... dasjenige, was aus dem Einflusse der Menschenseelen in ihnen gewirkt worden, von ihnen allein gedacht sei, so ... ... zu groß ist, als daß ich es wagen dürfte, nur eine einzige derselben anzuführen. Hieraus kann ... ... anfangs gewarnet habe, so stehe ich vor nichts, und hoffe, man werde mir die Mondkälber nicht aufbürden ...
... , und in der Art, wie ich es aufnehme und behandle, will ich immer meine Freiheit finden, und ... ... und welche darunter mir geziemt, weiss ich genau. So kenne ich die auch unbekannt, mit der ... ... und nähert sich der Bestimmtheit. Unreif, ich weiss es, werde ich ihn aus freiem Entschluss aus meinem ...
... soll, lieber die Armuth genügt. Ich habe mir nicht geschmeichelt als ich jung war: so denk ... ... deiner Kraft wirst du deine Gemeinschaft mit ihr empfinden müssen. So geht es Allen, die das Bessere ... ... nur im alten Kreise: und ich kann dessen mich nicht erfreuen, es täuscht mich nicht mit leerer ...
... ich ein Mitglied dieses Ordens bin, und ich wage es auf die Gefahr, wenn Ihr mich nicht ... ... ich wenigstens würde kärglich bieten, denn ich muß es nur gestehen, ich glaube nicht daß es so arg ist mit ... ... nach gekannt zu werden; das ist es was ich behaupte, und was ich ihr gern sichern möchte, und ...
... bloße Möglichkeit , durch die es nicht gebunden ist, sondern in der es nur ist, weil ... ... die Form der Unvernünftigkeit, in der es Trieb ist, und wie es zugleich in seiner Existenz gestaltet ... ... absolute Einheit des Selbstbewußtseins mit sich, in der es als Ich = Ich schlechthin innerlich und abstraktes Beruhen auf sich ...
... , welches sich annähert, zurück zu treiben, verstehe ich, wie es einen Widerspruch enthalte, daß in ... ... sich enthalte, darum weil seine Teilung ins Unendliche geht. Denn es ist nicht das Ding, sondern nur diese Vorstellung desselben ... ... obgleich nicht eben so ihrer Möglichkeit nach begreifen) lassen muß, wie ich hoffe, vollständig darstellen. Die zwischen die Definitionen geschobene Anmerkungen werden die ...
... sein Herz ergoß sich in Tränen, er konnte es nicht länger, konnte es nicht länger seinem Gott verhehlen, daß er ... ... . »Dieser abenteuerliche Mönch sagte zu Augsburg (!): hier bin ich – ich kann nicht anders. Gott helfe mir, Amen!« – ... ... höchst geistreichen Briefe an Kant geht er zu der Wendung über, daß es ihm (Hamann) um ...
... über die Wissenschaftslehre »mit unendlichem Vergnügen und Vorteil, wie ich hoffe« (schreibt er S. 131). ... ... Solger im Jahre 1816 schreibt: »Es ist meine innigste Überzeugung: auf Ihnen (Tieck) beruht das Heil ... ... hier eine Mischung von ursprünglicher Gutartigkeit mit einer Beschränktheit, Dummheit möchte ich es nennen, einem Hochmut, einer unbewußten religiösen Heuchelei vor sich ...
... dazu zu machen; wenn ich aber, es sei aus welchem Grunde es wolle, befugt bin, ... ... einerlei sein?« – Nun, hiebei die Paradoxie eingeräumt, hoffe ich, es solle, näher betrachtet, doch wenigstens der Heterodoxie ... ... »ich habe einen Vater«. Aber ich kann nicht sagen: »ich habe ihn als das ...
... aber, wenn das Metall Wärmestoff aufnimmt, bleibt es nicht Metall, wenn es gleich flüssig wird? Wie ... ... ich, innerhalb bestimmter Grenzen, selbst für unvermeidlich halte). Ferner hoffe ich, daß, wenn philosophische ... ... geworden ist, zusammengestellt, weil ich wünsche, durch welche Mittel es auch geschehe, eine Prüfung derselben durch ...
