γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende Denken ... ... als nicht gibt, ist die allgemeine Bestimmtheit des Willens an ihm selbst, d.i. sein Selbstbestimmen selbst, die Freiheit . Die Willkür ist auf diese Weise ...
γ). Die Krankheit des Individuums § 371 In den zwei betrachteten ... ... Verlauf der Lebensbewegung durch seine unterschiedenen Momente, die Sensibilität, Irritabilität und Reproduktion, d.i. als Fieber darstellt, welches aber als Verlauf der Totalität gegen die ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt sich ...
a. Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst Diese ... ... des Seins ebenso als Äußeres , als die wirklich gewordene Individualität selbst, d. i. die für sie selbst als das Seiende gesetzt ist. Die ganze ...
... wohlwollenden Neigungen usf., an sein Herz überhaupt, d.i. an das Subjekt, insofern in ihm alle ... ... die Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist zu seiner Quelle hat. Die Schwierigkeit besteht für den ...
β). Die Triebe und die Willkür § 473 ... ... die Zeitbestimmung des Willens eine Negation und ihr unangemessen. Daß der Wille, d.i. die an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit seiner inneren Bestimmung ...
β). Natürliche Veränderungen § 396 An der Seele als Individuum ... ... subjektiven Allgemeinheit (Ideale, Einbildungen, Sollen, Hoffnungen usf.) gegen die unmittelbare Einzelheit, d.i. gegen die vorhandene, denselben nicht angemessene Welt, und die Stellung des auf ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in sich oder ... ... wenigstens unvollständig: denn es ist unentschieden, ob die abstrakte Verstandesidentität, d. i. im Gegensätze gegen die anderen Bestimmungen des Wesens, oder aber die Identität ...
... vollständiges System auf demselben aufgebaut ist, d. i. wenn der Grundsatz nothwendig auf alle aufgestellten Sätze führt, und ... ... untersuchen, was er wissen würde, wenn sein Ich nicht Ich wäre, d. i. wenn er nicht existirte, und kein Nicht-Ich von seinem Ich unterscheiden ...
... , 1. der körperlichen Verschiedenheit , d.i. des materiellen Fürsichseins, der Starrheit , 2. der Entgegensetzung als ... ... fassen, daß die anderen Körper des Systems sich gegen sie wehren , d.i. als notwendige organische Momente verhalten und sich erhalten müssen; damit können bessere ...
γ). Die Polizei und die Korporation § 533 Die Rechtspflege schließt ... ... Bedürfnisses, und zwar zugleich als des Menschen, auf eine feste allgemeine Weise, d.i. die Sicherung dieser Befriedigung, der Zweck . In der Mechanik aber ...
... , Zur Farbenlehre , Teil I, S. 181). – In der chemischen Bestimmung tritt aber durch ... ... von Trübung, die durch Verdickung des Mediums besonders in Vermehrung der Lagen (d.i. unterbrechenden Begrenzungen) zum Dasein kommt. Das ... ... auch wieder nur einfarbig erscheine (Newton, Optice , Lib. I, P. I, prop. V in fine); alsdann über die gleich ...
... den allgemeinen Raum der Namen als solcher, d.i. sinnloser Worte setzt. Ich, welches dies abstrakte Sein ist, ist als ... ... . Sie ist so als die Existenz dieser Identität gesetzt , d.i. sie ist für sich als solche Identität, welche sie ... ... , der keine Bedeutung mehr hat, d.i. von dessen Objektivität nicht mehr das Subjektive ein Verschiedenes ...
1. Die Erinnerung § 452 Als die Anschauung zunächst erinnernd, setzt ... ... Ansichseins . Es ist also andererseits die Intelligenz als dieser bewußtlose Schacht, d.i. als das existierende Allgemeine, in welchem das Verschiedene noch nicht als diskret ...
... Unendliche definiert Spinoza ( Ethik , P. I, Pr. VIII, Sch. I) als die absolute Affirmation der Existenz ... ... einzelne Dinge gesetzt werden ( Ethik , P. I, Pr. XXVIII) – einzelne Dinge, welche hingegen Jacobi ... ... aber im 20. Brief ist nur eins, und Ethik , P. I, Prop. XV, Schol., ist es nicht Spinoza, der ...
C. Fichtesche Philosophie In der Kantischen Philosophie ist ... ... des Denkens und Seins nicht denken könne, sagt Spinoza Principiorum Philosophiae Cartesii Pars I , Prop. VI, schol.: » Quidam sunt, qui negant, se ullam Dei (d. i., wie Spinoza Gott definiert, des Wesens, in dessen Idee die Existenz notwendig ...
§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet? Wir fanden oben (S. 3), ... ... zur Organisation sey, ob magnetische und elektrische Kraft im Wesen einerlei, oder verschieden seyen u.s.w.
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... Reflexionsbestimmungen und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat der ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit ... ... Beobachtung ist, erhält sie die Bestimmung eines gefundenen , gegebenen, d. i. nur seienden Inhalts. Er wird ruhiges Sein von Beziehungen, eine ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 Die ... ... , die aus der sogenannten Entladung entspringen kann, ist (Berthollet, Statique Chimique , I. Partie, Sect. III, not. XI) mehr eine direkte Wirkung der ...
Buchempfehlung
Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro