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Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/3. Von der Sprache in Beziehung auf die Vertheilung des Menschengeschlechts in Nationen/2. Kapitel: Von der Vertheilung der Sprache unter mehrere Nationen [Philosophie]

... wäre, und dies kann nicht nur die Verschiedenheit dieser Sprachformen in ein helleres Licht setzen, sondern es wird dadurch wirklich eine Stufenfolge des grammatischen Organismus in ... ... Aus diesen Gründen, die ich gleich in der Folge noch in ein helleres Licht stellen werde, versuche ich diese Unterabtheilungen, von denen sich, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 295-368.: 2. Kapitel: Von der Vertheilung der Sprache unter mehrere Nationen

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesetzten Sätze enthaltenen Gegensätze [Philosophie]

... mit der Dämmerung nur dadurch grenzen, dass der Punct p Licht und Dämmerung, zugleich sey; und da die Dämmerung nur dadurch vom Lichte unterschieden ist, dass sie auch Finsterniss ist; – dass er Licht und Finsterniss zugleich sey. Ebenso im Puncte q. – Mithin ist ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 136-145.: D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesetzten Sätze enthaltenen Gegensätze

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/1. Descartes [Philosophie]

1. Descartes René Descartes ist in der Tat der wahrhafte Anfänger ... ... ; es ist seiner Natur also ganz zuwider, daß er uns täuscht. Daher das Licht der Natur oder das Erkenntnisvermögen, von Gott uns gegeben, kann kein Objekt berühren ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 123-157.: 1. Descartes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/3. Malebranche [Philosophie]

... ›Sprecht nicht, daß ihr selbst euer eigenes Licht seid.‹« Das Resultat ist dann aber, daß wir alle äußerlichen ... ... zu Gott –, sondern es ist auch unmöglich, daß die Erkenntnis und das Licht, das er unserem Geiste gibt, etwas anderes erkennen lasse, als was ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 197-203.: 3. Malebranche

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/C. Die Unendlichkeit/a. Das Unendliche überhaupt [Philosophie]

a. Das Unendliche überhaupt Das Unendliche ist die Negation der Negation, ... ... Schranke. Bei dem Namen des Unendlichen geht dem Gemüt und dem Geiste sein Licht auf , denn er ist darin nicht nur abstrakt bei sich, sondern ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 150-151.: a. Das Unendliche überhaupt

Kant, Immanuel/Versuch den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen/Dritter Abschnitt. Enthält einige Betrachtungen, welche zu der Anwendung des gedachten Begriffs auf die Gegenstände der Weltweisheit vorbereiten können [Philosophie]

... es mir möglich zu sein scheint, hierin Licht zu verschaffen suchen. Die Verabscheuung ist eben so wohl was ... ... über diesen Gegenstand einzuladen. Ich gestehe auch, daß sie vor mich selbst nicht licht genug, noch mit genugsamer Augenscheinlichkeit aus ihren Gründen einzusehen sind. Indessen bin ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 801-816.: Dritter Abschnitt. Enthält einige Betrachtungen, welche zu der Anwendung des gedachten Begriffs auf die Gegenstände der Weltweisheit vorbereiten können

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Über die Hegelsche Lehre [...]. - Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften insbesondere/Zweiter Artikel [Philosophie]

... Tätigkeit der menschlichen Vernunft. Sie strebt dahin, Licht in unsre Erkenntnisse zu bringen « usf. Was diese Emphase für Wahrheiten ... ... , das wirkliche Verneinen aber nicht unwahr ist«. Das hinzugefügte Beispiel wird wohl »Licht in diese Erkenntnis bringen«: »Sage ich « (die Bangigkeit, die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 415-436.: Zweiter Artikel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/2. Parmenides [Philosophie]

... das Warme und das Kalte, durch deren Verbindung alles ist. Das Licht, das Feuer ist als das Tätige, Belebende, – die Nacht, das ... ... andere aus dem Dichten ( pyknou ) sei, zwischen welchen andere, die aus Licht und Finsternis gemischt seien, sich befänden. – ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 284-293.: 2. Parmenides

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 67. Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung über Natur überhaupt als System der Zwecke [Philosophie]

§ 67. Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung über Natur überhaupt als System der Zwecke ... ... diese angehende Menschen, um die Moräste abzuleiten, und die dichten den Luftzug abhaltenden Wälder licht zu machen, und dadurch, imgleichen durch den Anbau des Bodens, ihren Aufenthalt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 326-330.: § 67. Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung über Natur überhaupt als System der Zwecke

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/A. Physik der allgemeinen Individualität/b. Die Elemente/bb. Die Elemente des Gegensatzes [Philosophie]

β). Die Elemente des Gegensatzes § 283 Die Elemente des Gegensatzes ... ... oder sich auf sich beziehende Negativität. Es ist die materialisierte Zeit oder Selbstischkeit (Licht identisch mit Wärme), das schlechthin Unruhige und Verzehrende, in welches ebenso die Selbstverzehrung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 139-142.: bb. Die Elemente des Gegensatzes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften [Philosophie]

Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie ... ... von der wahrhaften Identität der Unendlichkeit durchdrungen, sondern seine Sinne haben kein Bewußtsein. Sein Licht ist eine einzelne Farbe und sieht nicht; oder ist es die Indifferenz derselben, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979.: Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon/2. Naturphilosophie [Philosophie]

2. Naturphilosophie Im Timaios tritt die Idee in ihrer Bestimmtheit näher ... ... sollte er sich nicht offenbaren, wenn wir einigen Ernst machen wollten mit Gott? Ein Licht verliert nichts, wenn anderes angezündet wird; so war Strafe in Athen auf das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 86-105.: 2. Naturphilosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/A. Philosophie der Sophisten [Philosophie]

A. Philosophie der Sophisten Der Begriff, den die Vernunft im Anaxagoras ... ... ohne Waffen, hilflos, da der Augenblick bevorstand, wo das Gebilde des Menschen ans Licht treten sollte. Da stahl er das Feuer vom Himmel, die Kunst des Vulkan ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 406-428.: A. Philosophie der Sophisten

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden Gegensatzes [Philosophie]

... keine Lücke ist, so ist auch zwischen Licht und Finsterniss keine Lücke, mithin berühren sie sich beide in ... ... Es ist der Mühe werth, und verbreitet das hellste Licht über den wichtigsten und charakteristischen Punct des gegenwärtigen Systems, diese Verschiedenheit der ... ... Sie sind etwas negatives, und schlechthin nichts positives (gerade wie im obigen Beispiele Licht und Finsterniss in Z, wenn dasselbe als bloss gedachte ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 145-227.: E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden Gegensatzes

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Erste Abteilung, worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird/2. Von der innern Möglichkeit in so fern sie ein Dasein voraussetzet [Philosophie]

Zweite Betrachtung. Von der innern Möglichkeit in so fern sie ein Dasein voraussetzet ... ... , als in dieser Betrachtung vorgetragen werden, noch mancher Erläuterung bedürftig sein, um dasjenige Licht zu bekommen, das zur Augenscheinlichkeit erfodert wird. Indessen legt die so sehr abgezogene ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 637-642.: 2. Von der innern Möglichkeit in so fern sie ein Dasein voraussetzet

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten/b. Verhältnis der Philosophie zur Religion [Philosophie]

... mit ihm. Nun ist der Raum zwischen Himmel und Erde zur Hälfte in Licht und Nacht geteilt. Wie Ormuzd vorher nur einen Geisterstaat des Lichts, so ... ... von dem physischen nicht geschieden, indem das Gute und das Böse zugleich als Licht und Finsternis bestimmt werden. Wir sehen also hier ein Losreißen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 81-113.: b. Verhältnis der Philosophie zur Religion

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft/1. Abschnitt. Von den Ideen überhaupt [Philosophie]

Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik erster Abschnitt Von den Ideen überhaupt ... ... und ihn (wo der vortreffliche Mann uns ohne Hülfe läßt) durch neue Bemühungen in Licht zu stellen, als ihn, unter dem sehr elenden und schädlichen Verwände der Untunlichkeit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 321-327.: 1. Abschnitt. Von den Ideen überhaupt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Erstes Kapitel: Die spezifische Quantität/B. Spezifizierendes Maß/c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten [Philosophie]

c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten 1. Die qualitative, an sich ... ... Baconsche Geschlecht von Philosophie und Wissenschaft hatte, müßten ganz andere Dinge enthalten, um ein Licht In diese noch dunklen, aber höchst betrachtungswürdigen Regionen zu bringen. – Es ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 402-408.: c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Zweites Kapitel: Die Wesenheiten oder die Reflexionsbestimmungen/C. Der Widerspruch [Philosophie]

... nur Positive, die Finsternis aber für das nur Negative. Aber das Licht hat in seiner unendlichen Expansion und der Kraft seiner aufschließenden und belebenden Wirksamkeit ... ... selbst beziehen, also diese nur vor ihm verschwinden soll. Aber bekanntlich wird das Licht durch die Finsternis zum Grau getrübt; und außer dieser bloß ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 64-80.: C. Der Widerspruch

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/B. Pythagoras und die Pythagoreer/1. Das System der Zahlen [Philosophie]

1. Das System der Zahlen Das Alte also, der einfache Hauptsatz ... ... Männliches und Weibliches 6. Ruhendes und Bewegtes 7. Gerades und Krummes 8. Licht und Finsternis 9. Gutes und Böses 10. Quadrat und Parallelogramm ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 235-256.: 1. Das System der Zahlen
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