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Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 29 [Philosophie]

... Im Wissen von einem bestimmten Quantitiren, als bestimmt durch das absolute Seyn (= A), weder im Wissen vom Quantitiren für sich, noch von der ... ... gewesen. (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) – Das Wissen macht sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 72-78.: § 29

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 39 [Philosophie]

... nun durchaus nur für sie selber, d.h. in einem für sich selbst seyenden und an sich gebundenen Wissen. Für ... ... Eine wirkliche Wahrnehmung ist ein durchaus Neues für das Wahrnehmen selbst, niemals a priori zu Erfindendes. Ueber den formalen Charakter dieses Wissens ist daher ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 117-124.: § 39

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 48 [Philosophie]

... nicht; es wird nur in Beziehung auf das absolute Seyn negirt, d.h. gedacht , als das auch nicht seyn könnende, in seinem ... ... in Bezug auf das absolute, ganze (nicht dieses oder jenes) Wissen selbst. a) Die Freiheit kat' exochên ist daher ein Gedanke ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 157-164.: § 48

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 41 [Philosophie]

... Linie hindurch aber wird Freiheit gesetzt, d.h. die Möglichkeit, dass in jedem einzelnen auffassbaren Puncte die Richtung ... ... Bild ist ein Fortbestimmen der gegebenen Construction der Materie durch Freiheit, d.h. hier durch materielle Kraft und ... ... als ob er so oder auf entgegengesetzte Weise, zu a oder zu – a, treiben könnte, welches sich durchaus widerspricht; – ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 127-132.: § 41

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 42 [Philosophie]

... selbst. Folgerungen : a ) Der Ausdruck Sinnen welt involvirt der Strenge nach einen ... ... sie ist die einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung ... ... ? Nun erst stehen wir gerade vor unserer Frage. – Offenbar in einem a priori durchaus unbegreiflichen und nur ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 132-136.: § 42

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 38 [Philosophie]

... gut, als ob dies nicht weiter unterscheidbare J nur einmal vorhanden wäre. Wie kommt es nun dennoch, dass wir es ... ... keinesweges irgend ein Was , wodurch alle Individualität unmittelbar bestimmt ist. a. Jeder objectivirt daher die Individualität, sie wiederholend, und erst vermittelst deren ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 115-117.: § 38

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz [Philosophie]

... werden (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des ... ... insofern zuvörderst analytisch. Nemlich entgegengesetzte Merkmale, die in einem bestimmten Begriffe = A enthalten sind, als entgegengesetzt durch Reflexion zum deutlichen Bewusstseyn erheben, heisst: den Begriff A analysiren. Hier aber ist insbesondere zu bemerken, dass unsere Reflexion einen Begriff ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 123-125.: § 4. Erster Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/2. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft [Philosophie]

... aber es ist sicher, dass auf der a priori vorgezeichneten Laufbahn des Menschengeschlechtes ein solcher Punct liegt, wo alle Staatsverbindungen ... ... für mich da. Aber ich kenne dich nicht, noch kennst du mich: o, so gewiss wir den gemeinschaftlichen Ruf haben, gut zu seyn und immer ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 301-312.: 2. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 8. Fünfter Lehrsatz [Philosophie]

... an, dass sie durch einen anderen Körper eingedrückt werde, so a. setzt ihr in derselben eine Kraft, die, sobald die entgegengesetzte Gewalt ... ... dasselbe gesetzt – eine innere Kraft, welche der Rückwirkung und dem Widerstande von A widersteht, die demnach durch diesen Widerstand selbst eingeschränkt wird, ihren ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 291-297.: § 8. Fünfter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 11. Achter Lehrsatz [Philosophie]

... Eins, sondern ein harmonirendes Zwiefaches seyn; mithin wäre das Verhältniss folgendes: A muss in sich selbst überhaupt bestimmt und bestimmend zugleich seyn, so auch ... ... (die Bestimmung des Wie weit ) in beiden seyn, in Rücksicht welcher A das bestimmende ist, wenn B gesetzt wird als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: § 11. Achter Lehrsatz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Darstellung des Fichteschen Systems [Philosophie]

... gegen empirisches Bewußtsein abstrahieren und innerhalb dieser Sphäre sich selbst objektiv, A = A , werden kann. Aber dieses theoretische Vermögen, als Ich, ... ... Umweg durch die Begriffsherrschaft nehmen muß. Jedes Vernunftwesen ist ein gedoppeltes fürs andere: a) ein freies, vernünftiges Wesen; b) eine ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 52-94.: Darstellung des Fichteschen Systems