... eure Handlungen besser, als eure Worte. Ich spüre demnach, so gut es durch das dädalische Labyrinth eurer krummen ... ... den Maximen bei euren Handlungen, die ich ihnen als Zweck unterlegen könnte. Ich forsche vor Gott, gewissenhaft, ... ... , das ich streute, geht in der sittlichen Welt verloren; ich werde am Tage der Garben ...
... ist ja mein! – Mag ich es zurücknehmen, wenn ich kann, ohne den Becher mitzunehmen, ... ... es ist das Judenthum. Ich glaube nicht, und ich hoffe es in der Folge darzuthun, ... ... es so , weil ich das ich für nöthig hielt: ich setze hinzu, dass mir ...
... eine unendlich entgegengesetzte immanent geworden, – oder es ist in ihnen die unendliche Qual, das entsetzliche Leiden ... ... geführt werden; denn ebenso wie es sich für sich stellt, so anerkennt es auch das Andere, muß ... ... ist erst die subjektive Geistigkeit; und sofern es in dieser ist, ist es geistig, nicht indes es ein äußerliches Ding bleibt. ...
... dem höheren Standpunkt der Geschichte; – es ist heterogen. α) Ich halte mich an das Geschichtliche; ... ... Schicksal der Aristotelischen Handschriften wird so angegeben, daß es scheinen sollte, daß es eigentlich unmöglich ist (man muß wenig ... ... Sie verdient in weitere Anwendung zu kommen; denn es ist gut, die Bestimmungen der gewöhnlichen Vorstellung von einem Gegenstande zum ...
... dem zweiten Hauptstücke der Analytik, wie ich hoffe, Genüge getan; eben so auch auf manche andere Einwürfe ... ... sein könnte); und so werde ich es auch fernerhin halten. Wenn es um die Bestimmung eines besonderen ... ... zu tun. Eben so habe ich in derjenigen Note, wo ich die moralischen Ideen praktischer Vollkommenheit in ...
... sein Geselle – der einsylbichte Blitz 44 – – Warum soll ich Ihnen, nach Stand, Ehr und Würden ... ... Ähnlichkeit hat. Sollte ein Dichter unter ihnen aufstehen: so wäre es ganz natürlich, daß alle seine ... ... und der witzige Kopf, (den ich zuerst hätte nennen sollen) dem es eingefallen durch so lächerliche Parallelstellen ...
... den Geist der Religionen zu entdecken? Ich weiß es nicht: aber ich fürchte daß auch Religion nur ... ... große und merkwürdige Anschauung würde? Ich wollte es, und gern stände ich auf den Ruinen der ... ... für sie vermittelnd zu sein? Ich wollte es, und gern hülfe ich jede Größe ebnen, die ...
... teils der langen Prüfung, der ich sie unterworfen hatte, ehe ich es dem Publikum vorlegte, teils ... ... wird durch die größere Faßlichkeit, wie ich hoffe, überwiegend ersetzt. Ich habe in verschiedenen öffentlichen Schriften ( ... ... könne. Aber denken kann ich, was ich will, wenn ich mir nur nicht selbst ...
... , und von ihr aus, kommt es entweder zum wahrhaftigen Leben, oder es kommt nicht dazu. Wo ... ... es nur anders mit ihnen werden möchte, so würde ihnen besser werden, und nachdem es ... ... was bei meinen speculativen Arbeiten abfallen wird, hier Ihnen mitzutheilen, so gut ich es habe und es mitzutheilen verstehe.
... , fragten sie die, welche es wissen sollten. Man sagte es ihnen, und sie glaubten. ... ... sie das Arkanum vom Chemiker brachten, nahm es ihnen ab, raubte es wohl gar aus dem Waarenlager ... ... verdorben bei mir gekauft worden; und wenn ich ihnen auch – ich liebe die Wahrheit – sollte zugestehen müssen ...
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