c. Fürsichsein § 96 α) Das Fürsichsein als Beziehung auf sich selbst ist Unmittelbarkeit , und ... ... ihre Repulsion gegeneinander als Vorhandener oder gegenseitiges Ausschließen . § 98 γ) Die Vielen sind aber das eine was das andere ist, jedes ...
a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches als in sich abstrakt und leer ...
A. Physik der allgemeinen Individualität § 274 Die physischen Qualitäten sind a) als unmittelbar , außereinander in selbständiger Weise als die nun physisch bestimmten ... ... die individuelle Einheit ihrer Totalität, – die physischen Elemente , c) als der Prozeß , der das Individuum ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen bleibt zunächst, insofern für den einen oder anderen Zweck der besondere Wille noch das Prinzip ist, teils auf den Kreis der Zufälligkeiten beschränkt, teils eine äußere Ordnung . § 232 ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit ... ... , in den Handelsstand . § 205 c) Der allgemeine Stand hat die allgemeinen Interessen des gesellschaftlichen Zustandes ... ... wesentliches Moment gleichfalls hervortritt, als Feindseliges, als Verderben der gesellschaftlichen Ordnung (s. § 185 Anm.), entweder als ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das Leben . Der Begriff ist als Seele in einem Leibe realisiert, von dessen Äußerlichkeit jene die unmittelbare sich auf sich beziehende Allgemeinheit , ebenso dessen Besonderung , so daß der Leib keine ...
C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon durch die Besonderheit gesetzt; diese ist die bestimmte Allgemeinheit , also die sich auf sich beziehende Bestimmtheit, das bestimmte Bestimmte . 1. Zunächst erscheint daher die Einzelheit als die Reflexion des ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat ... ... des Geistes ist daher: a) theoretisch zu sein, es mit dem Vernünftigen als seiner unmittelbaren Bestimmtheit ... ... Subjektivität als der einseitigen Form seines Inhalts befreit, so daß er c) sich als freier Geist gegenständlich wird, ...
A. Studium der Alten Die nächste Weise, wie das Umschauen nach dem Menschlichen in Ansehung des Wissenschaftlichen sich hervorgetan hat, ist die gewesen, daß ein Interesse der Art im Abendlande, eine Empfänglichkeit für die Alten in ihrer Klarheit und Schönheit entstanden ist und daß die ...
A. Der subjektive Begriff
A. Die Zahl Die Quantität ist Quantum oder hat eine Grenze ... ... existierend, Zeitliches und Räumliches, a posteriori bestimmt ist. Im Zusammenhange hiermit kann hinzugefügt werden, daß Kants ... ... Archimedes in seinen Büchern über Kugel und Zylinder (s. Haubers Übers. S. 4) hat am zweckmäßigsten getan, jene ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die Neue Akademie gegenüber. Sie ist eine Fortsetzung der Akademie Platons. Die Nachfolger des Platon teilt man in alte, mittlere und neuere Akademie, dann vierte, auch fünfte (neueste). Am merkwürdigsten ist ...
A. Das lebendige Individuum 1. Der Begriff des Lebens oder das allgemeine ... ... er ein Vielfaches nicht von Teilen , sondern von Gliedern , welche als solche a) nur in der Individualität bestehen; sie sind trennbar, insofern sie äußerliche sind ...
c. Teleologie § 204 Der Zweck ist der in freie Existenz getretene, für-sich-seiende Begriff, vermittels der Negation der unmittelbaren Objektivität. Er ist als subjektiv bestimmt, indem diese Negation zunächst abstrakt ist und daher vorerst die Objektivität auch nur ...
A. Anthropologie. Die Seele § 388 Der Geist ist als ... ... Die Seele ist zuerst a. in ihrer unmittelbaren Naturbestimmtheit , – die nur seiende, natürliche ... ... ist in dessen Bestimmtheiten abstrakt für sich – fühlende Seele; c. ist dasselbe als ihre Leiblichkeit in sie ...
a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben Die verschiedenen Weisen des negativen Verhaltens des Bewußtseins, teils des Skeptizismus, teils des theoretischen und praktischen Idealismus, sind untergeordnete Gestalten gegen diese der reinen Einsicht und ihrer Verbreitung, der Aufklärung ; denn sie ist aus ...
... Wirkung desselben aufs Gemüt, folgen. a. Das moralische Gefühl Dieses ist die Empfänglichkeit für Lust oder Unlust, ... ... anzuwenden (mithin nur indirekte Pflicht), um ihm Gehör zu verschaffen. c. Von der Menschenliebe Liebe ist eine Sache der Empfindung , ...
c. Der Ort und die Bewegung § 260 Der Raum ist in ... ... als wesentlich räumlich und zeitlich anzunehmen. Was von der Materie gesagt wird, ist, α) daß sie zusammengesetzt ist; – dies bezieht sich auf ihr abstraktes Außereinander ...
a. Der Vorsatz § 504 Insofern die Handlung unmittelbar das Dasein betrifft, so ist das Meinige insofern formell, als das äußerliche Dasein auch selbständig gegen das Subjekt ist. Diese Äußerlichkeit kann dessen Handlung verkehren und anderes zum Vorschein bringen, als in ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... § 536 Der Staat ist α) zunächst seine innere Gestaltung als sich auf sich beziehende Entwicklung, – das ... ... im Verhältnisse zu anderen besonderen Individuen, – das äußere Staatsrecht ; γ) aber diese besonderen Geister sind nur Momente ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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