O. F. Berg / David Kalisch Berlin, wie es weint und lacht Volksstück mit Gesang in 3 Aufzügen und 11 Bildern
O. F. Berg / David Kalisch Berlin, wie es weint und lacht Volksstück mit Gesang in 3 Aufzügen und 11 Bildern
Joseph Anton Stranitzky Türckisch-bestraffter Hochmuth oder Das a o 1683. Von denen Türcken belagerte und von denen Christen entsetzte Wienn und Hans Wurst die kurzweilige Salve-Guarde des Frauen-Zimmers, lächerlicher Spion, und zum Tode verdamter Mißethäter von Josef Anton Stranitzky
Siebenter Auftritt. Harpagon allein, schon vom Garten her schreiend. Diebe! Diebe! Räuber, Mörder! Gerechtigkeit! O gerechter Himmel, ich bin verloren, ich bin ein geschlagner Mann, ich bin ermordet; sie haben mir den Hals umgedreht; sie haben mir ...
Vierter Auftritt. Harpagon. Elise. Mariane. Valere. Frosine. Jacques. Der Kommissar. HARPAGON. O du entartete Tochter, die einen Vater wie ich gar nicht verdient! – So also befolgst du die Lehren, die ich dir gegeben habe? Verliebst dich in ...
Fünfzehnter Auftritt. Harpagon. Valere. HARPAGON. Valere, habe ... ... kannst; ich will es dem Kaufmann wiederschicken. VALERE. Schon gut. HARPAGON. O du ungeratener Sohn! – Willst du mich denn zugrunde richten?
... den Weg zu seinem Herzen. OENONE. Aricia! PHÄDRA. O nie gefühlter Schmerz! Zu welcher neuen Qual spart ich mich auf! ... ... werden Sich ewig lieben! Jetzt, indem ich rede, Verlachen sie, o tötender Gedanke! Den ganzen Wahnsinn meiner Liebeswut! ...
... Glut? Du fürchtest, dich dem Flüchtling zu gesellen? ARICIA. O schönes Los, mich so verbannt zu sehn! Geknüpft an ... ... ruf ich an zu meines Schwures Bürgen! ARICIA. Der König kommt. O fliehe eilends, fliehe! Um meine Flucht zu bergen, ...
... wie Vermehrte sein Erröten meine Scham! O warum hieltst du meinen Arm zurück! Als ich sein Schwert auf ... ... ließ zu Füßen fallen! Wie machte dieser Stolz ihn mir verhaßt! O daß du ihn nicht sahst mit meinen Augen! PHÄDRA. ... ... , weine, schildre mich Als eine Sterbende, o schäme dich Auch selbst der Flehensworte nicht! ...
... an diese Küste! Du warst es selbst, o Herr, der mir beim Scheiden Aricien und die Königin anvertraut, ... ... Helden unberühmter Sohn, Tat es noch nicht einmal der Mutter gleich! O gönne, daß mein Mut sich endlich zeige, Und wenn ... ... Den Waffenbruder aber, meinen Freund, Pirithous – o jammervoller Anblick! – Mußt ich den Tigern vorgeworfen ...
... allein erhielt sie deiner Liebe. Und jetzt, o Herr, von ihrem großen Leiden, Von deiner Furcht gerührt, ... ... Die frohe Wallung meiner Zärtlichkeit. – Doch dieser Liebe frevelhafte Glut, O sprich, verriet sie sich schon in Athen? OENONE. Denk an die Klagen meiner Königin, O Herr! Aus einer frevelhaften Liebe Entsprang ihr ganzer ...
... , fürcht ich, folgte rasch die Tat. O wenns noch Zeit ist, schone deines Bluts! Ich fleh dich drum ... ... Erspare mir den Greuel, Daß es um Rache schreie wider mich. O gib mich nicht dem ewgen Schmerz zum Raub, Daß ... ... Fürchtest du, daß mich der Gott erhöre? O teile vielmehr mein gerechtes Flehn, In aller Schwärze ...
Fünfter Auftritt. Phädra allein. Er geht – Welch eine ... ... Welch kaum ersticktes Feuer zündet sich Aufs neu in meinem Herzen an! O Schlag Des Donners, der mich trifft! Unselge Nachricht! Ich flog ...
Vierter Auftritt. Argan. Angelique. Cleanthe. ARGAN. Komm ... ... seiner herschickt, um dir Unterricht zu geben. ANGELIQUE erkennt Cleanthe. O Himmel ... ARGAN. Was hast du? Warum bis du so erschrocken? ...
... beweine den Tod meines Vaters. CLEANTHE. O Himmel, welch ein Zufall! Welches unerwartete Schicksal! – Ach! Nachdem Euer ... ... aussprechen! ARGAN umarmt seine Tochter. Ah, meine Tochter! ANGELIQUE. O Himmel! ARGAN. Komm! Fürchte dich nicht, ich bin nicht tot. ...
... , als ob sie Angelique nicht sähe. O du mein Himmel! Ach! – Schreckliches Schicksal! – Ach, welch ein ... ... eben vor einigen Minuten an einer Ohnmacht gestorben, die ihn überfiel. ANGELIQUE. O Gott, welches Unglück! Welcher grausame Schlag! Ach! – Muß ich meinen ...
Erster Auftritt. POLICHINELLE. O Liebe, Liebe, Liebe, Liebe! – Mein armer Polichinell, was zum ... ... Schönen klagt. Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. ...
Erster Ballett-Auftritt. Tanz von Zigeunern und Zigeunerinnen. ZWEITE MORISKE. Zu Amors Fahnen soll'n wir schwören? Was denkt ihr nur? Zwar lassen wir uns gern betören Schon von Natur. Die Liebe hat, uns zu verführen, ...
... Pabst eine Ohrfeige. PABST. O weh, ein Schlag! O helft mir, meine Herr'n! ... ... verführt hat, kann gerettet werden, aber Faustus nicht. O meine Herr'n, hört mich mit Geduld an und zittert ... ... diese, deine Seel' unsterblich? O Seelenwandrung, o Pythagoras! Wenn diese Seele von mir ...
... Kerker an. – GENEALOGIE. Geboren O, gefüttert Sechszig Jahre; Im Einundsechszigsten auf goldner Bahre: Als ihm das † ich aufgericht't; War er's zuerst den Andern nicht. PHILOSOPHIE. ... ... die Nacht hat ausgeschnarcht, Und die Lieb' ist eingesargt, Woll'n wir uns verschnaufen. ...
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