... dem Ganzen belästigt habe, aber daraus geht hervor, was ich Ihnen bereits vorgehalten habe, daß ... ... DAVID MAXWELL-FYFE: Wenn Sie es abstreiten wollen, lasse ich Ihnen das Dokument vorlegen. Ich ... ... ich wissen! KEITEL: Ich habe es nicht getan, ich habe in diesen Dingen nicht ...
... des Führers keinen Einspruch gäbe. Ich bemerke, daß ich, als ich zunächst widersprach, nur ganz ... ... : Die Zahl stimmt nicht, es waren nicht 40. Ich habe es damals nicht gewußt. ... ... was gesagt ist. Deswegen kann ich es als... VORSITZENDER: Es genügt, daß Sie uns ...
... züchten, nicht wahr? SIEVERS: Ich weiß es nicht, ob es versucht worden ist. ... ... , das Dokument D-962. Es ist das letzte, das ich Ihnen vorlege, es wird GB-591. Da sehen Sie die ... ... verfügbar war. Mit Erlaubnis des Gerichtshofs möchte ich es jetzt vorlegen. Es ist Dokument 4057-PS ...
... , vor allem das Exemplar, das ich hatte. Ich glaube, es besteht kein Grund, dagegen ... ... Wiederaufbau der Deutschen Wehrmacht beigetragen hat, das hoffe ich und will ich nicht bestreiten. PROF. DR. ... ... werden? PROF. DR. EXNER: Ich hoffe sehr... ja, ich glaube sicher, daß ...
... Freikorps so schnell wie möglich.« VORSITZENDER: Ich glaube, es wäre gut, jetzt für 10 Minuten zu unterbrechen. ... ... zu nehmen. VORSITZENDER: Sehr gut. MR. ALDERMAN: Es ist eine wohlbekannte deutsche Zeitung: ... ... Fragen, die Hitler dem OKW vorgelegt hatte. Ich glaube, es genügt, bloß die Fragen zu lesen, die Hitler ...
... von heute früh, noch versuche ich daran zu rütteln, sondern ich nehme sie natürlich mit der größten Bereitwilligkeit an. Ich hoffe jedoch, daß der Gerichtshof mir recht ... ... dürfen. Ich lege es als USSR-297 vor. Es ist die beglaubigte Photokopie eines ...
... DR. SERVATIUS: Seite 44 war ich. Ich habe gesagt, es ist zu klären, ob solche Kriegsverbrechen ... ... auf Grund des Organisationsbuches. Ich kann es im einzelnen später nachreichen. Es würde jetzt zu weit ... ... Konzentrationslager. Ich weiß: wenn ich diese Namen nur ausspreche, geht es wie ein kalter Grabeshauch von ihnen aus. Immerhin, auch ...
... des Anklagevorbringens. DR. THOMA: Ich kann es nachweisen. Es kommt in der Churchill-Rede ... ... Gerichtshof unnötige Entscheidungen zu sparen. Und es ging ausgezeichnet, es lief gut an. Ich muß für die Verteidigung in Anspruch ... ... für ungeeignet gehalten, weil er ihnen, na, ich möchte sagen, ihnen auf diesem Gebiete eine ...
... so genau – meine, weiß ich genau, wo ich gesagt habe, ich warne, oder wir ... ... haben einmal etwas von Kärnten erwähnt, aber ich glaube, daß ich ihnen damals klargemacht habe, daß das irrsinnig ... ... anderer gesagt: »Exzellenz, hören Sie jetzt gut zu. Ich gebe Ihnen mein persönliches Ehrenwort, daß es ...
... wollte. In diesem Zusammenhang kann ich gleich bemerken, daß ich es mir überlegte, es war wohl das erste und einzige ... ... zusammenzufassen? DR. NELTE: Ich habe vor, es Ihnen nur zu überreichen, nachdem ich den Angeklagten gefragt habe, ...
