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Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung [Philosophie]

... a priori , wie er durch Aufzeigung eines Bedürfnisses der empirischen Sinnlichkeit a posteriori berechtigt ist, erwartet eine übernatürliche Wirkung in der Sinnenwelt. Ist ... ... es überhaupt möglich seyn müsse, ist erstes Postulat, das die praktische Vernunft a priori macht, indem sie das Uebernatürliche in uns, unser ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 106-112.: § 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Hamanns Schriften/Zweiter Artikel [Philosophie]

... in Kenntnis zu setzen, nach Frankfurt a. M., von wo dieser jedoch vier Tage vor Hamanns Ankunft auf ... ... Eingabe, worin er, wie es nach der Resolution (a. a. O., S. 363) scheint, ... ... Angeführten, am 23. Juli 1788 an Lavater nach Hamanns Tode (a. a. O., S. 482): ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Zweiter Artikel

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität] [Philosophie]

... du poids de cinq grains commençoit à agir sur l'aiguille aimantée à la distance de deux lignes. ... ... quelquesunes de ses parties extérieures; alors il a agi sur l'aiguille à la distance de trois ... ... crystallisées, on reconnoit alors cette matière à sa couleur – – et à son action sur l'aiguille aimantée ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 572-587.: VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Einleitung [Philosophie]

... es weiter, habe der Mensch den Zorn Gottes auf sich gezogen. α) Wenn sich nun an diese Formen gehalten wird, so sind ... ... des geistigen Bewußtseins gehört, soll vernünftig werden. Dies sind die drei Aufgaben. a) Die erste Ausbreitung in den Herzen liegt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491,514.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 7. Vierter Lehrsatz [Philosophie]

... Gleichgewicht zwischen beiden muss gesetzt werden. A. Das Streben des Ich wird gesetzt, als solches. 1) Es ... ... eines Zwanges , eines Nicht - könnens . Zum Nicht-können gehört a) ein Weiterstreben; ausserdem wäre das, was ich nicht kann, gar nichts ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 287-291.: § 7. Vierter Lehrsatz

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft [Philosophie]

... (das theoretische der Natur) der Verstand dasjenige, welches die konstitutiven Prinzipien a priori enthält; für das Gefühl der ... ... und da ist sie jederzeit zweiteilig (quodlibet ens est aut A aut non A). Oder sie ist synthetisch ; und, wenn sie in diesem Falle aus Begriffen a priori (nicht, wie in der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 106-111,113.: IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft [Philosophie]

... wenigen Prinzipien (principia praeter necessitatem non sunt multiplicanda)«; u. d. g. m. Wenn man aber von diesen Grundsätzen den Ursprung anzugeben denkt, ... ... denken, die für unsere Einsicht dennoch zufällig sind (a priori nicht erkannt werden können); und in deren Ansehung beurteilen wir ... ... Hand geben: so muß die Urteilskraft für ihren eigenen Gebrauch es als Prinzip a priori annehmen, daß das ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 90-96.: V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums [Philosophie]

... dass der Begriff der Offenbarung vernünftigerweise nur a priori möglich sey, und a posteriori gar nicht rechtmässig entstehen könne ... ... bedurften sie keiner Offenbarung, sondern hatten schon a priori Religion: oder sie fühlten weder jenes Bedürfniss, noch ... ... Offenbarung, als göttlich, ist nur aus Gründen a priori möglich, aber a posteriori können, und müssen in gewissen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 84-106.: § 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/1. Abteilung: Die Mechanik [Philosophie]

Erste Abteilung der Naturphilosophie Die Mechanik § 253 Die Mechanik betrachtet: A. Das ganz abstrakte Außereinander, – Raum und Zeit . B. Das vereinzelte Außereinander und dessen Beziehung in jener Abstraktion, – Materie und Bewegung, – endliche Mechanik. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 41.: 1. Abteilung: Die Mechanik

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/II. Von dem System der obern Erkenntnisvermögen, das der Philosophie zum Grunde liegt [Philosophie]

... schon vollständig abgehandelt zu sein. Wenn nun aber der Verstand a priori Gesetze der Natur, dagegen Vernunft Gesetze der Freiheit an die Hand ... ... Vermögen ihren Zusammenhang vermittelt, auch eben so wohl wie jene ihre eigentümliche Prinzipien a priori dazu hergeben und vielleicht zu einem besonderen Teile der Philosophie den ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 15-18.: II. Von dem System der obern Erkenntnisvermögen, das der Philosophie zum Grunde liegt

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 55 [Philosophie]

... sein; d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die ... ... solches genannt werden, welches, als der Schlußsatz von einem Vernunftschlusse, folglich als a priori gegründet, gedacht wird.

