Einleitung in die Rechtslehre § A. Was die Rechtslehre sei? ... ... die Konstruktion jenes Begriffs, d.i. Darstellung desselben in einer reinen Anschauung a priori, nach der Analogie ... ... in einerlei Bedeutung ist genommen worden. Einteilung der Rechtslehre A. Allgemeine Einteilung der Rechtspflichten Man kann ...
... Menge von Menschen unter Rechtsgesetzen. So fern diese als Gesetze a priori notwendig, d.i. aus Begriffen des äußeren Rechts überhaupt von selbst ... ... Oberbefehlshabers, als Obereigentümers (des Landesherrn), die Privateigentümer des Bodens zu beschatzen , d.i. Abgaben durch die ... ... besonderen Falle berechtigt werden muß. C Dem Oberbefehlshaber steht indirekt , d.i. als Übernehmer der Pflicht ...
... zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... – E , oder E – B , und E – A ; der Medius Terminus ... ... ersten angemessen sein; somit, da die eine Prämisse E – A das Verhältnis der Subsumtion des ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1 ... ... ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... entstanden, nämlich die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede der Terminorum ...
... ist eben dieses, daß dies nicht bloß ein Urteil sei, d.h. nicht eine durch die ... ... so wird nur die mangelhafte Form E – B – A verzweifacht und so ins Unendliche fort. ... ... die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische Schluß 1. ... ... einleuchtender, erster Satz, der keines Beweises, d.h. keiner Vermittlung fähig sei noch bedürfe, nichts anderes ... ... werden. – Indem nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als das Letzte und ...
... dem Gefrierpunkt . Dies muß Saussüre selbst einräumen (a. a. O. § 251). Es ... ... muß es auch die unterscheidenden Eigenschaften des Dunstes behalten, d.h. es muß aufs Hygrometer7 wirken, und zwar im Verhältnis mit ... ... der wässerichten Dünste in der Luft mit der Schwere der Atmosphäre, d.h. mit dem Fallen oder Steigen des ...
... zeige, wirkt die Wärme quantitativ , d.h. durch Vergrößerung seines Volums , Veränderung seines Zustandes ... ... (von geringerer Dichtigkeit) durch gleiche Wärme stärker ausgedehnt, d.h. elastischer werden als solche, die ursprünglich weniger elastisch sind ... ... . Wenn die Wärme im Körper selbst ein ursprüngliches Prinzip erregt, d.h. wenn sie chemisch, dynamisch ...
... hier nur die hauptsächlichsten angeben. a) In der theoretischen Philosophie, d.h. jenseits des Bewußtseins, entsteht ... ... wollen; daß ich also von mehreren Objekten B, C, D gerade C wähle, davon muß der letzte Grund doch nur ... ... wenn nicht mein Handeln zwar von mir, d.h. von meiner Freiheit, die Folgen meiner Handlungen aber ...
... viel heiße, als jemanden das Seine nehmen. A Die wohltätige Anstalt für Arme, Invalide und Kranke ... ... ist, kann daher niemals als auf ewig begründet betrachtet werden. C Der Adel eines Landes, das selbst nicht unter ... ... diesen oder jenen, dessen Dasein nicht einmal a priori gegeben ist, a priori für seinen Herren halten soll, das soll ...
... mit der Vorstellung der Existenz eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch. d. Von der Achtung Achtung (reverentia) ist ... ... von eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht ...
... doch nach einem reinen Prinzip a priori, angenommen und behandelt werde. – Auf diesem gründen sich nun nachher ... ... Miete, wo, was der Natur des Vertrags nach, d.i. an sich, ein Sachenrecht ist (die Miete), für ein bloß ... ... Aussprüchen, wegen des einem jeden zustehenden Rechts, am sichersten zu gehen. D. § 40. Von Erwerbung der ...
A. Bewußtsein
C. (AA) Vernunft
(BB) Der Geist
(CC) Die Religion
C Einfachheit der Diction So ist die Sprache unsres Dichters durchaus einfach, wahr und kräftig, durchaus in Harmonie mit seinem dichterischen Charakter, wie wir ihn im Vorigen schilderten, und mit den Forderungen der epischen Dichtkunst. Kein einzelner Ausdruck, keine Wendung, kein einziger ...
(DD) Das absolute Wissen
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... , die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit einer Natur (als ... ... Natur unter empirischen Gesetzen überhaupt, die Zweckmäßigkeit der Natur in ihrer Mannigfaltigkeit. D. i. die Natur ...
... Gestalt hat noch nicht die Form des Begriffs, d.h. des allgemeinen Selbsts, des Selbsts, das in seiner unmittelbaren ... ... Denkens oder sie, wie sie im Wesen an sich ist; d.h. es ist der absolute Unterschied ... ... zurückgekehrt; denn der Unterschied ist der Unterschied an sich ; d.h. er ist unmittelbar nur von ...
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