... wo kein Widerstand mehr ist, z.B. bis D. – [a) Ueber D hinaus kann sie ebensowenig Gegenstand des Bewusstseyns seyn, ... ... innere , durch sein blosses Seyn gesetzte Kraft (nach dem Satze A = A); aber, wenn wir nur transcendental philosophiren, und nicht etwa ...
... harmonirendes Zwiefaches seyn; mithin wäre das Verhältniss folgendes: A muss in sich selbst überhaupt bestimmt und bestimmend zugleich seyn, so auch ... ... (die Bestimmung des Wie weit ) in beiden seyn, in Rücksicht welcher A das bestimmende ist, wenn B gesetzt wird als das bestimmte, ... ... sich selbst bestimmte, soll seyn Trieb und Handlung. a) Beides soll sich betrachten lassen, als an sich ...
... gegen empirisches Bewußtsein abstrahieren und innerhalb dieser Sphäre sich selbst objektiv, A = A , werden kann. Aber dieses theoretische Vermögen, als Ich, ... ... Umweg durch die Begriffsherrschaft nehmen muß. Jedes Vernunftwesen ist ein gedoppeltes fürs andere: a) ein freies, vernünftiges Wesen; b) ...
... bloss in grössere Versinnlichung der abstracten Ideen jener. Aber die Vernunft giebt a priori gar kein Gesetz, und kann keins geben, über die Art, ... ... sie es entweder in Absicht ihres Inhaltes, oder wenn dies, wie schon a priori zu vermuthen, nicht möglich ist, wenigstens in Absicht ...
... des Denkens, wird das Denken als die unendliche Wiederholbarkeit des A als A in A und durch A zwar auch antinomisch, indem A in der Anwendung der Tat nach ... ... zum Vorstellen als innere Bedingung, wesentlicher Bestandteil der Vorstellung a. ein Stoff der Vorstellung, das der Rezeptivität ...
... hätte zur Notwendigkeit des Konkreten geführt, des hier so genannten Synthetischen a priori. Der Beweis von der Unmöglichkeit des Konkreten , der aus der ... ... was schon Aristoteles an dem moralischen Prinzip tadelt ( Êthik. meg. A); er sagt nämlich, der erste Lehrer der Moral, Sokrates ...
... eine Affection. Die dem oberen Begehrungsvermögen a priori beiwohnende nothwendige Willensform aber kann nie durch eine im ... ... jener Idee, welches schlechthin unmöglich ist; sondern in der a priori vorhandenen nothwendigen Bestimmung des Begehrungsvermögens, als oberen Vermögens. – Wenn ... ... zur Hervorbringung einer Vorstellung, als Handlung des Gemüths betrachtet, ist A. rein , wenn ...
§ 158 Die Familie hat als die unmittelbare Substantialität des Geistes ... ... § 160 Die Familie vollendet sich in den drei Seiten: a) in der Gestalt ihres unmittelbaren Begriffes als Ehe , b) in dem ...
§ 3 Einen Begriff wissenschaftlich erörtern – und es ist klar, dass ... ... Gebiet des menschlichen Wissens vollkommen erschöpft habe? [Dies gegen Aenesidemus. Marg. d. V .] 2) Sie sollte in dieser Rücksicht allen Wissenschaften ihre Grundsätze geben. ...
Zweite Abteilung der Naturphilosophie Die Physik § 272 Die Materie hat ... ... Zentrum dieses Bestimmen zukam. § 273 Die Physik hat zu ihrem Inhalte: A. Die allgemeine Individualität, die unmittelbaren freien physischen Qualitäten . B. Die ...
... nicht gegeben ist, schon unmittelbar folgt, dass nemlich auch keine a priori geschehene Willensbestimmung sich werde aufzeigen lassen, die uns bestimme seine Realität anzunehmen, weil ja dann diese Willensbestimmung das vermisste Datum a priori seyn würde, wird völlig klar, wenn man sich erinnert, ... ... , um sich den uns a priori aufgestellten Endzweck als möglich zu denken, nichts weiter erfordert wird, ...
Dritte Abteilung der Naturphilosophie Organische Physik § 337 Die reelle Totalität ... ... ist hiermit zur Existenz gekommen, zunächst zur unmittelbaren, zum Leben . Dieses ist A. als Gestalt , das allgemeine Bild des Lebens, der geologische Organismus; ...
... . 1) Den Satz: A ist A (soviel als A = A, denn das ist die ... ... von welchem wir ausgingen. a. Durch den Satz A = A wird geurtheilt . Alles ... ... Satzes nach. In dem Satze: A = A ist das erste A dasjenige, welches im Ich, ...
... Rücksicht auf die Antinomie des A = A und des A = B nicht reflektiert ... ... wahre Dogmatismus anerkennt beide Grundsätze A = A und A = B , aber ... ... Identität nicht in die Erscheinung setzt. A = A und A = B bleiben beide ...
... . Alles entgegengesetzte = – A ist entgegengesetzt einem A, und dieses A ist gesetzt. Durch das Setzen eines – A wird A aufgehoben, und doch auch nicht aufgehoben. ... ... X, sondern X selbst gesetzt: und also ist A = – A in X. Welches das erste ...
... Ausser dieser Bedingung aber können wir keiner Offenbarung a priori Gesetze vorschreiben, wie weit sie mit der Versinnlichung des Begriffes von ... ... übersinnlich: der Begriff von ihm entspringt rein und lediglich aus der reinen Vernunft a priori ; man kann ihn nicht verfälschen, ohne zugleich die ... ... sie sonst auch unmittelbar aus der reinen Vernunft a priori sich müsste ableiten lassen. Mit theoretischen Beweisen ...
... der aufgestellte Satz dem Satze: – A= – A, mithin – A irgend einem im Ich gesetzten Y ... ... , wie oben; und es wäre gar kein vom Satze A = A abgeleiteter, und durch ihn ... ... 6) Soll irgend ein – A gesetzt werden, so muss ein A gesetzt seyn. Demnach ist die ...
... u.s.w. Die Wahrnehmung, die mich a posteriori auf den Begriff der Offenbarung bringen soll, muss nach physischen ... ... das Nichtbewusstseyn meines Bestimmens derselben vollkommen berechtigt. Indem ich aber dieses subjectiv unbestimmbare A sofort, und ohne allen weiteren Grund (und es ... ... als das Nichtbewusstseyn meines Bestimmens) zum absolut und objectiv unbestimmbaren A mache, so folge ich freilich dem ...
Zweite Abteilung der Philosophie des Geistes Der objektive Geist § 483 ... ... hat, und umgekehrt. § 487 Der freie Wille ist: A. selbst zunächst unmittelbar und daher als einzelner, – die Person ; ...
Erste Abteilung der Philosophie des Geistes Der subjektive Geist § 387 ... ... wie der konkrete Geist sich zu demselben bestimmt. Der subjektive Geist ist: A. An sich oder unmittelbar ; so ist er Seele oder ...
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