... tätig geworden? SAUCKEL: Ich bin, nachdem ich als Seemann es verachtet hatte, politisch orientiert ... ... eines Reichsministers, ich kann es Ihnen nicht genau sagen, ich habe mich darum nicht gekümmert, ... ... Programm haben Sie grundsätzliche Ausführungen gemacht. Ich überreiche es Ihnen, und ich bitte Sie, nur zu den ...
... mir hatte geben lassen. Ich nehme an, daß ich es vorbringen kann, falls der Zeuge ... ... Lordschaft! Das nächste Dokument ist D-181, es... ich lege es als GB-528 vor. Es ist ... ... sind sie identifiziert? MR. DODD: Ich möchte es vorlegen... Es sind, dies natürlich alles ...
... PANNENBECKER: Ja, das ist, was ich sagen wollte. Ich lege es als Frick-Dokument Nummer ... ... Nummer 24 aufgeführt. Als Beweismaterial brauche ich es nicht einzureichen. Es ist eine amtliche Veröffentlichung im Reichsgesetzblatt ... ... wissen? Antwort: Ich hätte es wissen müssen, wenn es der Fall gewesen, wäre ...
... GÖRING: Einen Augenblick bitte. Ich möchte es überfliegen, daß ich zu der Identität Stellung nehme. ... ... GÖRING: Nein, so ist es nicht. Ich erklärte es schon, von diesen zwei Millionen, ... ... wußten. GÖRING: Nein, ich wußte es nicht, es war mir aber vorgelegt worden als ...
... ist ein Merkblatt für Ostarbeiter, ich brauche es nicht zu verlesen; ich nehme nur darauf Bezug. ... ... MR. DODD: Ja, so habe ich es aufgefaßt. Ich kann aber fragen. Herr Zeuge! Haben ... ... Ich habe diese Bescheinigung gefunden. Es ist so, wie ich es dem Gerichtshof dargestellt habe. Es ist eine Bescheinigung von ...
... : Ich kenne das Dokument. Ich kenne es, weil ich es gezeichnet habe. SIR DAVID ... ... das Auswärtige Amt mitgeteilt hat, ich glaube es nicht, ich weiß es nicht. SIR DAVID ... ... natürlich den ersten Teil nicht kennen werden; aber ich will es Ihnen vorlesen, und dann werden ...
... erfahren? VON PAPEN: Ich kann es nicht sagen, aber ich glaube, daß diese Ereignisse ... ... der österreichischen Freiheit hinzuarbeiten. Das halte ich Ihnen vor. Ich glaube nicht, daß da irgendwelche Zweifel bestehen ... ... vortragen, denn sie sind nicht wichtig. Ich anerkenne es und sehe es auch ein – allerdings ...
... damit im Zusammenhang stehen, ausschließlich bei Himmler lagen. Das hoffe ich noch beweisen zu können. Ich habe das jetzt vorgetragen, ... ... , fuhr gestern nach Amerika. Ich muß ihn deshalb hier, so gut ich kann, vertreten. Dieser ... ... soll; wenn ein Beweisstück vorgelegt wird, so sollte es, selbst wenn es den technischen Regeln eines ...
... das Tagessoll entsprechend der Verdoppelung des Gesamtaufkommens gleichfalls zu verdoppeln. Ich hoffe, Ende des Monats selbst nach den Ostgebieten zu kommen, und ... ... muß dann Zeit haben, es den Kollegen zu übersetzen. Aber es wäre doch zu wünschen, daß ... ... die Zustände des Lagers Friedrichsfeld nicht, da ich es niemals selbst besuchte. Ich weiß nur, daß es die ...
... ist und was seine Aussage über die Behandlung beinhaltet. Ich hoffe, ich habe es Ihnen ganz klar gemacht, daß Sie nicht mehr ... ... aus denen ersichtlich ist, daß ich sie übergebe, und ich werde es dann tun, wenn die ... ... Material vorlegen, Herr Präsident, sobald ich es bekommen habe, und ich erlaube mir dann, das ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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