A. Philosophie der Medabberim Wir können von den Arabern sagen: ... ... orientalischen Dichter, Geschichtsschreiber und Philosophen. Ferner sagen die Medabberim: Die Substanzen, d.h. die Individuen, die übrigens von Gott erschaffen, haben viele Akzidenzen, ... ... was wir uns einbilden können, könne auch in den Verstand übergehen, d. i. sei möglich. Auf ...
C. Das Maßlose Das ausschließende Maß bleibt in seinem realisierten Fürsichsein ... ... Substrat sich in dies sein Unterscheiden kontinuiert; γ in dem unendlichen Progresse der Knotenreihe ist die Kontinuierung des Qualitativen in ... ... Substrat, eine Materie, für deren Unterschiede, um als Totalitäten zu sein, d. i. die Natur des ...
... weit wir es, unabhängig von der Erfahrung, in der Erkenntnis a priori bringen können. Nun beschäftigt sie sich zwar mit Gegenständen und Erkenntnissen ... ... Anschauung darstellen lassen. Aber dieser Umstand wird leicht übersehen, weil gedachte Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin von einem bloßen reinen Begriff kaum unterschieden ...
c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem Ganzen ... ... ist in demselben eben es selbst und auf sich bezogen. Es ist die Äußerlichkeit, d. i. das Quantitative, und das Fürsichsein, das Qualitative, darin vereinigt. – ...
C. Werden
... . Der neue Skeptizismus ist eher Epikureismus; d.h. Schulze in Göttingen und andere legen zugrunde: man ... ... , der Sillograph berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren ... ... des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, ...
a. Das Recht als Gesetz § 211 Was an sich ... ... als Allgemeines setzen – d. i. es als Allgemeines zum Bewußtsein bringen – ist bekanntlich denken ... ... den vorhandenen gesetzlichen Inhalt in seiner bestimmten Allgemeinheit zu erkennen, d. i. ihn denkend zu fassen, mit Hinzufügung der Anwendung ...
... Beziehung auf den an und für sich seienden Gegenstand, d.h. in Beziehung auf Gott gewußt und erkannt ist und damit ... ... er selbst als Dieser nur erscheinen, nur Dasein haben müsse; d.h. seine Frömmigkeit und die Hoffnung seiner Seligkeit und alles dergleichen ...
c. Fürsichsein § 96 α) Das Fürsichsein als Beziehung auf ... ... Vorhandener oder gegenseitiges Ausschließen . § 98 γ) Die Vielen sind aber das eine was das ... ... sich-Bestimmtsein erreicht hat, ist hiermit in die Bestimmtheit als aufgehobene übergegangen, d. i. in das Sein als Quantität . ...
a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches als in sich abstrakt und leer ...
A. Physik der allgemeinen Individualität § 274 Die physischen Qualitäten sind a) als unmittelbar , außereinander in selbständiger Weise als die nun physisch bestimmten ... ... die individuelle Einheit ihrer Totalität, – die physischen Elemente , c) als der Prozeß , der das Individuum ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen bleibt zunächst ... ... bei dem Übermaße des Reichtums die bürgerliche Gesellschaft nicht reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der Armut und ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit ... ... den Handelsstand . § 205 c) Der allgemeine Stand hat die allgemeinen Interessen des gesellschaftlichen Zustandes ... ... zufällige und einzelne Hilfe zur Pflicht macht. Daß das Individuum sich zunächst (d. i. besonders in der ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das ... ... , in welche ihre Produktionen zurückgehen, so daß darin nur das Subjekt produziert wird, d. i. es sich nur reproduziert. § 219 2. Das Urteil ...
C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon ... ... es ist dies nunmehr gesetzt , daß das Gesetztsein das Anundfürsichsein ist, d.h. daß die dem Unterschiede angehörigen Bestimmungen selbst jede die Totalität ist. Die ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat ... ... Äußerungen , Kräfte überhaupt, etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der Intelligenz oder des Gemüts ... ... vielmehr der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an sich die Identität ...
A. Studium der Alten Die nächste Weise, wie das Umschauen nach dem Menschlichen in Ansehung des Wissenschaftlichen sich hervorgetan hat, ist die gewesen, daß ein Interesse der Art im Abendlande, eine Empfänglichkeit für die Alten in ihrer Klarheit und Schönheit entstanden ist und daß die ...
A. Der subjektive Begriff
... der vielen Eins in sich bekommen, d.h. die Größe der Linie – ebenso der anderen Raumbestimmungen – ... ... rational sind, diese sich nicht anders als durch einen imaginären Ausdruck, d.h. der das Gegenteil dessen ist, was ... ... Unterscheidung der Sphären, in welche eine bestimmte Form des Begriffs gehört, d.h. als Existenz vorhanden ist ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die Neue Akademie gegenüber. Sie ist eine Fortsetzung der Akademie Platons. Die Nachfolger des Platon teilt man in alte, mittlere und neuere Akademie, dann vierte, auch fünfte (neueste). Am merkwürdigsten ist ...
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