a. Die Familie § 518 Der sittliche Geist als in seiner Unmittelbarkeit enthält das natürliche Moment, daß das Individuum in seiner natürlichen Allgemeinheit, der Gattung , sein substantielles Dasein hat, – das Geschlechtsverhältnis, aber erhoben in geistige Bestimmung; – die ...
A. Das Wesen als Grund der Existenz
a. Die Gestalt § 310 Der Körper als totale Individualität ... ... fremde Gewalt. § 311 Die α) unmittelbare , d.i. die als in sich formlos gesetzte ... ... Räume Identische different zu setzen, d.i. es von sich zu entfernen (abzustoßen) , und das im ...
A. Der allgemeine Begriff Der reine Begriff ist das absolut Unendliche, Unbedingte und Freie. Es ist hier, wo die Abhandlung, welche den Begriff zu ihrem Inhalte hat, beginnt, noch einmal nach seiner Genesis zurückzusehen. Das Wesen ist aus dem Sein ...
A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität Metaphysik § 26 ... ... erst durch das Prädikat (d. i. in der Philosophie durch die Denkbestimmung) angegeben werden soll, was das Subjekt, d. i. die anfängliche Vorstellung sei. In dem Satze »Gott ...
d. Die Wärme § 303 Die Wärme ist das Sichwiederherstellen ... ... und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind schlechtere Wärmeleiter als die Metalle, deren ... ... die Metaphysik von Selbständigkeit wird jener Erfahrung entgegengesetzt , ja a priori der Erfahrung vorausgesetzt. Worauf es für die Bestimmung, die ...
A. Der Schluß des Daseins 1. Der Schluß, wie er unmittelbar ist, hat zu seinen Momenten die Begriffsbestimmungen als unmittelbare . Sie sind somit die abstrakten Bestimmtheiten der Form, welche noch nicht durch Vermittlung zur Konkretion gebildet, sondern nur die einzelnen ...
A. Das Urteil des Daseins Im subjektiven Urteil will man einen und denselben Gegenstand doppelt sehen, das eine Mal in seiner einzelnen Wirklichkeit, das andere Mal in seiner wesentlichen Identität oder in seinem Begriffe: das Einzelne in seine Allgemeinheit erhoben oder, was dasselbe ...
... zu einer neutralen Einheit oder einer Synthesis , d.h. einer Einheit von solchen, die ursprünglich geschieden, nur äußerlich ... ... sein Inhalt, das subjektive Erkennen und das Ding-an-sich zusammen, d.h. erweist sich als ein Unwahres, Aber das Erkennen hat durch ...
... assertorische , wenn man es als wahr , d.h. wirklich , und das apodiktische , wenn man es ... ... nicht in äußerer Reflexion oder in Beziehung auf ein subjektives, d.h. zufälliges Denken , in seiner Bestimmtheit als Begriff zugrunde liegt ...
A. Das chemische Objekt Das chemische Objekt unterscheidet sich von dem mechanischen ... ... Weise dieser Beziehung seiner Natur an. – Diese Bestimmtheit ist wesentlich zugleich Besonderung , d.h. in die Allgemeinheit aufgenommen; sie ist so Prinzip, – die allgemeine Bestimmtheit ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und ... ... Bewußtsein seiner wie als Wesens so als dieses Selbsts in einem Anderen, d.h. ein natürliches sittliches Gemeinwesen, – ist die Familie . ... ... der Familie angehörigen Einzelnen – als ein allgemeines , der sinnlichen, d. i. einzelnen Wirklichkeit enthobenes Wesen ...
A. Das mechanische Objekt Das Objekt ist, wie sich ergeben ... ... vollständige, übrigens aber unbestimmte, d. i. verhältnislose Mannigfaltigkeit an ihm, welche eine ebenso zunächst nicht weiter ... ... aber teils insofern Objekt, als der Grund ihrer mannigfaltigen Vorstellungen, der entwickelten, d.h. der gesetzten Bestimmungen ihrer bloß an sich seienden Totalität, ...
... Begriff des Monarchen ist deswegen der schwerste Begriff für das Räsonnement, d.h. für die reflektierende Verstandesbetrachtung, weil es in den vereinzelten Bestimmungen ... ... scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am ... ... letzten Entscheidenden gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die Diskretion des partikularen ...
A. Dasein als solches An dem Dasein a) als solchem ist zunächst seine Bestimmtheit b) als Qualität zu unterscheiden. Diese aber ist sowohl in der einen als in der anderen Bestimmung des Daseins zu nehmen, als Realität und als ...
... etwas Subjektivem macht, worin er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als vorher. Ihre wahrhafte Auflösung kann nur ... ... als den Raum geht, entgegen, so daß die unendliche, d.h. abstrakte Vielheit nur an sich , der Möglichkeit nach ...
A. Die absolute Indifferenz Das Sein ist die abstrakte Gleichgültigkeit – wofür, ... ... zur einfachen Einheit vermittelt . Die Bestimmtheit ist an ihr nur noch als Zustand, d. i. als ein qualitatives Äußerliches , das die Indifferenz zum Substrate ...
A. Vom Mathematisch-Erhabenen
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr bloß ... ... materielle Dinge sind. Das Ganze, welches ein Verhältnis solcher Maße ist, ist aber a) zunächst selbst unmittelbar ; so sind die beiden Seiten, welche als solche ...
... an und für sich ist; d.h. es ist nur als ein Anerkanntes. Der Begriff dieser seiner ... ... nicht vollbracht oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner ... ... für sich, sondern für ein anderes, d.h. als seiendes Bewußtsein oder Bewußtsein in der ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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