... ist daher nicht nur gesetzt, dass es sich als freies Handeln, Richtunggeben u.s.w. anschaue, sondern auch, dass es dies Handeln verknüpfe, somit ... ... wie das individuelle Ich eigentlich entstehe innerhalb dieser allgemeinen Grundform des Wissens. b. Der Satz: ohne Erhebung zur sittlichen ...
... , durch ihre eigene Form (ihre Art und Weise, ihren Zweck u.s.w.) bestimmt, ohne alle Rücksicht auf das Object, auf ... ... unmittelbar realiter besitze, in meinen Händen trage, mit meinem Körper bedecke u.s.w. Wenn dieser Besitz nicht auch durchaus ideal bleiben ...
... Gegen einen Strich fetter Weide ist ein Strich Ackerboden, ein Strich Holzland, u.s.w. Keiner dieser Striche könnte für sich allein bestehen. Vereinigt bringen sie ... ... Continente haben, und die Inseln nur als Anhang betrachten müsse: dass also z.B. die britischen Inseln eigentlich zum festen Lande Frankreiche ...
... erste Stelle durch, die ich aufgreife. S. 45. sagt er: »Gesetzt, es vereinigt sich eine ... ... über die Sinnlichkeit nun würde der Mensch frei , d.i. bloss von sich, von seinem reinen Ich abhängig werden. Jedem: Ich ... ... ihn nur aus Anderer Citaten kennen, um das in ihm zu finden. z.B. Cap. 1. kündigt er ...
... dem Bauer, sondern dem Gutsherrn gehöre; die Hütungs- und Triftgerechtigkeit u.s.w. Dass alle diese Rechte auch einseitig von der bevortheilten ... ... eine dritte nur nicht ganz so viele, als die zweite, u. s. w. haben müsse, bis man endlich zu ...
Seiner Exzellenz dem Königl. Preussischen wirklichen geheimen Staats-Minister und Ritter des ... ... zwar für diese Staaten im Jahre 1800, und zwar im Herbste des Jahres 1800, u.s.w. – sondern von dem Zustande, der etwa allen Staaten der grossen europäischen ...
... , und für keinen schlechten und elenden Menschen halte? Allerdings, E. V., ist gerade dies die einzige Unverschämtheit und das einzige Ridicüle bei ... ... muss, das vorausgesetzt und unter keiner Bedingung ihnen erlassen wird. Falls er z.B. lehrte, will er von der Zerstreutheit nicht verstanden seyn, sondern nur ...
... seines Vaters Hause. So, E. V., ist das wahrhaftige Leben nothwendig die Seligkeit selber; und das ... ... ist die alte, von aller Zeit her also vorgetragene Lehre. So macht z.B. das Christenthum den Glauben zur ausschliessenden Bedingung des wahrhaftigen Lebens und der ...
... die Menschheit beträte die höheren Sphären der Ewigkeit. Wir haben soeben, E. V., das gesammte Erdenleben durch seinen Endzweck begriffen, – eingesehen, warum ... ... ihre Hand nach der Frucht und isst, und lebet in Ewigkeit. Dies, E. V., ist die für unseren Zweck hinreichende ...
... wir allenthalben, wo irgend eine Geschichte beginnt, antreffen u. dergl. mehr. Alles aufgestellte, sage ich, musste seyn, wenn ... ... nur überhaupt , sondern es ist auf eine weiter bestimmte Weise: z.B. – was die oben aufgestellten Sätze betrifft, – das Normalvolk ... ... mit Muthmaassungen und Erdichtungen die Lücken auszufüllen. Z.B. Ich lese eine Schrift, die als von Cicero ...
... und auf uns unmittelbar eingeflossen sind, z.B. die Nebenzweige der chinesischen und indischen Cultur. Als der erste Anfang ... ... der Cultur nicht, wie in Urgriechenland, einzelne Familien, sondern wirkliche Colonien, d.i. ein Zusammenfluss einer Menge von Familien, kommend aus Altgriechenland. Blieben diese ...
... der Ehe und der Kindererzeugung, durch Gesundheitsanstalten u. dergl.; die oben sattsam beschriebene Erhöhung der menschlichen Herrschaft über die Natur ... ... Noth und die Sorge für seine Selbsterhaltung. Alles jetzt nach einander Angegebene, E. V., ist die innige Durchdringung des Bürgers vom Staate , die ...
... der Staat seinem eigenen Zwecke entgegenhandle. Es ist hier der Ort, E. V., wo ich für mich kein Wort weiter sagen kann, sondern ... ... selbst gute Sitte anzunehmen. Und so ist denn hier abermals ein Punct, E. V., wo ich Ihr eigenes Urtheil aufrufen ...
... nur will, auf der Stelle selig seyn könne. Dies, E. V., ist die wahre Religion. Was wir oben behaupteten, dass diese ... ... geben werden, was ihm noth thut. Wir haben unsere übernommene Aufgabe gelöst, E. V., und den Charakter des Zeitalters nach den wesentlichen ...
... sie dies eigentlich machen! Offenbar springen sie da durch ein Nichtseyn, Nichtdenken u.s.f. hindurch – in das schlechthin Unvermittelte, aus sich Anfangende, ... ... nicht aus sich Herauskönnen des Denkens ; ihr Ausdruck ist absolutes Wesen, Grundcharakter u. dgl. (hier des Wissens) und die ...
... der Form nach durchaus unabhängig davon, in B gewusst (vgl. § 26, 2.), – wie ein absoluter Ursprung angeschaut ... ... wäre – ein Nicht- Seyn des Wissens knüpft. Hier scheint A aus B entsprungen, und die Ansicht ist idealistisch. 3) ... ... und absolutes Seyn, oder Nothwendigkeit, schlechthin zusammen. b. Das Fürsichseyn des absoluten Ursprungs ist absolute Anschauung ...
§ 25. Zurück in den Standpunct der vollständigen Synthesis. Durch die ... ... – oder mit einem gebräuchlicheren Worte durch die Attention , eben das Sichhineinwerfen, Dupliren u.s.w. Es ist daher klar, dass die formale Freiheit die Indifferenz gegen ...
... sie ist (absolutes Selbsterzeugen aus nichts: s. oben). Schauete daher dieses Weil sich an, so würde das als ... ... diesen saltus hinweg voraus. Wenn aber jemand gefragt wird, woher er z.B. wisse, dass alles Zufällige den Grund seines Soseyns in einem Anderen haben ...
... bedenke man dies. Oben hiess es (§ 21. S. 45.): die Freiheit soll sich auf etwas, als bestimmt vorausgesetztes, richten ... ... an einen unendlichen Progress gewiesen wären. Dieser Progress ist jetzt aufgehoben (vergl. S. 44. Ende) Die Freiheit bedarf keines Punctes ausser ihr, ... ... zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner ... ... muss für sich seyn schlechthin Was es ist, unmittelbar weil es ist u.s.w. (§ 19, S. 38, 39.) Dieses Wissen reflectirt sich nun selbst, als ein ...
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