... Meister, und rühmt sich gefangen zu nehmen, d.h. zu überführen, alle Vernunft Ihm daher schon war der Begriff höchster Richter ... ... unter dem Namen des freien Philosophirens sich verbreiten. So viel, E. V., musste ich sagen, um die aufgeworfene Frage über ... ... . Das Volk insbesondere wird erhoben zum realen d.h. reinen Christenthume, wie es oben beschrieben worden, als ...
... verschwinden, und immer mehr verschwinden werden. Die reine Gedankenlosigkeit, d.h. das stumme und blinde Hinfliesse mit dem Strome der Erscheinungen ohne auch ... ... Dieses lassen Sie uns hoffen, und mit dieser freudigen Hoffnung im Blicke, E. V., lassen Sie uns scheiden!
... Selbsterhaltung. Alles jetzt nach einander Angegebene, E. V., ist die innige Durchdringung des Bürgers vom Staate , die ... ... beurtheilen, ob es, wenigstens da, wo der Staat zur höchsten Cultur, d.h. zur grössten inneren Macht. und zu dem angemessenen gebietendsten Einflusse auf die ...
... Zwecke entgegenhandle. Es ist hier der Ort, E. V., wo ich für mich kein Wort weiter sagen kann, sondern ... ... selbst gute Sitte anzunehmen. Und so ist denn hier abermals ein Punct, E. V., wo ich Ihr eigenes Urtheil aufrufen muss, – ... ... bis an das Ende der Tage. Dies, E. V., ist die öffentliche und allgemeine gute Sitte. ...
... – des ursprünglichen , sage ich, d.h. es kann kein Krieg über die Existenz, wiewohl allerdings über die zufälligen ... ... , in sich selber veraltete, und seiner inneren Auflösung entgegenzuwelken anfing. Dies, E. V., sind meiner Ansicht zufolge die äusseren Bedingungen, unter denen ...
... nur will, auf der Stelle selig seyn könne. Dies, E. V., ist die wahre Religion. Was wir oben behaupteten, dass diese ... ... geben werden, was ihm noth thut. Wir haben unsere übernommene Aufgabe gelöst, E. V., und den Charakter des Zeitalters nach den wesentlichen ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war ... ... diese daran, wie doch umgekehrt diese, um X als solches anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s. w.) Nun ist hierbei weiter anzumerken, dass hier die Quantität, eben das ...
... reflectirt wird, ist das absolute Denken; d.h. sie denkt absolut; die formale Freiheit wird eben in dieses absolute Denken ... ... sich entgegengesetzt und bleibt gleichfalls ewig disjungirt. Grund aller Gegensetzung, Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im gebundenen Denken. Beides aber ist darin, dass das ...
... Worte das unmittelbare Gefühl der Gewissheit (d. i. Absolutheit, Unerschütterlichkeit, Unveränderlichkeit) des Wissens. (Es ist hier abermals die ... ... in diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der Nothwendigkeit, ... ... der vorigen Synthesis selbst ins Wissen aufgenommen, d.h. der Mittelpunct der jetzigen aufgestellt. Das Wissen ist ...
... wie gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und beide ... ... untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht die intellectuelle Anschauung und vereinigt beides ...
... schlechthin Was es ist, unmittelbar weil es ist u.s.w. (§ 19, S. 38, 39.) Dieses Wissen reflectirt sich nun selbst, als ein Wissen, und als ein absolutes; d.h. keinesweges, es ist eben äusserlich für sich, so wie es für ...
... in der einen Nation gemacht haben. Sie, E. V., sind zwar meinem leiblichen Auge die ersten und unmittelbaren Stellvertreter, ... ... sich bemächtigt, habe ich gesagt. Ein Volk kann durchaus verdorben seyn, d. i. selbstsüchtig, denn die Selbstsucht ist die Wurzel aller andern Verderbtheit, – ...
... des Wissens selbst in diesem Momente, oder in diesem u.s.w. Ohne dieses Seyn des Wissens hätte selbst unser Fragen nach ihm keinen ... ... in plurali und kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des Einzelnen mit dem Universum ...
... mit ihr das Wissen, Quantitiren u.s.w. seyn oder auch nicht seyn, hierin durchaus unabhängig vom absoluten ... ... denn? Eben durchaus so, wie die Worte lauteten: bestimmt , d.h. gebunden an eine ursprüngliche Ordnung und Verhältniss des Mannigfaltigen, worin ja eben ...
... sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen klar und ... ... – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen man in ihm ...
... , wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst werden. Das ...
... konnten sie nicht anders nennen) materiale Bestimmung der Freiheit, – d. i. so dass sie doch in und für sich formale Freiheit und Alles, was aus dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn . Das Wissen ...
... aber geschieht es, daß das Denken sich in Widersprüche verwickelt, d. i. sich in die feste Nichtidentität der Gedanken verliert, somit sich selbst nicht ... ... als sich in sich entfaltend und in Einheit zusammennehmend und -haltend, d. i. als Totalität ist und nur durch Unterscheidung ...
... sein] konnte, nachdem aus der Idee, dem Vernunftprodukt, die Identität, d.h. das Vernünftige weggenommen und sie dem Sein absolut entgegengesetzt, – ... ... der reinen Verstandeseinheit dargestellt worden war, wie sie vom endlichen Denken, d. i. vom Verstande gedacht werden muß. Es entsteht hierdurch das ...
... von Gott, vom absoluten Weltganzen u.s.w., die nothwendige Aufgabe der Vernunft war, zu allein Bedingten das schlechthin Unbedingte ... ... sein Princip gewesen. Ein anderes ist die Gültigkeit dieses Begriffs, d. i. ob sich vernünftigerweise annehmen lasse, dass ihm etwas ausser uns correspondiren werde ...
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