C. Die Bedingung
a. Der theoretische Geist § 445 Die Intelligenz findet ... ... ist das Erkennen, eben insofern sie es verwirklicht, d.i. den Begriff desselben für sich setzt. Diese formelle Bestimmung ... ... des Anschauens, der Erinnerung, des Phantasierens usf. gerühmt. Auch isoliertes, d.i. geistloses Anschauen, Phantasieren usf ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß nicht ... ... Naturbestimmtheiten an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als ...
C. Repulsion und Attraktion
A. Erste Abteilung
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt die ... ... Verwirklichung in einem als selbständig erscheinenden Bewußtsein oder zur Anschauung der Einheit beider selbständigen Selbstbewußtsein[e]. Es erreicht seinen Zweck, erfährt aber eben darin, was die Wahrheit desselben ...
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche ... ... die Verhältnisse endlich sind, auf eine Sphäre, innerhalb welcher sie unendlich , d.i. nach dem Begriffe, sind. Der Grundmangel bei der Betrachtung dieses Feldes ...
a. Der Begriff als solcher § 163 Der Begriff ... ... , aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente gegeneinander haben ... ... unter diesem eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das ...
C. Dritte Abteilung
... von allem Unterschiedenen und Bestimmten. Die Kantische Synthesis a priori des Selbstbewußtseins, d. i. die Tätigkeit ... ... sich so in dem absoluten, d.h. abstrakten Raum, Zeit, auch Bewußtsein festsetzt, ist zu sagen ... ... in etwas empirisch Falsches versetzt und festhält; es gibt , d.h. empirisch vorhanden ist kein Raum und Zeit, die ...
A. Das Fürsichsein als solches Der allgemeine Begriff des Fürsichseins hat sich ... ... , indem es einen Gegenstand, den es empfindet, anschaut usf., sich vorstellt , d. i. dessen Inhalt in ihm hat, der auf die Weise als ...
a. Die Regel Die Regel oder der Maßstab, von dem schon gesprochen ... ... einem anderen Etwas, als das Etwas der Regel ist, existiert, an ihr gemessen, d. i. als Anzahl jener Einheit bestimmt wird. Diese Vergleichung ist ein ...
... Humesche Skeptizismus läßt alles Allgemeine in die Gewohnheiten und Instinkte versinken, d.h. ein einfacheres Zusammennehmen der erscheinenden Welt; aber dies Einfachere, ... ... für unabhängig, frei außer dem Selbstbewußtsein verehrt, sondern geistreich, – d.h. daß das Selbstbewußtsein durch seine Tätigkeit etwas ... ... für das Selbstbewußtsein als ein Negatives desselben ist, d.h. Materie, Wirklichkeit und Gegenwart; es ist ...
A. Der absolute Grund
a. Die freien physischen Körper
... Prinzipien wesentlich die Basen der modernen Staaten, – d.h. nicht gerade aller, aber doch der ... ... Wissen als solches nach Platon ist, existiert, d.h. im Bewußtsein ist), und dann die Weise, wie er ... ... Indem er diesen Schein des Andersseins aufhebt, begreift er das Gegenständliche, d.h. gibt sich darin unmittelbar das Bewußtsein seiner selbst und komme ...
C. Potenzenverhältnis 1. Das Quantum in seinem Anderssein sich identisch ... ... . Das Quantum ist die gleichgültige , als angehoben gesetzte Bestimmtheit, d.h. die Bestimmtheit als Grenze, welche ebensosehr keine ist, in ihr ... ... z.B. lebendiger oder geistiger Verhältnisse, d. i. unwahre Bestimmungen für dieselben, so noch mehr die ...
a. Das Zentrum Die leere Mannigfaltigkeit des Objekts ist nun erstens in die objektive Einzelheit, in den einfachen selbstbestimmenden Mittelpunkt gesammelt. Insofern zweitens das Objekt als unmittelbare Totalität seine Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ...
c. Die Endlichkeit Das Dasein ist bestimmt; Etwas hat eine Qualität und ist in ihr nicht nur bestimmt, sondern begrenzt; seine Qualität ist seine Grenze, mit welcher behaftet es zunächst affirmatives, ruhiges Dasein bleibt. Aber diese Negation entwickelt, so daß der Gegensatz seines ...
... das Andere ist der Kultus, d.h. der Prozeß der Individuen, sich dem Geist, dem Gott ... ... weggenommen werden. Gegen diese Sündhaftigkeit sind nun positive Gebote, Gesetze; d.h. so daß nicht aus der Natur ... ... ganzen Umfange, sondern das Aristotelische Organon , seine Logik , d.h. ebensosehr nach seinen Denkgesetzen als nach ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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