... davon zu haben, was der Gegenstand für ein Ding sein solle; d.i. ich habe nicht nötig, die materiale Zweckmäßigkeit (den Zweck) zu kennen ... ... zu urteilen; alsdann ist aber auch das Urteil nicht mehr rein ästhetisch, d.i. bloßes Geschmacksurteil. Die Natur wird nicht mehr beurteilt, wie ...
... das Gefühl der Lust (an der gegebenen Vorstellung) urteilenden Subjekts, d.i. auf seinem eigenen Geschmacke, beruhen, gleichwohl aber doch auch nicht von ... ... ist – eine zwiefache und zwar logische Eigentümlichkeit: nämlich erstlich die Allgemeingültigkeit a priori, und doch nicht eine logische Allgemeinheit ...
... eines ganz reinen, sondern zum Teil intellektuierten Geschmacksurteils angehören müsse. D. i. in welcher Art von Gründen der Beurteilung ein Ideal Statt finden soll, ... ... muß irgend eine Idee der Vernunft nach bestimmten Begriffen zum Grunde liegen, die a priori den Zweck bestimmet, worauf die innere Möglichkeit ...
... zu Stande kommen kann; z. E. zwischen zwei Punkten ist nur eine gerade Linie möglich; zwei gerade Linien ... ... Größen (quanta) als solche betreffen. Was aber die Größe (quantitas), d.i. die Antwort auf die Frage: wie groß etwas sei? ... ... mit der andern unmittelbar bewußt bin; Axiomen aber sollen synthetische Sätze a priori sein. Dagegen sind die evidenten ...
... Antizipationen der Erscheinungen nennen können, weil sie dasjenige a priori vorstellen, was immer a posteriori in der Erfahrung gegeben werden mag. ... ... Möglichkeit davon gar nicht einsieht (denn diese Einsicht fehlt uns in mehreren Erkenntnissen a priori), sondern weil die Veränderlichkeit nur gewisse Bestimmungen der Erscheinungen ...
... dixerunt, nempe veram scientiam procedere a causa ad effectus; nisi quod nunquam, quod sciam, conceperunt, uti ... ... Des Bosses (Opp. II. P. I. p. 283): »Entelechia nova creari potest, etsi nulla ... ... Ich muss es Ihnen gestehen, unser ** ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahin gebracht worden, zu wünschen, dass Mendelssohn Lessings Spinozismus ...
... muss es Ihnen gestehen, unser * * ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahingebracht, dass Mendelssohn Lessings Spinozismus der Welt so sehr ... ... konnte, mitteilen wollte. Da aber, nach Hrn. M. eigener Entscheidung »der Richter alles in Händen haben muss, was ...
... , allein übrig bleiben. Setzet in dem fortlaufenden Raume A im Puncte m Licht , und im Puncte n Finsterniss : so muss nothwendig, da der Raum stetig, und zwischen m und n kein hiatus ist, zwischen beiden Puncten irgendwo ein ...
... also in seinem vollkommnen Rechte. Und itzt diese a priori erwiesenen, und a posteriori durch die aus ihnen mögliche Erklärbarkeit dessen, ... ... Niessbrauchs des Eigenthums des Verfassers, d.i. seiner Gedanken in ihre bestimmte Form eingekleidet. Er darf an ... ... dgl. hängt wohl von der Geistesform ab: aber davon ist bei'm Gemälde eigentlich nicht die Rede.) 2 ...
... und die Form = B; so scheidet das in B absolut eingetretene A, absolut in seinem Eintreten, nicht nach seinem Wesen, sondern nach seiner ... ... von Individuen: und jedes nb hat in sich 1) das ganze und untheilbare A, 2) das ganze und untheilbare B, ...
... in zwei Stücke zerfällt. Dies ist das wesentliche Grundgesetz der Reflexion. e. Nun ist der erste und unmittelbare Gegenstand der absoluten Reflexion das Daseyn ... ... sich demselben beobachtend hingebe, – leben und erleben; keinesweges aber erdenken und a priori ableiten. Sie sind reine und absolute ...
... und die einzige Schöpferin des Lebens und der Zeit; und ich habe dadurch, E. V., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis ... ... blühen, Wandellos im ewigen Ruin So viel E. V., habe ich Ihnen in diesen Vorlesungen ...
... Seyns als Seyns. Setzen Sie ferner, dass dem endlichen, d. i., wie wir es oben beschrieben haben, dem stets im Werden begriffenen Seyn ... ... seyn, denken und handeln. Der nur nicht ganz seichte Philosoph beweiset es a priori , der auch nur nicht ganz rohe ...
... nachfolgende Fragen beantworten kann und sie richtig beantwortet. a. In welchem Standpuncte oder Focus hebt das absolute Wissen an, oder – ... ... Im Wissen von einem bestimmten Quantitiren, als bestimmt durch das absolute Seyn (= A), weder im Wissen vom Quantitiren für sich, noch ... ... und ihr Verhältniss zu einander, wovon sogleich. e. Woher denn nun das Verhältniss beider zu einander ...
... Heliopolis, im letzten Jahre der alten Finsterniss" [d. i. Danzig (Troschel) 1793]. • Beitrag ... ... Publicums über die französische Revolution Erstdruck: o. O. [d. i. Danzig (Troschel)] 1793. • Einige Vorlesungen über die Bestimmung ... ... • Die Wissenschaftslehre, in ihrem allgemeinen Umrisse Erstdruck: Berlin (J. E. Hitzig) 1810.
... gedacht, B so ist das wirkliche Daseyn A x B und B x A. A bestimmt durch B, und gegenseitig. – Bestimmt, ... ... Fortgestaltung und Charakterisirung des an sich ewig sich gleichbleibenden Seyns = A. Ich stelle, damit Sie hieran sich ...
... ist, zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das Erste ... ... ergieb dich selber ihm und du findest ihn in deiner Brust. Dies, E. V., ist die Ansicht der Welt und des Seyns, vom Standpuncte ...
... durch Zauberei bewerkstelligen wollen. Was nun? Die Wissenschaft ist entweder a priori , oder empirisch. Um das Apriorische, theils als erschaffend ... ... übernommen, und dass die Entdeckungen ihrer Versuche ihnen nun in ein paar Perioden a priori demonstrirt werden, welche sie ja in alle Wege statt jener ...
... charakterisiren, die gesammte Zeit und alle ihre möglichen Epochen schlechthin a priori verstanden und innigst durchdrungen haben müsse. Dieses Verstehen der gesammten ... ... und die Menschheit beträte die höheren Sphären der Ewigkeit. Wir haben soeben, E. V., das gesammte Erdenleben durch seinen Endzweck begriffen, – eingesehen, ...
... gegeben worden, und weil ebensowenig aus Ideen a priori , die allein auf das Eine und ewige Leben ... ... Experiment unterschiedenen werden muss, denen sichs ein Begriff a priori , nemlich dasjenige, wonach gefragt wird, beigemischt ist, – in ... ... erst mühsam durch die Erfahrung aufzusuchen, sondern es hätte dieselben im thierischen Instincte a priori ; indem in der That der weidende Stier auf ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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