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 9. Sechster Lehrsatz [Philosophie]

... 20) Wir erörtern weiter und beweisen schärfer das soeben gesagte. a. Das Ich bestimmte sich selbst durch absolute Spontaneität, wie oben gezeigt worden ... ... es eine einfache Empfindung ist, der Grund liegen; in ihm muss daher a priori ein Gesetz der Begrenzung überhaupt seyn.) d. Der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 297-322.: § 9. Sechster Lehrsatz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/[Über Reinholds Ansicht und Philosophie] [Philosophie]

... des Denkens, wird das Denken als die unendliche Wiederholbarkeit des A als A in A und durch A zwar auch antinomisch, indem A in der Anwendung der Tat nach ... ... dessen Form die Einheit ist. In der Logik : a. ein Denken, eine Tätigkeit, deren Grundcharakter ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 116-139.: [Über Reinholds Ansicht und Philosophie]

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... mithin eine Affection. Die dem oberen Begehrungsvermögen a priori beiwohnende nothwendige Willensform aber kann nie durch eine im ... ... Idee, welches schlechthin unmöglich ist; sondern in der a priori vorhandenen nothwendigen Bestimmung des Begehrungsvermögens, als oberen Vermögens. – Wenn ... ... zur Hervorbringung einer Vorstellung, als Handlung des Gemüths betrachtet, ist A. rein , wenn Vorstellung sowohl als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 16-39.: § 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/Deduction der Vorstellung [Philosophie]

... als blosses Object.) Eine solche Thätigkeit müsste, durch Selbstbestimmung A oder -A sich zum Objecte geben können. Sie wäre demnach in Rücksicht auf A oder -A völlig unbestimmt oder frei; frei auf ... ... – Da jedoch durch diese Thätigkeit eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 227-246.: Deduction der Vorstellung

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen [Philosophie]

... unmittelbar folgt, dass nemlich auch keine a priori geschehene Willensbestimmung sich werde aufzeigen lassen, die uns bestimme ... ... Realität anzunehmen, weil ja dann diese Willensbestimmung das vermisste Datum a priori seyn würde, wird völlig klar, wenn man sich erinnert, dass, um sich den uns a priori aufgestellten Endzweck als möglich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 142-158.: § 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/1. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre/§ 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz [Philosophie]

... . 1) Den Satz: A ist A (soviel als A = A, denn das ist die ... ... von welchem wir ausgingen. a. Durch den Satz A = A wird geurtheilt . Alles ... ... Satzes nach. In dem Satze: A = A ist das erste A dasjenige, welches im Ich, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 91-101.: § 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen [Philosophie]

... A ist; also A nicht = A, A = B . Wird ... ... Rücksicht auf die Antinomie des A = A und des A = B nicht reflektiert ... ... unbedingt; es soll nur A = A gelten; d.h. aber, ihre Identität ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 15-52.: Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 5. Formale Erörterung des Offenbarungsbegriffes, als Vorbereitung einer materialen Erörterung desselben [Philosophie]

... als Wirkung zu ihrer Ursache; oder a priori , durch das Herabsteigen von der bekannten Ursache zur Wirkung. Wir ... ... so oder so viel Kraft u.s.w. Die Wahrnehmung, die mich a posteriori auf den Begriff der Offenbarung bringen soll, muss nach physischen ... ... Indem ich aber dieses subjectiv unbestimmbare A sofort, und ohne allen weiteren Grund (und es lässt sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 65-75.: § 5. Formale Erörterung des Offenbarungsbegriffes, als Vorbereitung einer materialen Erörterung desselben

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 11. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht ihres möglichen Inhalts (materiae revelationis) [Philosophie]

... . Das erstere können wir a priori uns zwar denken, und wenn a posteriori uns das Bedürfniss ... ... . Wunder oder Weissagungen, d.h. wenn überhaupt die Unerklärbarkeit einer Begebenheit aus natürlichen Ursachen uns berechtigen könnte, ... ... enthalten soll? Ohne Zweifel eben das, worauf uns die praktische Vernunft a priori leitet: ein Moralgesetz, und die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 116-130.: § 11. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht ihres möglichen Inhalts (materiae revelationis)
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