... zu tun. Leid nur tut es mir am meisten um das ... ... Fahrt wohin? Weh mir und weh ihr, die der Vater morden ... ... ist nichts! Ein Tor ist, wer den Tod begehrt! Ein ...
Nicodemus Frischlin Fraw Wendelgard Ein new Comedi oder Spil, ausz glaubwürdigen ... ... vnd jhrem Ehegemahel, Graff Vlrich von Buchhorn, Herrn im Lintzgew, am Bodensee: was sich Anno 915. Vnd Anno 919. Mit jhnen zugetragen. Nützlich vnnd kurtzweylig zu ...
... Weiß sie denn nicht, daß ich morgen mit dem frühesten mustre? ... Eh ... ... erinnern, daß Ihre Gemahlin noch auf ist, und daß sie dorten vorbei muß. ... ... haben ja einmal einen Erbprinzen von ihr: und wenn Sie den auf eine andre Weise hätten ...
II. Der tapfere Cassian Puppenspiel in einem Akt
... eben und grad, Als eb du zů Rom in siben kilchen wärest. ... ... wol sicher, dass es arm lüt nit gůt hand! Du ... ... Was hand wir armen lüt mit dir zů Rom zů schaffen? Das ...
... der ritterlichen Sitte, Mit mir nur wie mit Blumen zu verkehren. ... ... JUAN. O laß, da sie so nah dem Ziel, Der ... ... Auch weiß ich nicht: was ist das für ein Balzen? DON JUAN ...
... RÜPEL. Rittersporn? Das ist ja gut für das Ungeziefer. Da ... ... Sag' mir, wo ist der Ort, den wir so nennen? ... ... Reich der Freude – und nun muß er auf ewig in der ...
... still! Schrei nicht so! Es tut mir so weh! ER. Grade ... ... guten Tone gehörte. Jawohl – so ist es. Und da soll man nicht ... ... nur ein Augeneindruck, und was ich von Dir höre – nur ...
Anton Pavlovič Čechov Drei Schwestern Schauspiel in vier Aufzügen (Tri Sestry)
... , o Herr, den ungerechten Haß Hat er von seinem Vater nicht geerbt, ... ... Verbrecherin behandelt. THESEUS. Ja, ja, ich weiß. Er schwur dir ewge ... ... ist ihm heilig, Ich würd ihm weh tun, wenn ich endete. ...
... deinem trotzgen Schweigen! Doch dir das Aug im Tode zu verschließen, Such eine ... ... endlich mein Gefühl, Ich tat Gewalt mir an, ihn zu verfolgen. ... ... mir nach Trözene, Ich muß ihn wiedersehn, den ich verbannt – ...
... nah Rückt schon der Tag, der ihm die Mutter raubt. Von ... ... Liebe nicht genug, Gefahr und Not hätt ich mit dir geteilt, Ich ... ... – Zu Zeugen des ruf ich die Götter an, Sie, ...
... deren man mich zeiht, Was ich von je am lautesten bekannt. Den ... ... die mein Herz besiegte. Sie bet ich an, nur sie, wie sehr ... ... hilft sich jeder Bösewicht. Hör auf, hör auf, mit eitelm Wortgepräng ...
... Wo bleibt mein Sohn? Dir hab ich ihn als zartes Kind vertraut! ... ... Raub. Ich lange bei ihm an, ruf ihn mit Namen, Er ... ... Ihr unerweichten Götter, Mir habt ihr nur zu gut gedient! – Mein Leben ...
... dannen gehe, Königin, Künd ich das Los dir an, das dich erwartet. Mein Vater ... ... du mir Die Fesseln, die du von mir nimmst, wenn du ... ... ; Dir tret ich ab, vielmehr ich geb dir wieder Den ...
... Warum dich selbst anklagen? – Ach es ist Um uns geschehen! Phädra, hör ... ... Blitz! – Sag mir die Wahrheit. Ist er dir noch teuer? ... ... Du fürchtest ihn – So wag es, ihn zuerst Der ...
... du unbemerkt entkommen. Die Mittel geb ich dir zur Flucht, du hast ... ... mein liebend Herz erkannt, Sie ruf ich an zu meines Schwures Bürgen! ARICIA. ... ... ' ich noch. Geh, geh, und laß mir einen treuen Freund, ...
... O verbirg mich vielmehr! Ach nur zu offen hab ich mich gezeigt, ... ... verlieren, Wild ist er wie der Wald, der ihn erzog, ... ... Überraschung nur, Und Unrecht tun wir ihm mit unsern Klagen. OENONE. ...
... ewig zu betrügen! Du klagst ihn an, so sei er ein Verbrecher! Schon gnug ... ... ihr traurger Eifer Ersetzt mir nie mehr, was er mir geraubt! PHÄDRA. ... ... Raubt meinem Aug das Licht und gibt dem Tag, Den ich ...
... Schweigen! THERAMEN. Willst du von dannen, das Schiff ist segelfertig, Doch Herr ... ... Ein Herold kommt soeben von Athen, Der ihr den Schluß des Volkes überbringt, ... ... ihn nicht dort Erfragt, und weiß ich nicht zu gut – HIPPOLYT. ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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