Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] PROF. DR ... ... vor? PROF. DR. EXNER: Ich habe gelesen von Seite 32 meines Dokumentenbuches I, Seite 32 des ersten Bandes des Dokumentenbuches; das ist ein Auszug aus Jodls ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Sind Sie fertig, Sir David? SIR DAVID ... ... auch nicht als Fachmann betätigen. Ich habe mir daher die besten Fachleute, die ich m Deutschland finden konnte, zu Mitarbeitern ausgesucht. Ich glaubte, diese in der Industrie ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Schirmeister im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... einem anderen Buch? DR. FRITZ: Nein, Herr Präsident. In meinem Dokumentenbuch I, Herr Präsident, sind überhaupt keine Fritzsche-Exhibits. VORSITZENDER: Gut. Das ...
Nachmittagssitzung. PROF. DR. EXNER: Ich verlese zunächst den Brief vom ... ... französische Revolution in die Welt hinausgesandt hatte und waren unmittelbar ausgelöst durch das Auftreten Napoleons I. Man muß die Kette von Ursachen und Wirkungen zurückverfolgen bis an ihren Anfang. ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Ich erteile nunmehr dem Hauptanklagevertreter des Vereinigten Königreichs von ... ... : »Macht heute den Anfang, daß wir den Juden vernichten können.« (Dokument M-13.) Es mag sein, daß er sogar noch vor Hitler, Himmler ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Morgen im Zeugenstand.] RA. PELCKMANN ... ... . RA. PELCKMANN: Auf Seite 46 dieser Schrift ist die Aussage einer Frau E. H. Ist diese Aussage vor Ihnen seinerzeit abgegeben worden als Untersuchungsrichter? ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Hauser im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... dem Druck der in der Übermacht befindlichen Partisanen mußte sich diese Einheit in Richtung der E.- Station zurückziehen, was ihr auch gelang; doch hatte sie vier Schwer-, mehrere ...
... Diese Rede vom 18. März 1941 befindet sich in meinem Dokumentenbuch Nummer I, auf den Seiten 2 bis 7. [Zum Zeugen gewandt:] ... ... vom 9. Oktober 1941 gebracht. Herr Präsident! Das ist im Dokumentenbuch I auf Seite 20 bis 25, die gesamte ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] DR. ... ... und sprach dort mit vielen der führenden Politiker, unter anderem mit dem französischen Präsidenten M. Daladier und mit M. Léon Blum über dieses Problem. Ich versicherte den Herren, daß wir eine ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Rainer im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... Angeklagten eingehen. 14 Tage ist eine Zeit, die sehr kurz ist, wie mir's scheint, praktisch ist es aber fast unmöglich zu erreichen, daß eine Aufteilung in ...
... Binnenwasserstraßen zuständig gewesen ist. M. DEBENEST: Und dies ist der einzige Fall gewesen, von dem Sie ... ... WIMMER: Das ist der einzige Fall, von dem ich Kenntnis habe. M. DEBENEST: Das war in welchem Jahr? WIMMER: ... ... im Jahre 1944, und zwar, glaube ich, im Sommer. M. DEBENEST: Erinnern Sie sich nicht ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Angeklagter! Erinnern Sie sich daran, ... ... Kalender der Europäischen Geschichte als Beweismittel vorgelegt hat. Sie finden den Bericht in Band I, Seite 27 seines Dokumentenbuches. Wenn Beweismittel dieser Art ins Dokumentenbuch aufgenommen wurden, ...
... . SIEMERS: Herr Präsident! Ich glaube, die gesamten Ausführungen des M. Dubost betreffen die Frage des Beweiswertes der Urkunde und nicht die Frage ... ... , wo eine bestimmte Persönlichkeit, nämlich Grandjenet, vernommen worden ist. Alles, was M. Dubost vorbrachte, betraf mehr den Inhalt der Urkunde als die Frage ...
Nachmittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Die Angeklagten Streicher und Raeder sind abwesend. ... ... des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 (Reichsgesetzblatt Teil I, Seite 83). Im Paragraphen 1 dieser Verordnung wurden die wesentlichsten Grundrechte der Weimarer ...
Nachmittagssitzung. DR. SAUTER: Herr Zeuge! Wir haben uns vor der ... ... historische Tatsache. DR. SAUTER: Herr Zeuge! Die Anklagevertretung hat geltend gemacht, daß m der Hitler-Jugend ein Lied gesungen wurde: »Heute gehört uns Deutschland und morgen ...
... gegen den Angeklagten Streicher wie folgt zusammengefaßt: I. Unterstützung der Machtergreifung und Festigung der Macht der NSDAP nach deren Eintritt ... ... Lublin; so läßt sich die Anklage wohl kurz zusammenfassen. Was den Anklagepunkt I anbelangt, so stellt der Angeklagte nicht in Abrede, daß er die spätere ...
... wurden auf Grund einer Verordnung des Angeklagten Göring getroffen (Reichsgesetzblatt 1938, Teil I, Seite 1579 bis 1582). Die Synagogen wurden mit besonderer Rache heimgesucht ... ... Handlung betraf, welche ein bürgerliches oder militärisches Verbrechen bezweckte« (Reichsgesetzblatt 1926, Teil I, Seite 278, Paragraph 47). Selbstverständlich behaupten wir nicht ...
Verbrechen gegen den Frieden. Eintragungen in dem Tagebuch Jodls (1780-PS) ... ... schwachen Leute und die Zweifler bekehrt werden und bekehrt worden sind.« (1780-PS, S. 140.) Kurz nach der Besetzung des Sudetenlandes wurde Jodl zum Befehlshaber einer ...
Anklagepunkt zwei – Verbrechen gegen den Frieden. (Artikel 6 (a) des Statuts.) V. Gegenstand der Anklage. Alle ... ... . Das Verfahren wird in seiner Abwesenheit fortgesetzt. Ich rufe den französischen Hauptankläger. M. MOUNIER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK:
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Rosenberg ist für ein System organisierter ... ... Seine eigenen Berichte geben ein Bild von dem Umfang der Beschlagnahme. Bei der »Aktion M« (Möbel), die im Dezember 1941 auf Rosenbergs Vorschlag eingeleitet wurde, wurden 69619 ...
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro