α). Verhältnis zum Licht § 317 In der gestalteten Körperlichkeit ... ... und der aufgezeigte Gang der Verdunkelung ist diese Individualisierung des Hellen, d.h. hier des Durchsichtigen, nämlich der im Kreise der Gestalt passiven Manifestation ... ... , die durch Verdickung des Mediums besonders in Vermehrung der Lagen (d.i. unterbrechenden Begrenzungen) zum Dasein kommt ...
α). Die Begierde § 426 Das Selbstbewußtsein in seiner Unmittelbarkeit ist Einzelnes und Begierde , – der Widerspruch seiner Abstraktion, welche objektiv sein soll, oder seiner Unmittelbarkeit, welche die Gestalt eines äußeren Objekts hat und subjektiv sein soll. Für die aus dem Aufheben ...
α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die Endlichkeit der ... ... so trennte sich ihre Endlichkeit von ihnen ab; aber sie ist ihre unveränderliche, d. i. nicht in ihr Anderes, d. i. nicht in ihr Affirmatives übergehende Qualität; so ist sie ewig ...
α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. ... ... nicht weiter noch höher als sie), – Heimweh u. dgl. γγ) Indem aber die Erfüllung des Bewußtseins ... ... , mit welchem sie zusammenhängt, erkennen, den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B. der Kausalität, des Grundes ...
... sondern in einer metaphysischen Verbindung mit ihm stehe, d.h. eine Verbindung, wie der Gedanke sich mit dem Gedanken verbindet ... ... bezeichneten Materie (materia signata) , der Materie in ihren Dimensionen, d.h. Bestimmungen. Das Urprinzip ist allgemeine Idee, – die ... ... sondern eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... , Reflexionsbestimmungen und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat ...
... zuerst dem Objekt entgegen. Im Selbstgefühl wird der innere Sinn, d.h. die mit Bewußtsein verbundene Empfindung sich selbst zum Objekt. Es ... ... Auseinandersetzung dieses Verhältnisses ist folgende. Daß ein Universum, d.h. eine allgemeine Wechselwirkung der Substanzen überhaupt ist ... ... bezeichnet, so kann sie äußerlich angeschaut, d.h. mit dem Raum verbunden, nur als fließender Punkt ...
... Dankbarkeit aber muß auch noch besonders als heilige Pflicht, d.i. als eine solche, deren Verletzung die moralische Triebfeder zum Wohltun in ... ... alles Neue in Vergleichung damit zu verachten. Was aber die Intension , d.i. den Grad der Verbindlichkeit zu dieser Tugend ...
... der Ausdruck für ihre Verbindung ist: A + (-A) = A – A. Es ist daraus im Vorbeigehen zu ... ... braucht, weil für den Kalkul die Formeln a – a und a + (-a), deren jene Ausdruck der relativen, ...
... verletzenden Lastern Diese Laster sind: A) der Hochmut , B) das Afterreden und C) die Verhöhnung . A. Der Hochmut § 42 Der Hochmut (superbia ... ... Er ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung ...
... etwa 200000 Erleuchtungen durch den Mond zusammensetzen und a priori bestimmt geben, d.i. konstruieren können. Daher können wir ... ... in der Synthesis der Apprehension dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt ...
... An der Universität von Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein Lehrer Kants gewesen ist. ... ... in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, Halle/Saale 1934 (Nachdr. 1967). G. Nebel, Hamann, Stuttgart 1973.
... voraussetzen, das jedoch in der Vorstellung, d.h. als Erscheinung , vorkommen kann, kurz, ... ... notwendig. Denn das Ich ist nur als Subjekt, d.h. bedingt, gesetzt, kann also nicht das Prinzip sein. Also ... ... selbst also als nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) Allein ...
... , durch sein bloßes Sein (d.h. es wäre gar nicht), sondern es wäre bedingt durch alle ... ... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... , daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...
... so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ... ... , weil es ist, ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die Existenz ...
... , dergleichen A = A als besonderer Satz betrachtet ist (d.h. solche, in denen ... ... ist, durch eben die Bestimmung, durch die es A, d.h. sich selbst gleich ist, = B. – ... ... eigentliche Formel für thetische Sätze ist diese: A ist – d.h. es hat eine eigne identische Sphäre ...
... dem Ich nichts ist, so muß das Ich alles in sich, d.h. sich gleich setzen. Alles, was es setzt, muß ... ... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir ...
... so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht-Ichs ... ... des Strebens eines moralischen Subjektes , d.h. eines bedingten Ichs, nur schematisch, d. ... ... Der Grundsatz der Identität ist A = A. Nun könnte ja aber A auch gar nicht wirklich ...
... worden, wie es sich selber also begreifen könne, d.h. wie Wissenschaftslehre möglich sey: steigen wir jetzt auf zu seinem ... ... unmittelbarer, selbst absoluter Zusammenhang des A und B (A+B) der ohne B (Vollziehung der ... ... in der bezeichneten Exposition zu F noch A: also A – F – B.) Wir haben also ...
... will. Das unmittelbare Wissen Gottes könnte nur ein blindes, d.h. ein nichtwissendes Wissen sein; da könnte denn aber Gott auch ... ... Gott, der gewußt werden könnte, wäre gar kein Gott, d.h. (so müßte man eigentlich den Satz verstehen), Gott ist ...
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