Jakob Ayrer Comedia von der schönen Sidea wie es ihr biss zu jrer Verheüratung ergangen Mit 16 Personen vnd hat 5 Actus
Hans Sachs Tragedia von der Lucretia Auß der beschreybung Livii, hat 1 actus und 10 person
Jakob Ayrer Tragedia Thesei des zehenten Königs zu Athen, von den vierzehen Tributkindern, mit 41 Personen, hat 8 Actus
Hans Sachs Der hörnen Sewfriedt, ein son könig Sigmunds im Niderlandt Tragedia, mit 17 personen und hat 7 actus
Christian Weise Ein wunderliches Schau-Spiel vom Niederländischen Bauer welchem der berühmte Printz Philippus Bonus zu einem galanten Traume geholffen hat
Jakob Ayrer Comedia von zweyen Brüdern auss Syracusa die lang einander nicht gesehen hetten vnd aber von Gestalt vnd Person einander so ehnlich wahren, das man allenthalben einen vor den andern ansahe Mit 14 Personen, vnd hat 5 Actus
Hans Sachs Die gedultig und gehorsam marggräfin Griselda Ein comedi mit 13 personen, hat 5 actus
Heinrich Julius Herzog von Braunschweig-Lüneburg Von einem vngeratenen Sohn welcher vnmenschliche vnd vnerhörte Mordthaten begangen, auch endlich neben seinen mit Consorten ein erbærmlich schrecklich vnd grewlich Ende genommen hat. Mit 18. Personen.
Hans Sachs Von der strengen lieb herr Tristrant mit der schönen königin Isalden Tragedia mit 23 personen unnd hat 7 actus
... welche ich für meine Mutter fühle. Sie hat mich seit meiner Kindheit mit der liebevollsten Sorgfalt erzogen, und ... ... wißt, ich bin von Natur eine mitleidige Seele. Der Himmel hat mir kein eisernes Herz geschaffen, und es ist mir ja immer ein ... ... man könnte sie vielleicht dahin bringen, das Geschenk, das sie dem Vater zugedacht hat, auf den Sohn zu übertragen. ...
... Meinung bin, denn Ihr könnt nicht anders als recht haben; aber sie hat ihrerseits auch nicht völlig unrecht. HARPAGON. Was! Der Herr Anselme ist ... ... nach dem Garten. Still, was war das? Ich glaube, der Hund hat gebellt. Gewiß sind Diebe bei meinem Gelde. Zu Valere ...
... Tisch einzuschenken: aber nur, wenn einer Durst hat, und nicht, wie so oft die impertinenten Schlingel von Lakaien es machen ... ... doch, gnädiger Herr, daß mein Wams auf der einen Vorderseite einen großen Ölfleck hat? LA MERLUCHE. Ja, gnädiger Herr, und meine Hosen sind hinten ...
... Was hör ich! PANOPE. Ihr Tod hat Phädra nicht beruhigt, Ja steigend immer mehrt sich ihre Angst. ... ... Schritt, Ihr irrer Blick scheint uns nicht mehr zu kennen; Dreimal hat sie geschrieben, dreimal wieder Den Brief zerrissen, ihre Meinung ... ... Hand zu dir erhoben! Weh mir! Verzweiflung hätt ich mir erfleht!
Dritter Auftritt. Aricia. Ismene. Hippolyt. Theramen. THERAMEN. ... ... ? THERAMEN. Ich weiß nicht, was sie will. Doch eben jetzt hat sie nach dir gesendet, Phädra will mit dir sprechen, eh du gehst ...
... der sich in allen Disputationen unsrer Fakultät so hervorgetan hat als er. Er hat sich recht furchtbar gemacht, und es wird kein einziger Aktus gehalten, wo ... ... des Bluts und andre Schwindeleien von gleichem Schlage beweisen sollen, nie das mindeste hat wissen oder nur darauf ... ... Wißt Ihr denn nicht, mein Herr, daß man seit kurzem die Kunst erfunden hat, die Worte zugleich mit ...
... . Was für ein Cleanthe? Wir sprechen von dem, der um dich hat anhalten lassen. ANGELIQUE. Ganz recht! ARGAN. Nun also! Und ... ... ich; und überdem ist die Partie viel besser als man denkt. Herr Diafoirus hat nur den einen Sohn zum Erben; ...
... THOMAS DIAFOIRUS. Denn die Natur hat Euer schönes Gesicht – denn die Natur hat Euer schönes Gesicht – Madame ... ... mein Herz gemacht haben. ARGAN. Pah, pah! Damit hat es noch alle Zeit, wenn ihr zusammen ... ... und Euch die Ehre entgehen lassen, der Fakultät anzugehören? BELINDE. Sie hat vielleicht eine Liebschaft im Kopfe! ANGELIQUE. Wenn das wäre, Frau ...
... Dinge zu reden! HERR DE BONNEFOIS. Sie hat mir Eure Absichten und Pläne in Beziehung auf sie auseinandergesetzt; und darauf ... ... Mann seiner Frau, die er zärtlich liebt und die ihn so sorgfältig gepflegt hat, nichts hinterlassen soll. Ich hätte Lust, meinen Advokaten zu ... ... ARGAN. Meine liebe Frau! BELINDE. So hat das Leben keinen Wert mehr für mich. ARGAN. ...
... . BELINDE. Still doch, liebes Söhnchen. ARGAN. Eine ganze Stunde lang hat sie allem widersprochen, was ich tun will. BELINDE. Ruhig, ruhig, mein Kind! ARGAN. Sie hat die Frechheit gehabt, mir zu sagen, ich ... ... damit verhält. BELINDE. Ja, mein Herz, sie hat unrecht. ARGAN. Ach, mein Goldkind, die ...
Achter Auftritt. Argan. Belinde. BELINDE. Stille doch! ... ... ach! Ich kann nicht mehr! BELINDE. Was ereiferst du dich wieder? Sie hat geglaubt, es recht gut zu machen. ARGAN. Mein Goldkind, du weißt ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro