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Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Warum diese Kritik nicht eine Kritik der reinen praktischen, sondern ... ... denn beweisen, und die Kritik legt ihnen, als Siegern, ihre ganze Rüstung zu Füßen. Quid statis? Nolint. Atqui licet esse beatis. – Da sie also in ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 107-120.: Vorrede

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/1. Apologie [Philosophie]

Erste Rede Apologie Es mag ein unerwartetes Unternehmen sein, und Ihr ... ... erträgt, weil sie in jeder Handlung, in jedem Worte fast ihre heiligsten Gesetze mit Füßen treten. Die frivole Gleichgültigkeit mit der Millionen des Volks, der witzige Leichtsinn mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 1-22.: 1. Apologie

Kant, Immanuel/Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung [Philosophie]

Immanuel Kant Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? Aufklärung ist der Ausgang ... ... aber noch für die Nachkommenschaft, heißt die heiligen Rechte der Menschheit verletzen und mit Füßen treten. Was aber nicht einmal ein Volk über sich selbst beschließen darf ...

Volltext von »Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977.

Hamann, Johann Georg/Sokratische Denkwürdigkeiten/1. Abschnitt [Philosophie]

Erster Abschnitt Sokrates hatte nicht umsonst einen Bildhauer 17 und ... ... könte es zu fordern: so wird Bayle, einer ihrer Propheten , zu dessen Füssen diese Kreter 24 mit so viel Anstand zu gähnen 25 ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten. Stuttgart 1968, S. 29-41.: 1. Abschnitt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Eine Erklärung, wie sie einer Schrift in einer Vorrede nach der ... ... und fühle; – mit anderen Worten, er tritt die Wurzel der Humanität mit Füßen. Denn die Natur dieser ist, auf die Übereinkunft mit anderen zu dringen, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 11-68.: Vorrede

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Drittes Buch. Glaube [Philosophie]

Drittes Buch Glaube Deine Unterredung hat mich niedergeschmettert, furchtbarer Geist. Aber ... ... hungern und dürsten, und essen und trinken könnte, solange, bis das unter meinen Füssen eröffnete Grab mich verschlänge, und ich selbst als Speise dem Boden entkeimte? Ich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.: Drittes Buch. Glaube

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Vierte Vorlesung [Philosophie]

Vierte Vorlesung [Was unentbehrlich sey zu einem seligen Leben; was dagegen ... ... oder zwischen den beiden Ansichten und der Unentschiedenheit, in welcher von beiden er fest fussen, und die entgegengesetzte aufgeben solle, herumgeworfen worden. Für solche muss ich die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 447-461.: Vierte Vorlesung

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/2. Über das Wesen der Religion [Philosophie]

Zweite Rede Über das Wesen der Religion Ihr werdet wissen wie der ... ... andern fordern, zeigt daß man sie nicht versteht. Ihr wollt überall auf Euren eignen Füßen stehn und auf Euren eignen Weg gehen, aber dieser würdige Wille schrecke Euch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 22-75.: 2. Über das Wesen der Religion

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Hegel [Philosophie]

Hegel Die soeben dargestellte Philosophie, welche auf allgemeine Zustimmung rechnen konnte, ... ... mit dem dritten auch die Hölle zu umfassen, als der Riese sich ihm zu Füßen wirft und demütig die Macht des höchsten Gottes erkennt, der nun seinerseits großmütig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966.: Hegel

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Erste Vorlesung [Philosophie]

Erste Vorlesung [Der Zweck des Erdenlebens der Menschheit sey der, dass ... ... die Rückkehr zu seinem Ursprunge. Nur soll die Menschheit diesen Weg auf ihren eigenen Füssen gehen; mit eigener Kraft soll sie sich wieder zu dem machen, was sie ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 3-16.: Erste Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Descartes [Philosophie]

Descartes Die Geschichte der neueuropäischen Philosophie wird gerechnet vom Umsturz der Scholastik ... ... nämlich Er selbst, welcher so zweifelte, nicht sofern er aus Kopf, Händen, Füßen und andern körperlichen Gliedmaßen bestand – denn an der Realität von diesen hatte er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 20-51.: Descartes

Hamann, Johann Georg/Sokratische Denkwürdigkeiten/An das Publicum, oder Niemand, den Kundbaren [Philosophie]

An das Publicum, oder Niemand, den Kundbaren. οδ᾽ ΟΥΤΙΣ, που ... ... leer vor Dir erscheint. Ich werfe mich wie der Philosoph zu den erhörenden Füssen eines Tyrannen. Meine Gabe besteht in nichts als Küchlein, von denen einGott, ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten. Stuttgart 1968, S. 7-13.: An das Publicum, oder Niemand, den Kundbaren

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Zweiter Teil. Methodenlehre der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

Der Kritik der praktischen Vernunft zweiter Teil Methodenlehre der reinen praktischen Vernunft Unter ... ... Gesetz an sich und ohne Rücksicht auf Menschenwohl verletzt, und dessen Heiligkeit gleichsam mit Füßen tritt (dergleichen Pflichten man Pflichten gegen Gott zu nennen pflegt, weil wir uns ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 285-300.: Zweiter Teil. Methodenlehre der reinen praktischen Vernunft

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 4. Folgerungen [Philosophie]

§ 4. Folgerungen 1) Alles Wissen ist nach dem obigen Anschauung ... ... constituirenden Wissens. Sie ist daher das Leichteste, Offenbarste, einem jeden zunächst vor den Füssen Liegende, was es geben kann. Es gehört zu ihr nichts weiter, als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 9-12.: § 4. Folgerungen
Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza [Literatur]

Friedrich Heinrich Jacobi Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des ... ... oder Spinoza, sondern irgendeines kindischen Witzlings, der sich eine Freude macht, das mit Füssen von sich zu stossen, was seinen Nebenmenschen so wichtig und so teuer ist.«) ...

Volltext von »Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza«.

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/5. Fortsetzung der vorhergegangenen Betrachtung [Philosophie]

... so klar, und so nahe vor jedermans Füssen zu liegen, dass ich mir nicht getraue zu glauben, dass ... ... jedoch weiss, dass die Menschen gewöhnlich gerade dasjenige, was am nächsten vor den Füssen liegt, zuletzt entdecken; da ich ferner weiss, dass einige Köpfe so ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 489-494.: 5. Fortsetzung der vorhergegangenen Betrachtung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Hamanns Schriften/Zweiter Artikel [Philosophie]

Zweiter Artikel Ehe wir die schriftstellerische Laufbahn Hamanns weiter verfolgen, ist ... ... hatte sich, wie er (Bd. VII, S. 411) schreibt, »mit geschwollenen Füßen und einer zwanzigjährigen Ladung böser Säfte, die ich durch eine sitzende, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Zweiter Artikel

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XVII. Erläuterung des Gesagten an der Schilderung der Gestalt Dorotheens [Philosophie]

XVII Erläuterung des Gesagten an der Schilderung der Gestalt Dorotheens Um zu ... ... stellen. Auch zeigt er sie uns in der That vom Haupte bis zu den Füssen und wählt lauter solche einzelne Züge aus, welche die äussern Umrisse bezeichnen, die ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 167-170.: XVII. Erläuterung des Gesagten an der Schilderung der Gestalt Dorotheens

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich [Philosophie]

Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich? § 6 ... ... zu bringen?« Setzt dieses Vermögen, da es sich nicht auf Erfahrungen fußt, noch fußen kann, nicht irgend einen Erkenntnisgrund a priori voraus, der tief verborgen liegt, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 142-149.: Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften [Philosophie]

Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften 1. ... ... weder Schande noch Uebel: wenn aber darauf ein Gespräch erhoben würde vom Treten mit Füssen, so wäre dies ein unleidliches Aergerniss, und nun erst höbe das Uebel an ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 259-264.: Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften
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