... ich also von mehreren Objekten B, C, D gerade C wähle, davon muß der letzte Grund doch nur ... ... aller Zeit hervorbringen, so wäre der Übergang nicht vorstellbar, a und – a wären zugleich. Es soll aber ... ... Zeit wahrgenommen werden ohne etwas Beharrendes, Der Übergang von a zu – a in meinen Vorstellungen hebt ...
... zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... – E , oder E – B , und E – A ; der Medius Terminus ... ... ersten angemessen sein; somit, da die eine Prämisse E – A das Verhältnis der Subsumtion des ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1 ... ... ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... entstanden, nämlich die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede der Terminorum ...
... welche Bewandtnis es damit hat. E – B – A ist also das allgemeine Schema des ... ... ; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist ... ... wird daher zum Schlüsse: E – A – B . Diesen Übergang näher seinem Begriffe nach ...
Einleitung in die Rechtslehre § A. Was die Rechtslehre sei? ... ... , den Verstand auch mit Anschauungen a priori, zum Behuf der Konstruktion des Rechtsbegriffs, so viel möglich zu ... ... Person disponieren kann, darf und soll er der Billigkeit Gehör geben; z.B. wenn die Krone den Schaden, den andre ...
... Regent , auch den Gesetzen zuwider verführe, z.B. mit Auflagen, Rekrutierungen, u. dergl., wider das Gesetz der ... ... welche mit dem Besitz ihrer Untertanen auch die Pflichten derselben übernommen haben. E. Vom Straf- und Begnadigungsrecht I. Das Strafrecht ist ...
A. Bewußtsein
C. (AA) Vernunft
(BB) Der Geist
(CC) Die Religion
C Einfachheit der Diction So ist die Sprache unsres Dichters durchaus einfach, wahr und kräftig, durchaus in Harmonie mit seinem dichterischen Charakter, wie wir ihn im Vorigen schilderten, und mit den Forderungen der epischen Dichtkunst. Kein einzelner Ausdruck, keine Wendung, kein einziger ...
(DD) Das absolute Wissen
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... subsumierend; das Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, und sie hat also nicht nötig, für sich selbst ... ... der allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit ...
C. Die offenbare Religion Durch die Religion der Kunst ist der ... ... im Wesen an sich ist; d.h. es ist der absolute Unterschied von sich oder sein reines ... ... in sich zurückgekehrt; denn der Unterschied ist der Unterschied an sich ; d.h. er ist unmittelbar nur ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein seiner ... ... ist wie die Gestalt, in der er sich in der Religion anschaut, – wie z.B. die Menschwerdung Gottes, die in der morgenländischen Religion vorkommt, keine ...
... dephlogistisierten . Beschaffenheit des Wassers gefunden (S. 65 ff. dieser Schrift [oben S. 515 ff.]). Nur wenn ... ... Temperatur unter dem Gefrierpunkt . Dies muß Saussüre selbst einräumen (a. a. O. § 251). Es ist sehr natürlich, daß Wärme ... ... muß es auch die unterscheidenden Eigenschaften des Dunstes behalten, d.h. es muß aufs Hygrometer7 wirken, ...
Johann Gottfried Herder Gott Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus An gnôs, ti esti Theos, hêdiôn esê.
A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit Der Geist ist in seiner einfachen Wahrheit Bewußtsein und schlägt seine Momente auseinander. Die Handlung trennt ihn in die Substanz und das Bewußtsein derselben und trennt ebensowohl die Substanz als das Bewußtsein. Die Substanz tritt, als allgemeines ...
A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie Über das Interesse dieser Geschichte ... ... , Erweiterungen zu erzählen, und die Elementargeometrie z.B. kann in dem Umfang, welchen Euklid dargestellt hat, von da ... ... zu erwarten ist, sowie 6 [am Rand:] S. Marheineke, Lehrbuch des ...
A. Beobachtende Vernunft Dieses Bewußtsein, welchem das Sein die ... ... können. Das Bewußtsein beobachtet , d.h. die Vernunft will sich als seienden Gegenstand, als wirkliche, sinnlich- ... ... erkennt die Dinge, sie verwandelt ihre Sinnlichkeit in Begriffe , d.h. eben in ein Sein, ...
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