B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst gleichgültig gegeneinander; ein Anderes ist auch ein unmittelbar Daseiendes, ein Etwas; die Negation fällt so außer beiden. Etwas ist an sich gegen sein Sein-für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört ...
... wahrhafte Weise das Denken zustande gebracht ist. a) Über die Philosophie des Karneades haben wir eine Darstellung bei ... ... ist. Sextus überliefert uns seine Gedanken am bestimmtesten. α) Gegen die Epikureer macht er dies geltend: »Weil das Lebendige von ... ... d.h. sie müsse als etwas Subjektives anerkannt werden. »Sie ist α) eine überzeugende und zugleich β) feste , ...
... absolutes Wissen und moderner Pantheismus Leipzig 1829 bei Chr. E. Kollmann. 236 S. 2. Über ... ... philosophischen Wissenschaften insbesondere Ein Beitrag zur Beurteilung der letzteren von Dr. K. E. Schubarth und Dr. L. A. Carganico Berlin 1829 in der Enslinischen Buchhandlung. 222 S.
... die Dinge, insofern sie als einfaches Wesen sind, Wasser sind. α) Die Tiere; das Tier als einfaches Wirkliches oder als Wesen seiner Wirklichkeit ... ... ist, – die unvertilgbare Dingheit des Vorstellens oder materielles Prinzip. Der Gegenstand ist α) für uns entzweit; β) an ihm selbst. ...
... als die erfüllte vermittelnde Einheit. Das Sein des A ist daher nicht als bloße Unmittelbarkeit , sondern wesentlich als Mitte ... ... . ebensosehr Bedingung der Ursache, des Grundes ist als diese von jenen. A ist nun das vermittelnde Sein, insofern es ...
... Möglichkeit ; das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern ... ... das Sein eines Anderen . – Der Satz der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist dagegen das Sein der endlichen Dinge nach ihrer ...
... zu sagen haben. 18 Das Große dieser armen abstrakten Gedanken ist: α) das Fassen einer allgemeinen Substanz in allem; β) daß sie bildlos, ... ... das Absolute zu bestimmen: »Die das Urprinzip als Materie setzen, fehlen mannigfaltig. α) Sie geben bloß die Elemente des Körperlichen an ...
... Apollodor, einem Athenienser, berichtet, er sei Ol. 58, 2 (547 v. Chr.) 64 Jahre alt gewesen und bald darauf gestorben, d.h. ... ... noch Wasser, noch desgleichen etwas.« Der Bestimmungen dieses Unendlichen aber sind wenige: α) Es sei das Prinzip alles Werdens und alles Vergehens: ...
... Empedocle.« Nach Dodwell ist Empedokles also Ol. 77, 1 (472 v. Chr.) geboren. Aristoteles sagt: »Er ist dem Alter nach später ... ... er sechs Prinzipien. Ich führe die Bemerkungen an, die Aristoteles hierüber macht. α) »Wenn man dies in seiner Konsequenz und ...
... interessanten Darstellung können wir hier nur kurz angeben. a) »Wenn Etwas ist« ei estin Dies Etwas ist ein ... ... . Von diesen Dreien zeigt er nun, daß sie nicht sind.« α) »Das, was nicht ist, ist nicht; wenn ihm ... ... , daß, was ist, nicht vorgestellt wird. α) Wenn was vorgestellt wird, das Seiende ist, so ...
... weil nur unter deren Voraussetzung das vorliegende Urteil a priori möglich ist; dagegen auf der Seite des Bedingten, oder der Folgerungen ... ... ausmachen so kann die Vernunft ganz gleichgültig sein, wie weit dieser Fortgang sich a parte posteriori erstrecke, und ob gar überall Totalität dieser Reihe möglich sei ...
§ 2. Charakter des Kunstprodukts a) Das Kunstwerk reflektiert uns die Identität der bewußten und der bewußtlosen Tätigkeit. ... ... Licht gesetzt. Denn vom organischen Naturprodukt unterscheidet sich das Kunstprodukt hauptsächlich dadurch, [a) daß das organische Wesen noch ungetrennt darstellt, was die ästhetische Produktion nach ...
... mit der andern unmittelbar bewußt bin; Axiomen aber sollen synthetische Sätze a priori sein. Dagegen sind die evidenten Sätze der Zahlverhältnis zwar allerdings synthetisch, ... ... sondern Zahlformeln nennen. Dieser transzendentale Grundsatz der Mathematik der Erscheinungen gibt unserem Erkenntnis a priori große Erweiterung. Denn er ist es allein, welcher die reine ...
... Geistes. Die Bestimmung ihrer Idee in »Vorrede« und »Einleitung«, Frankfurt a. M. 1971 u.ö. H. Röttges, Der Begriff der Methode ... ... .ö. Ch. Taylor, Hegel, Cambridge University Press 1975 (englischsprachig), Frankfurt a. M. 1983 (deutschsprachig). Chr. ...
... durch höhere Moralität innerhalb der Sinnenwelt zu erschaffenden Welt. Sollten Sie, E. V., über diesen Punct noch eine grössere Deutlichkeit von mir fordern, ... ... scheidet das in B absolut eingetretene A, absolut in seinem Eintreten, nicht nach seinem Wesen, sondern nach seiner ... ... Reste aller übrigen Gestaltungen des A durch [b + b + b + ∞]). 2) ...
... und Sichzusammenhalten des Absoluten selber ist? – Nicht die Reflexion, E. V., welche vermöge ihres Wesens sich in sich selber spaltet, ... ... des Lebens und der Zeit; und ich habe dadurch, E. V., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und ...
... Liebe ist der Affect des Seyns . Sie sollen nemlich, E. V., also mit mir argumentiren. Das Seyn ist auf sich ... ... zu achten, Wie ich. Sie haben sattsam vernommen, E. V., dass für uns diese Denkart nur auf der ...
... der Dinge. So bezieht sich die Hauptfrage, die ich Ihnen, E. V., vom Anfange dieser Reden an vorgelegt, und auf deren ... ... gar, sie nach unseren Absichten zu lenken. Dies, E. V. was wir beschrieben und, wie ich, glaube genau bestimmt ...
... die höheren Sphären der Ewigkeit. Wir haben soeben, E. V., das gesammte Erdenleben durch seinen Endzweck ... ... der Frucht und isst, und lebet in Ewigkeit. Dies, E. V., ist die für unseren Zweck hinreichende Schilderung des ... ... : so würde mein Lohn vollkommen seyn. In diesem Geiste, E. V., habe ich es über mich ...
... weitere Modification, Bestimmung, Abänderung und eigene Gestaltung ist. Ihnen, E. V., ist dieser Satz nicht einmal neu, sondern er lag ... ... persönliche Wohlseyn möglichst zu befördern. Diese Art von Vernunft, E. V., diese Masse von Begriffen, nemlich die in dem allgemeinen ...
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