a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das ... ... diesen der Familie angehörigen Einzelnen – als ein allgemeines , der sinnlichen, d. i. einzelnen Wirklichkeit enthobenes Wesen zu ihrem Gegenstande und Inhalt hat, betrifft nicht mehr ...
... Begriffsbestimmungen der Zeit und des Raums gegeneinander frei werden, d.i. ihre Größenbestimmungen sich nach denselben verhalten. Nun ist aber die ... ... die Dauer der am Ende jedes Zeitmoments erlangten Geschwindigkeit sei, d.i. daß sie ihrerseits diese Geschwindigkeit zu jener empirischen Größe hinzufüge ; ...
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der Begriff ... ... in ihrer Beziehung selbst als verschieden , auseinanderfallend gesetzt. An sich , d. i. dem Begriffe nach aber sind sie identisch , indem die konkrete Totalität des ...
... , – Daß durch die festbestimmte Thronfolge, d. i. die natürliche Sukzession, bei der Erledigung des Throns den Faktionen vorgebeugt ist ... ... der Umstände, die gesetzlichen und andere Bestimmungsgründe, allein der Verantwortung , d. i. des Beweises der Objektivität fähig ist und daher einer von ... ... von objektiven Garantien, den Institutionen, d. i. den organisch verschränkten und sich bedingenden Momenten. So ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, als ... ... oder ob es so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , sich bestimme. Jener Sinn ist der vormals gewöhnlich gemeinte; ...
β). Das Wollen § 233 Die subjektive Idee als das an ... ... Subjektivität, sondern sie im Allgemeinen aufhebt; eine andere solche Subjektivität, d. i. ein neues Erzeugen des Gegensatzes, ist von der, die eine vorige ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten ... ... Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in sie ...
B. Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewußtsein Dem ... ... Stellung, welche es beiden gibt, kann daher nicht eine Gleichgültigkeit derselben gegeneinander, d. i. nicht eine Gleichgültigkeit seiner selbst gegen das Unwandelbare sein; sondern es ist unmittelbar ...
... Zweite gewiss seyn soll, auch ein Dritter u.s.f. gewiss seyn muss. Und so würden mehrere, und an ... ... Satz B – und wenn dieser gewiss sey, müsse auch der Satz C u.s.f. gewiss seyn; und diese Verbindung heisst die systematische Form des ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...
... Geist sein absolutes Verhältnis, diesen Geist in sich wohnen zu haben, d.i. daß der Mensch an sich zur höchsten Freiheit bestimmt ist. Wenn ... ... Wollens wirklich frei ist. Wenn das Wissen von der Idee, d.i. von dem Wissen der Menschen, daß ihr Wesen, Zweck ...
c. Das Ding § 125 Das Ding ist die Totalität ... ... den sogenannten Materien, wie im Färbestoff, Wärmestoff usf. oder in den Metallen, Kristallen u. dgl.) nicht in der Beobachtung ihre Bewährung haben, so ist auch die ...
Viertes Capitel. Entscheidende Maassregel, um die Schliessung des Handelsstaates, und alle soeben ... ... in der Erfahrung so finden, dass ein gewisses Stück dieses Stoffes einen Scheffel Korn u. dgl. werth sey, d.h. dass man ihn dafür erhalte. ...
... Wenn die Natur dieses Bewußtseins nicht selbst untersucht, d. i. das Besondere, Zufällige desselben nicht abgesondert wird, als durch welche mühsame ... ... losgemacht zu haben meint, macht selbst unmittelbar wieder diese Unmittelbarkeit , d. i. die abstrakte Beziehung-auf-sich , die abstrakte Identität zum Prinzip und ...
B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein § 413 Das ... ... des Ich, nur im Bewußtsein bestimmt; es bleibt als unendlicher Anstoß, d.i. als Ding-an-sich . Beide Philosophien zeigen daher, daß sie nicht ...
... Zeit zusammen, ob wahrhaftes Erkennen, d.i. die Erkenntnis der Wahrheit möglich sei; so daß, wenn ... ... aber ist das Erkennen, eben insofern sie es verwirklicht, d.i. den Begriff desselben für sich setzt. Diese formelle Bestimmung hat ihren ... ... des Anschauens, der Erinnerung, des Phantasierens usf. gerühmt. Auch isoliertes, d.i. geistloses Anschauen, Phantasieren usf. ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß ... ... an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als solche ...
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt ... ... das, was die Notwendigkeit genannt wird; denn die Notwendigkeit, das Schicksal u. dgl., ist eben dieses, von dem man nicht zu sagen weiß, ...
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche ... ... Verhältnisse endlich sind, auf eine Sphäre, innerhalb welcher sie unendlich , d.i. nach dem Begriffe, sind. Der Grundmangel bei der Betrachtung dieses Feldes beruht ...
... wird, aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente gegeneinander haben und ... ... unter diesem eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das subjektive Erkennen herausgehoben ist. Nichts ...
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