... zu den Akten geschrieben hat. Es stehen die Zeichen dabei z.d.A., zu den Akten. ... ... die Französin Ida Vasseau genehmigt. Vasseau, ich buchstabiere: V-a-s-s-e-a-u. Es ist das die Französin Ida Vasseau, die in ...
... begann, war deswegen, weil die alten U-Bootkommandanten und U-Bootoffiziere und die U-Boottechniker ja alle stellungslos waren ... ... daß 1933/1935 die Teile für ›U-1‹ bis ›U-24‹ lange vor dem Befehl zum ... ... enthalten ist, lautet wie folgt: »Chef Marinenaushaltsabteilung B. Nr. E 311/42 Geheime Kommandosache, vom 19. November ...
... Beglaubigung vom 14. Oktober 1945 hingewiesen wird, unterschrieben von Hauptmann N. Webb. MR. DODD: Ja. DR. BALLAS: Darf ... ... des Gerichtshofs bezüglich der Beglaubigung der Übersetzung, in welcher der Name »Capt. N. Webb« erscheint, folgendes sagen; Ich bin dahingehend unterrichtet, daß es ...
... bis Januar 1944 Führer der U-Boote in Italien, also verantwortlich für den U-Bootkrieg im Mittelmeer. Nach ... ... GB-194 und 226 wird den U-Booten der warnungslose Angriff auf alle Schiffe in bestimmten Gebieten ... ... Die schraffierten Seegebiete in der Nähe der englischen Küsten bedeuten die den deutschen U-Booten befohlenen Operationsgebiete. Sie sind nach ...
... wirksam, die Unterstellung der folgenden Ministerien: a) Wirtschaftsministerium, b) Ernährungsministerium, c) Arbeitsministerium. ... ... Kriege beibrachte, registrieren, einschließlich a) des Arbeitsbedarfs, b) des Rohstoffbedarfs und c ... ... waren nach seiner eidlichen Bekundung: a) militärische Überlegungen, b) der Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion ...
... in Norwegen akut, wird von Ob.d.M. verneint. Ob.d.M. schlägt eigene Aktion für ... ... »Führer mit Vorschlägen Ob.d.M. einverstanden, wird Ob.d.L. entsprechend anweisen.« RAEDER: ... ... ganzen Krieges jetzt keinen uneingeschränkten U-Bootkrieg geführt im Sinne des uneingeschränkten U-Bootkrieges des ersten Weltkrieges, ...
... MR. DODD: Kennen Sie Herrn Pohl, P-o-h-l, von der SS? FUNK: Ich ... ... Reichsmark schon verfügt worden, da die Anforderungen der Roges-Rohstoffhandelsgesellschaft m.b.H., Berlin, für Ankäufe von Waren auf dem schwarzen ...
... Dokument, das bereits von Herrn Seyß-Inquart, beziehungsweise seinem Verteidiger unter Nummer S.-I. 32 vorgelegt worden ist und das ein Interview des damaligen Staatskanzlers ... ... 1933 unter Nummer 9 meines Dokumentenbuches I, Seite 44. Ferner nehme ich Bezug und bitte das Gericht... ... ... . DR. VON LÜDINGHAUSEN: Ich habe ferner vorgelegt in meinem Dokumentenbuch I unter Nummer 17 einen Auszug ...
... . WAGNER: Der Völkerrechts-Referent der Seekriegsleitung I i machte diesen Vorschlag über den Operations-Referenten I a an mich, als Chef der Operations- Abteilung. Der I a hat in einem handschriftlichen Vermerk neben seine Abzeichnung geschrieben: » ... ... v. – »nach Eingang vorzulegen« – oder b.L.v. »beim Lagevortrag vorzutragen«. An dieser ...
... mit dem sich mein Freund, General Rudenko, befassen wird. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Hoher Gerichtshof! Die Sowjetische ... ... keine Bedenken gegen die Entwicklung der SS gehabt, sondern das H heißt ganz offenbar Halder, der Oberquartiermeister gewesen ist. Ich weiß ...
... ›Weiß‹ vorsorglich in den Atlantik zu entsendenden U-Boote übersandt. F.d.U. reicht seine Operationsbefehle bis 12. 8. ... ... Die Tatsache war, daß ein junger Unterseebootkommandant, der Kommandant des U-Bootes U-30, am 3. September abends, in der Abenddämmerung, ...
... der Wehrmacht im allgemeinen gut, in Einzelfällen, wie z.B. mit der Panzergruppe 4 unter Generaloberst Höppner, sehr eng ... ... ... Die Krankentransporte, die auf dem kleinen Bahnhof Marbach a. L. ausgeladen wurden, die Autobusse mit undurchsichtigen Fenstern, die die ... ... werden müssen. (Verbrennen, Sprengung der Gebäude u. Ä.) Gleichermaßen ist eintretendenfalls mit den noch in der ...
... Gebieten nach Deutschland und dort in die Konzentrationslager gebracht wurden, als »N N-Gefangene« bezeichnet haben, denn nach den Aussagen handelt es sich bei den in den »N N-Lagern« Untergebrachten zum größten Teil um Menschen, ... ... vorletzten Absatz: »Folgende Stellen würden m. E. in erster Linie den Erlaß zu erhalten haben ...
... Ein weiterer sehr häufiger Fall ist, daß Jodl seinen Befehl »I. A.«, das heißt »Im Auftrag« unterschrieb, oder auch Befehle, ... ... in zwei Fällen gegen Jodl einen Vorwurf erheben... GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Vorsitzender! Der ...
... Stellrecht findet sich ein Geleitwort des Generalfeldmarschalls von Blomberg, in dem es u. a. heißt....« und dann folgt das Zitat. Finden Sie das ... ... dann geht es weiter: »Da ging's dem armen Michel schlecht, Er war der reinste Judenknecht«, ...
... gar nichts von dieser Angelegenheit gesagt? W-i-l-d-e-m-a-n-n. DÖNITZ: Ich kenne ihn nicht. ... ... Tage nach Kriegsbeginn: »Der B.d.U. beabsichtigt, den U-Booten die Erlaubnis zu ...
... Zitat beschränken. Bitte, lesen Sie mir nach: »Sie haben z. T. die Vorstellung, als ob der Weg nach Deutschland ungefähr etwas ... ... noch zusätzliche Anträge auf Zeugen und Dokumente entgegennehmen. M. HERZOG: Herr Vorsitzender! Ich möchte noch kurz auf das Dokument ...
... Reinhardt zerfällt in 4 Gebiete: A) Die Aussiedlung selbst, B) die Verwertung der Arbeitskraft, ... ... besondere Aufmerksamkeit lenken möchte – »a) durch entsprechende Sicherungsgrundlagen, b) durch eine sichernde Organisation innerhalb ... ... deutschen Textes: »Sachverwertung. Die Sachverwertung, die durch Reinhardt I durchgeführt wurde, ist in Beilage ...
... zur Vorbereitung‹ von 12-275 t, 6-550 t und 4-900 t U-Boote vorgesehen wurde, so wird man ... ... Boote entspricht. Hatten wir 118 U-Boote, dann war unsere U-Bootwaffe genau so groß, wie die ... ... -Bootstonnage und über die sofortige Inbaugabe der U-Bootsneubauten U-41 bis U-51.« Sind diese vorgesehenen U ...
... MR. DODD: Kannten Sie Pohl, den SS-Mann – P-o-h-l? HAYLER: Darf ich nochmals um den Namen bitten? MR. DODD: Pohl, P-o-h-l. HAYLER: Es ist mir nicht erinnerlich, einen ...
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