c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre Die psychologische Beobachtung findet kein Gesetz des Verhältnisses des Selbstbewußtseins zu der Wirklichkeit oder der ihm entgegengesetzten Welt und ist durch die Gleichgültigkeit beider gegeneinander auf die eigentümliche Bestimmtheit der realen Individualität ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete Tatsache, daß es verschiedene Philosophien gibt und gegeben hat. Die Wahrheit aber ist eine ; – dieses unüberwindliche Gefühl oder Glauben hat der Instinkt der Vernunft. Also kann auch nur eine Philosophie die ...
... nicht sagen, daß man das Experiment mit dem abstrakten Satze A = A an jedem Bewußtsein gemacht ... ... Ausdruck des Satzes der Identität, A kann nicht zugleich A und Nicht-A sein , hat negative Form ... ... ausgedrückt – als Negation der Negation. A und Nicht- A sind unterschieden, diese Unterschiedenen sind auf ein ...
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt nämlich beim ersten Anschein sogleich dies ein, daß sie zufällige Ereignisse der Zeiten, der Völker und Individuen zu erzählen habe – zufällig teils ihrer Zeitfolge, teils aber ihrem Inhalte nach. Von der Zufälligkeit ...
... gibt nicht etwas, das zugleich A und Nicht-A ist. Er enthält, daß es nicht etwas gebe , welches weder A noch Nicht-A , daß es nicht ein Drittes ... ... selbst ist darin vorhanden. Dies A ist weder +A noch – A und ebensowohl auch + A ...
c. Hervorgang der Sache in die Existenz Das absolut Unbedingte ist der absolute mit seiner Bedingung identische Grund, die unmittelbare Sache, als die wahrhaft wesenhafte. Als Grund bezieht sie sich negativ auf sich selbst, macht sich zum Gesetztsein, aber zum Gesetztsein, das die ...
a. Friedrich von Schlegel Der Fichtesche Standpunkt der Subjektivität hat seine nicht philosophisch ausgeführte Wendung behalten und so seine Vollendung erhalten in Formen, die der Empfindung an gehören und zum Teil das Bestreben waren, über die Subjektivität hinauszugehen, obgleich es dazu unfähig war. – Ich ...
... A = B , Begriff A 2 = ( A = B ). Was den ... ... , ein A : A + B . Das A in A + ... ... als ein Mannigfaltiges durch die Einheit A verbunden ist; aber für A ist B ein ...
... und sein Gegenteil möglich. A ist A ; ebenso – A ist – A . Diese beiden Sätze ... ... , daß darum , weil A = A , auch – A = – A ist; in dem ...
c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie Von den zwei mit der Philosophie verwandten Sphären hatte die eine (die besonderen Wissenschaften), um zur Philosophie gezählt zu werden, für uns den Mangel gehabt daß sie, als Selbstsehen, Selbstdenken im endlichen Stoffe versenkt, als Regsamkeit, ...
C. Fichtesche Philosophie In der Kantischen Philosophie ist das Denken, ... ... hercle magis quam si virum a nativitate coecum colorum differentias, prout ipsos videmus, docere moliaris. Verum, nisi ... ... diese Glückseligkeit bestehe, gleichfalls empirisch vorausgesetzt. Die Fichtesche Integration durch die Realität geschieht a priori, nämlich durch den ...
a. Julian, Erzbischof von Toledo So suchte Julian , Erzbischof zu Toledo, mit dem größten Ernste (wie die griechischen Akzente oder Metra oder Abteilungen der Verse), als hinge davon das Heil des Menschengeschlechts ab, Fragen zu beantworten, die eine absurde Voraussetzung enthalten. Es ...
... ist, so fragt sich, ob, da ich von einem Nichteigentümer (a non domino) eine Sache nicht erwerben kann, ich durch jenen von allem ... ... folgende Rechtsgründe: Alle Erwerbung von einem, der nicht Eigentümer der Sache ist (a non domino), ist null und nichtig. ...
a. Roscelin Der Ursprung des Streites steigt bis in das 11. Jahrhundert zurück; und der berühmte Abaelard tritt schon als Gegner des Roscelin auf. Roscelin ist der älteste Nominalist – er schrieb auch gegen die Dreieinigkeit und wurde 1092 auf einer Kirchenversammlung von Soissons ...
... daß die Möglichkeit der Materie eine Anziehungskraft als zweite Grundkraft erfordere, a. a. O.), so enthalten sie nichts, als daß durch die bloße ... ... heißt hier Repulsivkräfte) ist unmöglich« (s. ebenda, Erklärung u. Zusatz S. 67). Es ist sogleich ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische Schluß 1. Der mathematische Schluß ... ... . – Indem nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, so fällt die dialektische Betrachtung des ...
a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung Was die besonderen Wissenschaften betrifft, so ist zwar die Erkenntnis und das Denken ihr Element, wie das Element der Philosophie. Aber ihre Gegenstände sind zunächst die endlichen Gegenstände und die Erscheinung. Eine Sammlung von Kenntnissen über diesen Inhalt ...
c. Stilpon Einer der berühmtesten Eristiker ist Stilpon, ein geborener ... ... aufgehoben; – Tennemann (Bd. II, S. 158) meint freilich auch: die Gattungen. Eben dies, daß ... ... so hat dies keine Wahrheit, – nur das Allgemeine ist das Wahre. γ) Es ist sehr merkwürdig, ...
a. Euklides Euklid ist der, von dem erzählt wird, daß bei der zwischen Athen und seinem Vaterlande, Megara, obwaltenden Spannung, in der Periode der heftigsten Feindschaft, er sich oft hatte in weiblichen Kleidern nach Athen geschlichen, selbst die Strafe des Todes nicht scheute, ...
c. Hegesias Merkwürdig ist deswegen, daß ein anderer Kyrenaiker, Hegesias, eben diese Unangemessenheit der Empfindung und der Allgemeinheit, welche gegen das Einzelne ist, ebenso wohl das Angenehme als das Unangenehme in sich hat, erkannte. Indem er überhaupt das Allgemeine fester auffaßte und ...
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