B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltenen Gegensätze überhaupt, und im allgemeinen. ... ... des Bewusstseyns nicht aufgehoben werden soll. Wir haben ihn zuvörderst zu analysiren, d. i. zu sehen, ob, und was für Gegensätze in ihm enthalten seyen. ...
... sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und Regierung ... ... Momente, in ideelle Einheit , d.i. in Subjektivität zurückgeführt sein. Die gebildete Unterschiedenheit, die ... ... Angelegenheiten einzulassen, muß nicht das Unvernünftige, sondern schon ein organisiertes Volk, d.i. in welchem eine Regierungsgewalt vorhanden ist, ...
1. Locke Wer diese ganze Manier systematisch vorgestellt hat, ist Locke ... ... Locke bestritt also die sogenannten angeborenen Ideen – theoretische und praktische, – d. i. die allgemeinen, an und für sich seienden Ideen, die zugleich vorgestellt wurden ...
... Akademien der Wissenschaften zu London, Paris, Stockholm zum Mitgliede angenommen, von Peter I. in Rußland zum Vizepräsidenten seiner neu errichteten Akademie in Petersburg ernannt. Er ... ... noch bis auf die neuesten Zeiten als eine Art von Autorität gegolten hat: I. Theoretische Philosophie. Er handelt zuerst 1. Logik ...
... ohne das andere nicht gedacht werden; d. i. sie machen zusammen ein unzertrennliches Ganzes aus; sie sind in einem ... ... aeterni zu denken, in absolut adäquaten Begriffen, d. i. in Gott. Der Mensch soll alles auf ... ... mit der begleitenden Idee der Ursache, d. i. Gottes, – d. i. die intellektuelle Liebe Gottes.« »Gott selbst ...
... ; man kann über seine Reflexion selber wieder reflectiren u. s. f: die Wahrscheinlichkeit wird immer grösser, aber nie wird Gewissheit ... ... Man möge das leere Wort Genie Seiltänzern, französischen Köchen – schönen Geistern, Künstlern u.s.w. überlassen; und für solide Wissenschaften lieber also Theorie ... ... anderen nichtswürdigen Bewegungsgründen (Eifersucht, Rachsucht, Ruhmsucht, Honorariensucht u. dergl.) entspringen muss, – ein solches Geschwätz verdient ...
... . Richtig können sie sein, d. i. in dem beschränkten Kreise der Wahrnehmung, des endlichen Vorstellens und Denkens; ... ... sich unwahrer ist. Aber die Wahrheit beruht nur auf der Form, d. i. dem gesetzten Begriffe und der ihm entsprechenden Realität; solche Wahrheit aber ist ...
... dies urteilt, nicht sei.« D.i. alles, das für mich ist, kann ich setzen als ... ... wäre, insofern es von ihm« (dem Erkenntnisvermögen) »berührt würde, d. i. deutlich und klar eingesehen wird.« Gott schreiben ... ... , dann von einer ganz gewöhnlichen Physik: Sectio I, De corpore: Pars I, Logica s. Computatio; Pars II, Philosophia ...
3. Malebranche Spinozismus ist Vollendung des Cartesianismus. Eine Form, die dem ... ... haben. »Es ist daher notwendig, daß nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. die Bewegung, die er in unserem Geiste hervorbringt, nach ihm strebt – ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... Unterschied an die Hand; doch sagt man etwa nicht wohl Empfindung des Rechts, Selbstempfindung u. dgl., sondern Gefühl des Rechts, Selbstgefühl; mit der Empfindung hängt die Empfindsamkeit ...
... betrachtet worden, und nur als Ding, d.i. als Natürliches und Seiendes ist er der Verrücktheit, der ... ... der noch vorhandenen Vernunft [ist], wie die physische Krankheit nicht abstrakter, d.i. gänzlicher Verlust der Gesundheit (ein solcher wäre der Tod), ... ... ein Widerspruch in ihr ist. Diese menschliche, d.i. ebenso wohlwollende als vernünftige Behandlung – Pinel verdient ...
α). Anschauung § 446 Der Geist, der als Seele natürlich ... ... und bei dem dieser berichtigte Stoff es ist, der in sein Gefühl tritt, d.i. diese Form erhält. Das Gefühl ist die unmittelbare, gleichsam präsenteste Form, in ...
... es würde vergessen, daß die endlichen Dinge veränderlich und vergänglich sind, d. i. daß die Existenz nur transitorisch mit ihnen verbunden, daß diese Verbindung nicht ... ... oder auch subjektiv als das wahre Wissen ausgesprochen wird, vorausgesetzt , d. i. nur als an sich angenommen wird. Dieser hiermit ...
γ). Die Gewohnheit § 409 Das Selbstgefühl, in die Besonderheit der ... ... jenes reine Sein , das, indem in ihm die Besonderheit der Leiblichkeit, d.i. die unmittelbare Leiblichkeit als solche aufgehoben worden, Fürsichsein ist, das ganz reine ...
... werden nun die Beispiele aus Logik , I. Bd., 1. Abt., S. 54 kritisiert, die für den Gebrauch ... ... Wachsein über die Kategorien zu erlernen, wie die Art des »schwerfälligen, d.i. so trägen als leichtfertigen Denkens« zu ersehen. – In ...
... aufgelöst. Setzen wir die absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden kann (und selbst ... ... gar nicht wahr, dass man sich die Ursache, als solche, d. i. insofern sie in der bestimmten Wirkung thätig ist, als ...
... (ohne weitere Partikularisation glatt) sich manifestierend, d.i. an Anderem scheinend wird. So jedes am Anderen erscheinend und ... ... Ebenen sich, wie man es nennen muß, negativ zueinander verhalten, d.i. wenn sie senkrecht aufeinander stehen (vgl. Goethe, Zur Naturwissenschaft [überhaupt] , I. Bd., 1. Heft, S. 28 ff. ...
α). Die Gattung und die Arten § 368 In ihrer ansichseienden ... ... das Tier selbst sich gegen die anderen als ein Fürsichseiendes setzt und erhält, d.i. sich selbst unterscheidet. Die Unmittelbarkeit der Idee des Lebens ist es, ...
Zweiter Artikel Aber indem Referent sich sehnt und bestrebt, aus diesem unergründlichen ... ... aber auch gefährlich; denn wenn jemand von des Verfassers Schrift wirklich verneinte, d.i. sagte , daß in des Verfassers Schrift irgendein intellektueller und moralischer Wert sei ...
β). Die Rechtspflege § 529 Das Prinzip der zufälligen Besonderheit, ausgebildet ... ... gegen dieselben, indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den moralischen oder sittlichen Willen betreffen. Die ...
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