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 277-278.: § 55

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik [Philosophie]

... Diese Analytik ist die Zergliederung unseres gesamten Erkenntnisses a priori in die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis. Es kommt hiebei auf folgende ... ... werden; daher ist sie nur vermittelst einer Idee des Ganzen der Verstandeserkenntnis a priori und durch die daraus bestimmte Abteilung der Begriffe, welche sie ausmachen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 107-108.: Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten [Philosophie]

... Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische , d.i. Kultur aller Vermögen überhaupt, zu ... ... 2. Fremde Glückseligkeit, als Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische Wohlfahrt. Das Wohlwollen kann unbegrenzt sein; denn es darf ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 522-525.: VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/III. Theologische Idee [Philosophie]

III. Theologische Idee (Kritik, S. 571 u. f.) § 55 Die dritte transzendentale Idee, die zu dem allerwichtigsten, aber, wenn er bloß spekulativ betrieben wird, überschwenglichen (transzendenten) und eben dadurch dialektischen Gebrauch der Vernunft Stoff gibt, ist das Ideal ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 221-222.: III. Theologische Idee

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/II. Kosmologische Ideen [Philosophie]

... (Krit., S. 405 u. f.) § 50 Dieses Produkt der reinen Vernunft in ihrem transzendenten Gebrauch ... ... nämlich bloße Erscheinungen, der Leser dadurch genötigt werde, die Deduktion aller unsrer Erkenntnis a priori und die Prüfung derjenigen, die ich davon gegeben habe, nochmals vorzunehmen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 209-221.: II. Kosmologische Ideen

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/I. Psychologische Ideen [Philosophie]

... noch durch irgend eine Naturursache entstehen, oder vergehen könne. Dergleichen synthetische Sätze a priori können niemals an sich selbst, sondern jederzeit nur in Beziehung auf ... ... teils weil der Grundsatz Notwendigkeit enthält, die jederzeit das Zeichen eines Prinzips a priori ist. Nun wandten sie diesen Grundsatz getrost auf den ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 204-209.: I. Psychologische Ideen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft/§ 70. Vorstellung dieser Antinomie [Philosophie]

... in ihrer Reflexion von zwei Maximen ausgeht, deren eine ihr der bloße Verstand a priori an die Hand gibt; die andere aber durch besondere Erfahrungen veranlaßt ... ... wir von Möglichkeit der Dinge nach bloß empirischen Gesetzen der Natur kein bestimmendes Prinzip a priori haben können. Was dagegen die zuerst vorgetragene Maxime ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 335-338.: § 70. Vorstellung dieser Antinomie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras [Philosophie]

... Philosopheme, ist er wichtig. f) Simplicius, ein späterer Grieche aus Kilikien unter Justinian, in der Mitte ... ... die ideale Seite der Philosophie. Näher haben wir hier zu betrachten: A. die Ionier: Thales, Anaximander, Anaximenes; B. Pythagoras und seine ... ... Xenophanes, Parmenides usw.; D. Heraklit; E. Empedokles, Leukipp und Demokrit; F. Anaxagoras. Auch in dieser Philosophie ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 189-194.: Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/3. Abteilung: Organische Physik/C. Der tierische Organismus/b. Die Assimilation [Philosophie]

b. Die Assimilation § 357 Das Selbstgefühl der Einzelnheit ist aber ... ... eine unorganische Natur als gegen seine äußerliche Bedingung und Material sich spannend. Indem α) die tierische Organisation in dieser äußerlichen Beziehung unmittelbar in sich reflektiert ist, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 464-476,479-484,497-498.: b. Die Assimilation

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/B. Die Endlichkeit [Philosophie]

B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst gleichgültig gegeneinander; ein Anderes ist auch ein unmittelbar Daseiendes, ein Etwas; die Negation fällt so außer beiden. Etwas ist an sich gegen sein Sein-für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 125.: B. Die Endlichkeit
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