... als solcher ist durch die Schwere, d.i. die Bestimmung des Fallens bedingt. Der Wurf zeigt die akzidentelle ... ... sogenannten Weltgebäudes von solchen gegeneinander selbständigen und unabhängigen Kräften, deren Attraktionen, Stößen u. dgl. als von physischen Existenten gesprochen und sie nach der Grundlage des ...
... ihre wesentliche Stellung wäre, vorzustellen. Organisch, d. i. in die Totalität aufgenommen, beweist sich das ständische Element nur durch die ... ... die in jenen Kreisen schon vorhandenen Gemeinwesen, wo sie ins Politische, d. i. in den Standpunkt der höchsten konkreten Allgemeinheit eintreten, wieder ... ... eigentliche Strafe bestimmt, die Subjektivität der Ansicht, Zufälligkeit u. dgl. zur Notwendigkeit macht. Der Formalismus legt sich ...
... das ausschliessende Recht zu jagen, zu fischen, Tauben zu halten u. dgl.; die Anordnung in einigen Gegenden, dass die Eiche, die auf ... ... wächst, nicht dem Bauer, sondern dem Gutsherrn gehöre; die Hütungs- und Triftgerechtigkeit u.s.w. Dass alle diese Rechte auch einseitig von der bevortheilten ...
... seiner Philosophie die Sokratische, Pythagoreische, Zenonische u. a. vereinigte, so geschah es, daß Antiochos – bei welchem Cicero ... ... Apathie der Ataraxie, die Dogmatiker der Stoa (Sextus, Pyrrh. Hyp. I, 65) den Skeptikern für ihre entgegengesetztesten Gegner galten. Auf diese völlige ... ... Vgl.] Sextus, Pyrrh. Hyp. I, 7 und sonst, besonders c. 24, wo sich Sextus ...
... seinem Begriffe zu erfüllen, d.i. die Freiheit zu seiner Bestimmtheit, zu seinem Inhalte und Zwecke wie zu ... ... Freiheit ist als Sittlichkeit dies, daß der Wille nicht subjektive[n], d.i. eigensüchtige[n], sondern allgemeinen Inhalt zu seinen Zwecken hat; solcher Inhalt ...
... daß die praktische Freiheit durch Erfahrung bewiesen , d. i. in der Erscheinung des Selbstbewußtseins nachgewiesen werden könne. Gegen diese Erfahrung im ... ... Verschiedenheit desjenigen, was für Recht und Pflicht unter den Menschen gilt, d. i. der objektiv seinsollenden Gesetze der Freiheit. § 54 ...
... Aber der Form nach, d.i. für das Denken und Wissen – und Religion und Sittlichkeit gehören der ... ... hinzuzukommen hätte oder auch gleichgültig sei und die Sittlichkeit des Staates, d.i. vernünftiges Recht und Verfassung für sich auf ihrem eigenen Grunde feststehe. Bei ... ... auf der Seite der Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu dem ...
... ? gewiß und augenscheinlich! –, »ou est-ce une propriété électrique qui n'est pas sensible dans les phénomènes ordinaires ?«, d. h., wie ... ... nur mit der Luft, an der sich Säure und kaustisches Kali abstumpfen, d.i. zur formellen Neutralität reduzieren) ist, sich mit dem Negativen ...
... , die er Thaler nennt). Was Fleisch, Obst u. dgl., was Flachs, Hanf, was Leinwand, oder wollnes Tuch gegen ... ... gefundene Quantität Fleisch, Obst, Flachs, Leinwand, wollnes Tuch, gleichfalls einen Thaler, u.s.w. Diese so gefundenen Preise wären durch das Gesetz ... ... nur durch Herabsetzung des Werthes am Gelde, d. i. durch Erhöhung der Preise der Waaren gegen Geld heben ...
... an den Prinzen Eugen von Savoyen. – Buhle sagt (a. a. O., Bd. IV, S. 131): »Seine Philosophie ist nicht sowohl ein ... ... , und diese Reihe ist ursprünglich in sie gelegt bei der Schöpfung, d. i. es ist eben unmittelbar so: sie ist diese Bestimmtheit ...
... geschraubten Formeln von Ungleichheit gegen sich selbst, nicht völliger Erschöpfung des Kraftmaßes u. dgl. herum. – Nun folgt das ganz eigentümliche Räsonnement gegen die ... ... unter Allgemeines subsumiert werden; so ist ihm die Philosophie um ihrer Allgemeinheiten, d.i. um seiner – allerdings bei ihm flach genug ...
... (wie in unseren Zeichen der Zahlen, der Planeten, der chemischen Stoffe u. dgl.) stattfindet, als eine allgemeine Schriftsprache für den Verkehr der Völker ... ... häufig auch wieder nach Willkür und Zufall formiert, ändert sich die Benennung, d.i. nur die Zusammensetzung aus Zeichen ihrer Gattungsbestimmung ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770– ... ... Autorschaft vertreten hatte, reagierte F. Strauß 1927 mit einem Vermittlungsvorschlag. Erst 1965 trat O. Pöggeler mit der These auf, daß Hegel der Autor dieses Fragments sei. ...
Seiner Exzellenz dem Königl. Preussischen wirklichen geheimen Staats-Minister und Ritter des ... ... zwar für diese Staaten im Jahre 1800, und zwar im Herbste des Jahres 1800, u.s.w. – sondern von dem Zustande, der etwa allen Staaten der grossen ...
Vorrede Es giebt gelehrte Herren, die uns eine nicht geringe Meinung von ... ... ihres Druckes und ihres öffentlichen Verkaufes, durch die Vertheilung derselben an seine Geistlichen , u.s.w. die Reinheit seiner Absichten zu beweisen. Kein Staat, in welchem ...
Vorrede Eine Erklärung, wie sie einer Schrift in einer Vorrede nach der ... ... der Magnetismus, die Elektrizität usf., die Kontraktion oder Expansion, der Osten oder Westen u. dgl., was sich ins Unendliche vervielfältigen läßt, weil nach dieser Weise jede ...
ABAELARDI VIRBII Chimärische Einfälle über den zehnten Theil der Briefe die Neueste Litteratur ... ... valet, exsors ipsa secandi. 1 Horat. Lib. I. Satyr. 5. 2 Quae determinantur principiis ...
Französisches Project einer nützlichen, bewährten und neuen Einpfropfung. Übersetzt nach verjüngtem Maaßstab. ... ... gut Theil vom brittischen Phlegma, versetzt mit welscher List, spanischer Schwerfälligkeit, deutscher Schnellkraft u.s.w. Weil unsere Nasen voll wohlriechender Sachen, unsere Ohren voll Vaudevillen, ...
Vermischte Anmerkungen über die Wortfügung in der französischen Sprache, zusammengeworfen, mit patriotischer ... ... , Quaest. Acad. 7 L' etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et des discussions academiques mais par ...
Lateinisches Exercitium . Ist zuerst Anhangsweise gedruckt worden hinter einer akademischen Streitschrift ... ... Wandel nach Väterlicher Weise gemäß, öffentlich aufgeführt worden von einem verlornen Sohne U.L.F. Albertine. HORATIVS. – – me ...
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