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Kant, Immanuel/Biographie

Kant, Immanuel/Biographie [Philosophie]

Biographie Immanuel Kant 1724 ... ... In Königsberg wird Immanuel Kant als viertes Kind des Sattlers Johann Georg Cant und seiner Frau Anna Regina, geb. Reuter, geboren. Später ändert Kant die Schreibung seines Familiennamens ...

Biografie von Immanuel Kant
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Biographie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Biographie [Philosophie]

Biographie Georg Wilhelm Friedrich Hegel ... ... wird in Stuttgart als Sohn des Rentkammersekretärs und späteren Expeditionsrates Georg Ludwig Hegel und seiner Frau Maria Magdalena, geb. Fromm, geboren. 1773 Der ...

Biografie von Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 21 [Philosophie]

... seyn. – Im freien Denken aber heisst: im frei erzeugten factischen Denken, – so dass dies sich selbst dabei voraussetzte. – ... ... die Exposition dieses Wissens im Mittelpuncte. Das Wissen, dass das Wissen formaliter frei sey, soll in sich selbst seyn. Dann ist zuvörderst, ... ... seyn , sondern sich setzen als formaliter frei, das Dass dieses Seyns schlechterdings in sich selbst ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 43-47.: § 21

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/5. Grundsätze der Dynamik [Philosophie]

Fünftes Kapitel. Grundsätze der Dynamik In der Anschauung selbst war ein ... ... ein stetes Zusammentreffen entgegengesetzter Tätigkeiten. Diesen Wechsel endet der Geist dadurch, daß er frei , wie er ist, zu sich selbst zurückkehrt. Jetzt tritt er wieder in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 323-335.: 5. Grundsätze der Dynamik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität) [Philosophie]

Erster Abschnitt Bestimmtheit (Qualität) Das Sein ist das unbestimmte Unmittelbare; es ist frei von der Bestimmtheit gegen das Wesen sowie noch von jeder, die es innerhalb seiner selbst erhalten kann. Dies reflexionslose Sein ist das Sein, wie es unmittelbar nur an ihm selber ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 82.: Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/C. Die Idee/b. Das Erkennen [Philosophie]

b. Das Erkennen § 223 Die Idee existiert frei für sich , insofern sie die Allgemeinheit zum Elemente ihrer Existenz hat oder die Objektivität selbst als der Begriff ist, die Idee sich zum Gegenstande hat. Ihre zur Allgemeinheit bestimmte Subjektivität ist reines Unterscheiden ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 377-379.: b. Das Erkennen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/a. Die Gestalt [Philosophie]

a. Die Gestalt § 310 Der Körper als totale Individualität ist ... ... wieder zuerst Mechanismus . Die Gestalt ist somit materieller Mechanismus der nun unbedingt und frei bestimmenden Individualität, – der Körper, dessen spezifische Art des inneren Zusammenhalts nicht nur ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 199-200,202-204,210-213,215-219,221.: a. Die Gestalt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/B. Physik der besonderen Individualität/c. Der Klang [Philosophie]

... ihr Versenktsein in das materielle Außereinander, wird frei in der Negation des für sich Bestehens dieses seines Außereinanderseins. Es ... ... Metalle nach der Berechnung zehnmal schneller als durch Luft) zeigt die durch sie frei hindurchziehende Idealität, welche ganz nur deren abstrakte Materialität ohne die spezifischen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 171-173,176-178,184-185.: c. Der Klang

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Dritter Abschnitt: Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft/Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie [Philosophie]

... Sinne, oder in eben dem selben Verhältnisse dächte, wenn es sich frei nennt, als wenn es sich in Absicht auf die nämliche Handlung dem ... ... wir den Menschen in einem anderen Sinne und Verhältnisse denken, wenn wir ihn frei nennen, als wenn wir ihn, als Stück ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 91-101.: Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/1. Abteilung: Die Mechanik/B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik/c. Der Fall [Philosophie]

... Fall ist die relativ-freie Bewegung, frei , indem sie durch den Begriff des Körpers gesetzt, die Erscheinung ... ... der Begriff zum Bestimmen kommt, die Begriffsbestimmungen der Zeit und des Raums gegeneinander frei werden, d.i. ihre Größenbestimmungen sich nach denselben verhalten. Nun ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 75-82.: c. Der Fall

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/A. Physik der allgemeinen Individualität/b. Die Elemente [Philosophie]

b. Die Elemente § 281 Der Körper der Individualität hat die Bestimmungen der elementarischen Totalität, welche unmittelbar als frei für sich Bestehende Körper sind, als unterworfene Momente an ihm; so machen sie seine allgemeinen physikalischen Elemente aus. Für die Bestimmung eines ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 133-136.: b. Die Elemente

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/6. Aufgabe II [Philosophie]

§ 6. Aufgabe II Vorausgesetzt, daß ein Wille frei sei: das Gesetz zu finden, welches ihn allein notwendig zu bestimmen tauglich ist. Da die Materie des praktischen Gesetzes, d.i. ein Objekt der Maxime, niemals anders als empirisch gegeben werden kann, der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 138-140.: 6. Aufgabe II

Fichte, Johann Gottlieb/Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks [Philosophie]

... nicht begehrten, das Abschreiben ihrer Bücher jedem frei stellten, dem es beliebte, und durch ihr Stillschweigen die Einwilligung dazu gaben ... ... . Zwar Farben auftragen, Licht und Schatten, und ein Kind und eine junge Frau malen, kann jeder Pinsler; aber es ist uns nicht darum, es ...

Volltext von »Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Neunte Vorlesung [Philosophie]

... nothwendig diese letztere Form ganz trägt, d.h. laut unserer vorigen Rede frei und selbstständig ist in Beziehung auf die fünf Standpuncte. Jedes Individuum hat ... ... in allen ohne Ausnahme ist gesetzt und kann auch, wenn sie sich nur frei machen, wirklich erscheinen das Eine und unveränderliche göttliche Wesen, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 523-538.: Neunte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/Einleitung [Philosophie]

... Fürst heisst jeder Verwalter der Gesetze: »nur das beherrschte Volk kann frei seyn,« sagen sie; nemlich, denken sie, durch selbstgegebene Gesetze ... ... ihr hinzu und macht ein kluges Gesicht, dass es ja nicht weiter auskommt, Frau Gevatterin! Das ist nicht männlich; was der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 47-80.: Einleitung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel/Zweiter Artikel [Philosophie]

... selbst als der ewige Akt der Einheit frei hervor und stelle sich als gegenwärtiges Wesen wieder her; so müsse die ... ... . Im Jahre 1815 schreibt er (I, S. 345 f.) an die Frau von Groben: »Diese Art, alles, was nur recht rein und wahrhaft ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Zweiter Artikel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus den Heidelbergischen Jahrbüchern der Literatur/[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816 [Philosophie]

... . Man findet in den Verhandlungen nicht frei gehaltene Reden, sondern am allermeisten nur abgelesene Vorträge, wenigere und ... ... jeder hätte aber auch die Wahl, sie sich von seiner Frau oder einem guten Freunde ablesen zu lassen, und die Vota ließen sich ... ... derselben verbindlich sei. Es tut wenig zur Sache, daß sie von der Anmaßung frei zu sein schienen, die ihrige ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 4, Frankfurt a. M. 1979.: [Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit/a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das Weib [Philosophie]

... nicht auf positive Weise an. Die Verhältnisse der Mutter und der Frau aber haben die Einzelheit teils als etwas Natürliches, das der Lust angehört ... ... erhält sich zugleich die Freiheit von derselben. Indem also in dies Verhältnis der Frau die Einzelheit eingemischt ist, ist seine Sittlichkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 328-342.: a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das Weib

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Erster Abschnitt. Die Familie/C. Die Erziehung der Kinder und die Auflösung der Familie/[Die Erziehung der Kinder und die Auflösung der Familie] [Philosophie]

... auf die dritte Freilassung aus der Sklaverei wirklich frei wurde, – nach denen der Sohn überhaupt nicht de iure volljährig ... ... noch in der Familienknechtschaft geblieben waren, ohne Testamentseinsetzung erbte, – ebenso daß die Frau (insofern sie nicht in die Ehe als in ein Sklavenverhältnis, in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 325-338.: [Die Erziehung der Kinder und die Auflösung der Familie]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon/3. Philosophie des Geistes [Philosophie]

... welchem Stande man angehört; und mit dieser Neigung – frei scheinenden Wahl – macht der Stand sich für ... ... Frauen geben, – aber so, daß das Zusammen sein von Mann und Frau nicht eine persönliche Neigung voraussetzt, das Individuum nicht sein besonderes Gefallen gelten machen kann, welches Mann und Frau füreinander bestimmt. Die Weiber sollen vom 20. bis 40. Jahre gebären, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 105-132.: 3. Philosophie des Geistes
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