
B. Die Kunstreligion Der Geist hat seine Gestalt, in welcher er für sein Bewußtsein ist, in die Form des Bewußtseins selbst erhoben und bringt eine solche sich hervor. Der Werkmeister hat das synthetische Arbeiten, das Vermischen der fremdartigen Formen des Gedankens und des ...
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... , die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit einer Natur (als ... ... Natur unter empirischen Gesetzen überhaupt, die Zweckmäßigkeit der Natur in ihrer Mannigfaltigkeit. D. i. die Natur ...
... in einem Fremden sich Befindendes gleichgültig, sondern darin in sich, d.h. insofern sie Subjekt oder Selbst ist. – In ... ... denn der Unterschied ist der Unterschied an sich ; d.h. er ist unmittelbar nur von sich selbst unterschieden, er ist ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein ... ... Bewußtseins und des Selbstbewußtseins bestimmt, d. i. dadurch, daß das letztere die Bestimmung des Gegenstandes des ersteren ... ... , in der er sich in der Religion anschaut, – wie z.B. die Menschwerdung Gottes, die in ...
Johann Gottfried Herder Gott Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus An gnôs, ti esti Theos, hêdiôn esê.
A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit Der Geist ist in seiner einfachen Wahrheit Bewußtsein und schlägt seine Momente auseinander. Die Handlung trennt ihn in die Substanz und das Bewußtsein derselben und trennt ebensowohl die Substanz als das Bewußtsein. Die Substanz tritt, als allgemeines ...
... die Entfremdung der Persönlichkeit, denn das unmittelbar , d.h. ohne Entfremdung an und für sich geltende Selbst ist ... ... faßt nichts als das Selbst und alles als das Selbst auf, d.h. sie begreift alles, tilgt alle Gegenständlichkeit und verwandelt alles ...
A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie Über das Interesse dieser Geschichte ... ... Erweiterungen zu erzählen, und die Elementargeometrie z.B. kann in dem Umfang, welchen Euklid dargestellt hat, von da an ... ... zu erwarten ist, sowie 6 [am Rand:] S. Marheineke, Lehrbuch des ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe fasst die vier lyrischen Sammelausgaben zu Lebzeiten, »Gedichte« (1841), »Neue Gedichte« (1850), »Lyrisches und Episches« (1855) und »Neueste Gedichte« (1870) zusammen. »Letzte Gedichte« (1895) aus dem Nachlaß vervollständigen diese Sammlung.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro