Emil Rosenow Die im Schatten leben Drama in vier Akten
Franz Grillparzer Der Traum ein Leben Dramatisches Märchen in vier Aufzügen
Frank Wedekind Hidalla Schauspiel in fünf Akten
Pedro Calderón de la Barca Das Leben ein Traum (La vida es sueño)
Ludwig Tieck Leben und Tod der heiligen Genoveva Ein Trauerspiel
Frank Wedekind König Nicolo oder So ist das Leben Schauspiel in drei Aufzügen und neun Bildern mit einem Prolog
Friedrich (Maler) Müller Fausts Leben dramatisiert
Jos Murer Der jungen Mannen Spiegel Ein nüw spyl / darinn wirt angezeigt als in einem spiegel / wie durch böse gsellschafft der man verfürt an bättelstab / ouch etwan umb leyb und läben gebracht wirt /
Wolfgang Schmeltzl Comoedia der Hochzeit Cana Galilee dem Ehstandt von Gott geordent / ... ... allen gotförchtigen Christlichen Eheleutten. Gesellen vnd Junckfrawen / die sich in die heyligen Connschafft geben wöllen / zü trost vnnd vndereicht. Allen Bösen vnzüchtigen /halsstarrigen eißern zur Besserung ...
Heinrich Julius Herzog von Braunschweig-Lüneburg Von einem vngeratenen Sohn welcher vnmenschliche vnd vnerhörte Mordthaten begangen, auch endlich neben seinen mit Consorten ein erbærmlich schrecklich vnd grewlich Ende genommen hat. Mit 18. Personen.
... des Hauses Herrin, hat er neben mir. AIGEUS. Er wäre fähig solcher ganz unedlen Tat? ... ... Und Kreon. Diesen wirst du, fesseln Schwüre dich, Nicht preis mich geben, wegzuführen aus dem Land. Doch bloß durch Worte, ohne Götterschwur, ... ... sie sind Fürstenhäuser, reich' und mächtige. AIGEUS. Sehr große Vorsicht geben deine Worte kund! ...
... gelt, das ir hie werdend geben, Wirt nit gebrucht, můtwillig z'leben, Sunder den Türken ... ... Du můsst uns das gelt wider geben, Oder es kostet dich din leben! Richt dich darnach, ... ... ab, Die hat ich verheissen zů 'n Siben eichen, Da tet der tüfel desmals ouch vil ...
... Das setzt' den Vater Tyndar in Verlegenheit: Ob geben, ob nicht geben? Wie das Glück sodann Anfassen und nicht brechen ... ... Er soll die Schwester nicht ermorden. Mitgefühl Für Leiden haben selbst ja zarte Kinder auch! Sieh her, mein Vater, schweigend ...
... und Leben nicht. Herr Schenk, Ihr sollt euren Becher gleich haben. Still Dick. O per se o demigorgon! Rülpsius und Mephostophilis. ... ... FAUST bei Seite. Ich will dir gleich was zu fühlen geben, Wenn meine Kunst mich nicht im Stiche läßt. Mein ...
... und 20000 Kronen Zinsen ... DER GREIS. Haben Sie das gesagt? Haben Sie das gesagt? Sehen Sie! auch ... ... genommen ! Jetzt habe ich ein Bedürfnis, geben zu können! Zu geben! Aber niemand will annehmen ... ... ... Wir sind arme Menschen, das wissen wir; wir haben gesündigt, wir haben gefehlt, wir wie alle; wir sind nicht ...
... springend. Heißa! Heißa! Tolles Leben! Heute wird es Gaudium geben! Eine angenehme Welt, ... ... Blut Aus des Hasses Reben. Haß und Haß und Haß und Haß! Heißa ohne Unterlaß ... ... ohne Unterlaß, Heißa, Haß soll leben! Dreck, der wieder wird zu Dreck! Hi, ...
Valentin Voigt (Voith) Spiel vom Menschen Ein schön Lieblich Spiel, von dem herlichen ursprung: Betrübtem Fal. Gnediger widerbrengunge. Müseligem leben, Seligem Ende, und ewiger Freudt des Menschen aus den Historien heiliger schrifft gezogen gantz Tröstlich. Einhalt dieses Büchleins viend Man aus den Argumenten ...
... handelt? VALERE. Nein. Aber Ihr könnt ein für allemal nicht unrecht haben; denn Ihr seid die Weisheit selbst. HARPAGON. Ich will sie heut ... ... ich im Grunde Eurer Meinung bin, denn Ihr könnt nicht anders als recht haben; aber sie hat ihrerseits auch nicht völlig unrecht. HARPAGON ...
... zu ziehn. Du weißt, unsereins muß in dieser Welt von seinem Verstande leben und hat keine andern Renten geerbt als ein wenig List und Anstelligkeit. ... ... so Trocknes und Dürres als seine Liebkosungen und Gunstbezeigungen, und vor dem Wort Geben hat er solchen Abscheu, daß er nie sagt: ich ...
Sechster Auftritt. Harpagon. Elise. HARPAGON. Da haben wir unsere Modeherrchen, unsere zarten, schmächtigen Stutzer, die nicht mehr Saft und Kraft in den Gliedern haben als ein junges Huhn. Das war also, meine Tochter, was ich für ...