I. [Erste Stufe der Entfaltung der Duplizität des Lichts] Welche ... ... ebendeshalb nichts absolut undurchdringlich ist (s. oben) 15 . In eben dem Maße, als ein durchsichtiger Körper ... ... 15 »dem eben deshalb nichts absolut undurchdringbar ist (s. oben)«. Zusatz der späteren Auflagen. ...
B. Betrug § 87 Das Recht an sich , in seinem ... ... Allgemeinen darin fehlt. (Das unendliche Urteil nach seinem positiven Ausdrucke oder identischen Bedeutung. S. Enzyklop. der philos. Wissensch ., § 121.) § 89 Daß ...
b. Das lebendige Kunstwerk Das Volk, das in dem Kultus der Kunstreligion sich seinem Gotte naht, ist das sittliche Volk, das seinen Staat und die Handlungen desselben als den Willen und das Vollbringen seiner selbst weiß. Dieser Geist, dem selbstbewußten Volke gegenübertretend, ist daher ...
b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus dem gestaltlosen Wesen in sich gegangen oder seine Unmittelbarkeit zum Selbst überhaupt erhoben, bestimmt seine Einfachheit als eine Mannigfaltigkeit des Fürsichseins und ist die Religion der geistigen Wahrnehmung , worin er in die zahllose ...
Anmerkung I Die reine Mathematik, und namentlich die reine Geometrie, ... ... in Gedanken den physischen, d.i. die Ausdehnung der Materie selbst möglich mache; daß dieser gar keine ... ... unserer sinnlichen Vorstellungskraft sei; daß alle Gegenstände im Raume bloße Erscheinungen, d.i. nicht Dinge an sich selbst, sondern ...
I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre Der Pflichtbegriff ist an ... ... der zugleich als objektiv-notwendiger Zweck, d.i. für den Menschen als Pflicht vorgestellt wird, an die Hand. – ... ... kann gezwungen werden, desto freier ist er. – Der, so, z.B., von genugsam fester Entschließung ...
B. Das äußere Staatsrecht § 330 Das äußere Staatsrecht geht ... ... in seinem Innern vorgeht. – Bei einem nomadischen Volke z.B., überhaupt bei einem solchen, das auf ... ... höchstens Schiedsrichter und Vermittler zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise, d. i. nach besonderen Willen. Die Kantische Vorstellung eines ewigen Friedens durch ...
I Wirkung des Gedichts im Ganzen – Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück Die schlichte Einfachheit des geschilderten Gegenstandes und die Grösse und Tiefe der dadurch hervorgebrachten Wirkung, diese beiden Stücke sind es, welche in Göthes Herrmann und Dorothea ...
b. Die Verstellung In der moralischen Weltanschauung sehen wir einesteils das Bewußtsein selbst seinen Gegenstand mit Bewußtsein erzeugen ; wir sehen es denselben weder als ein Fremdes vorfinden noch auch ihn bewußtlos ihm werden, sondern es verfährt überall nach einem Grunde, aus welchem es ...
I. Vom ursprünglichsten Gegensatz zwischen Pflanze und Tier Man hat neuerlich oft ... ... nötig, äußere Unterscheidungsmerkmale aufzusuchen, z.B. (nach Hedwig ), daß die Pflanzen nach der Befruchtung ihre Zeugungsteile ... ... mehr, da alle diese Merkmale, wie die Unwillkürlichkeit der Pflanzenbewegungen (z.B. bei Aufnahme der Nahrung ...
B. Das Vermögen der Familie § 170 Die Familie hat ... ... Anordnung eines bestehenden Rechtsbeistandes der Frau u. dgl. haben insofern den Sinn, gegen den Fall der Trennung der Ehe durch natürlichen Tod, Scheidung u. dgl. gerichtet und Sicherungsversuche zu sein, wodurch den unterschiedenen ...
B. Der Gebrauch der Sache § 59 Durch die Besitznahme ... ... ist, ihre Äußerlichkeit, d. i. ihre Nichtsubstantialität ist – sie ist gegen mich nicht Endzweck in sich ... ... nach dieser Seite für eine Nation herrenlos und zufälliger Privatbesitz, wie z.B. die griechischen, ägyptischen Kunstwerke in der Türkei ...
B. Jakob Böhme Das andere Extrem ist der theosophus teutonicus ... ... selbst in seiner Tabelle, wo I. II. III. genommen: I. Was Gott außer ... ... ) Die erste Eigenschaft des Einziehens ist das Nein; b) Schärfe; c) Härte; d) Empfindnis; ...
I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht ... ... , oder vom formalen , d.i. demjenigen (bloß auf Freiheit im äußern Verhältnis gestellten), darnach es heißt: ... ... nämlich der Ausführung desselben, nötigend ist, und, wenn dieser Zweck (z.B. der ewige Friede) auch ...
... in seiner Subjektivität: d. i. α) als Bestimmtheit gegen die Objektivität; β) als Endlichkeit, ... ... in sich erfahren und ebenso Gott, d. i. das Unendliche erfahren. β) Kant schließt auf Gott: er ist ... ... Taler mein Eigentum werden oder nicht. β) Allerdings, die Vorstellung tut's nicht, wenn ich hartnäckig darin steckenbleibe ...
B. Die Rechtspflege
I. Psychologische Ideen (Kritik, S. 341 u. f.) § 46 Man hat schon längst angemerkt ... ... Verstandes darin besteht, alles diskursiv, d.i. durch Begriffe, mithin auch durch lauter Prädikate zu denken, wozu ... ... ist bei der ersten Analogie der Erfahrung hinreichend dargetan worden (Kritik, S. 182), und, will man sich diesem Beweise nicht ergeben, ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, ... ... α) als Kritik des Denkens, β) als Trieb zum Konkreten. Die absolut reine unendliche Form ist ... ... sein Gegenteil ist – geht die begriffene Einheit mit seinem Gegenteile hervor. β) Ebenso ist diese Einheit selbst ...
I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt ... ... besseren voraus. Dieser wahrgenommene Unterschied ist das Element des Begriffs der Glückseligkeit, u.s.w.« Ferner: » Aus der Glückseligkeit , im allgemeinsten Sinne des ... ... , die Bestimmung seiner Entschließung erwartete, so könnte er z.B. so denken: »Gibst du das bei ...
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...
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