... der allgemeinen Freiheit, ist gleichsam die Konstruktion jenes Begriffs, d.i. Darstellung desselben in einer reinen Anschauung a priori, nach der Analogie ... ... 2) Der Rechte, als (moralischer) Vermögen , andere zu verpflichten, d.i. als einen gesetzlichen Grund zu den ... ... Menschen, kraft seiner Menschheit, zustehende Recht. – Die angeborne Gleichheit , d.i. die Unabhängigkeit, nicht ...
... werden muß. C Dem Oberbefehlshaber steht indirekt , d.i. als Übernehmer der Pflicht des Volks, das Recht zu, dieses ... ... dem Teil des Volks, der sich zu einem oder dem anderen Glauben bekennt, d.i. nur der Gemeine zu Lasten kommen. ...
... seine positive – oder diese entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese ... ... der in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ziehen und – ...
... dieser Endlichkeit sich unendlich wird, d.h. daß es sich anschaut als ein unendliches Werden.« Die Beziehung ... ... Frage: »Wodurch kann denn nun auch diese Anschauung wieder objektiv, d.h., wie kann außer Zweifel gesetzt werden ... ... aller Gegensatz sich als ein realer aufhebt, die Dialektik vergesellschaftet ist, d.h. die begriffene Notwendigkeit des Aufhebens dieser ...
... . Der neue Skeptizismus ist eher Epikureismus; d.h. Schulze in Göttingen und andere legen zugrunde: man ... ... , der Sillograph berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren ... ... des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, ...
d. Die Wärme § 303 Die Wärme ist das Sichwiederherstellen ... ... Wolle, und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind schlechtere Wärmeleiter als die Metalle, deren ... ... , deren Verzehren es ist. § 307 Die Entwicklung der realen, d.i. die Form ...
... assertorische , wenn man es als wahr , d.h. wirklich , und das apodiktische , wenn man es ... ... nicht in äußerer Reflexion oder in Beziehung auf ein subjektives, d.h. zufälliges Denken , in seiner Bestimmtheit als Begriff zugrunde liegt ...
... Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, der ... ... haben wir nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß das ...
... ist, daß diese Dialektik selbst objektiv werden muß, d.h. diese Bewegung selbst als das Objektive gefaßt werde. Aristoteles tadelt ... ... aber in die Betrachtung des Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. Es ist der notwendige ...
D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesetzten Sätze enthaltenen Gegensätze ... ... c) einander gleich, insofern sie jener entgegengesetzt sind, d) einer dem anderen entgegengesetzt seyn. a. Sie sind der Wechselbestimmung ... ... dass in beiden die Ordnung festgesetzt ist, sind sie sich gleich. d. In Absicht der Ordnung des ...
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... nicht; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. ... ... Unmittelbarkeit an ihm hat, deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... daß, indem die eine Beziehung E – A schon das gehörige Verhältnis hat, auch die andere A ...
III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d.i. kosmopolitischer Absicht betrachtet 15 (Gegen Moses Mendelssohn ) Ist das menschliche Geschlecht im ganzen zu lieben; oder ist es ein Gegenstand, den man mit Unwillen betrachten muß, dem ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
d. Raimundus Lullus Raimundus Lullus, Doctor illuminatus , hat sich sehr ... ... (humanum), Imaginativum, Sensitivum, Vegetativum, Elementativum, Instrumentativum ; 5. neun Akzidenzen, d. i. natürliche Beziehungen: Quantitas, Qualitas, Relatio, Actio, Passio etc.; ...
... gehen; und dadurch wird denn die menschliche, d.h. alle endliche Vernunft in Widerspruch mit sich ... ... kein Ausschliessen, keine umfassendere Sphäre: d.h. kein Accidens im Ich, kein Nicht-Ich. Der Sinn ... ... gemeine Erfahrung ohne gelehrte Kenntniss der Naturlehre gegeben ist, an sich, d.h. isolirt, und ausser aller euch bemerkbaren Verbindung ...
... ist eben dieses, daß dies nicht bloß ein Urteil sei, d.h. nicht eine durch die ... ... Forderung an die Prämissen lautet daher gewöhnlich, sie sollen bewiesen, d.h. sie sollen gleichfalls als Schlußsätze ... ... die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ...
d. Fries, Bouterwek, Krug Eine andere Form der Subjektivität ist Subjektivität der Willkür, Ignoranz. Sie ergriff dies, daß die letzte Weise des Erkennens unmittelbares Wissen sei, Tatsache des Bewußtseins ; das ist bequem. Die Fichtesche Abstraktion und sein harter Verstand hat Abschreckendes für ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische ... ... ein an und für sich einleuchtender, erster Satz, der keines Beweises, d.h. keiner Vermittlung fähig sei noch bedürfe, nichts anderes voraussetze, noch ... ... als vollkommene Verhältnisse angenommen werden. – Indem nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als ...
d. Annikeris Noch wird Annikeris und seine Anhänger angeführt, in welchen die Bestimmtheit des Prinzips der kyrenaischen Schule sich eigentlich ganz verläßt. Das Allgemeine verliert sich in der Schule; sie sinkt herunter. Annikeris hat der philosophischen Bildung eine andere Richtung gegeben, die späterhin auch ...
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