John Locke John Locke (1632–1704) • ... ... dem Titel »An essay concerning human understanding«, London 1690. Erst deutsche Übersetzung durch H. E. Poleyen, Altenburg 1757. Der Text folgt der Übersetzung durch Julius Heinrich von ...
... Gleichheit unmittelbar anschaulich; sind die Linien E F und E G ungleich, so ist sowohl das Verhältnis von E F zu E G wie das von E G zu E F gegeben, da die Differenz der beiden ...
... zu sein, dessen einer Teil G H B D gemeinsam den beiden Orten A C B D und G H J K, dessen andrer Teil ... ... G H J K und B D E F ist. ...
... Schwierigkeiten verursacht. Wie viele Zweifel und Einwürfe sind nicht z.B. in Betreff der Wiederauferstehung von Socinianern und Anderen erhoben worden! Aber hangen ... ... was die Folge einer zweifachen Abstraction ist, indem erstens vorausgesetzt wird, dass z.B. die Ausdehnung sich von allen anderen sinnlichen Eigenschaften abtrennen lasse, ...
... zurück, die Hume bereits in seinem Jugendwerk »A Treatise of Human Nature« (1739/40) entwickelt hatte. Erstdruck unter dem ... ... Julius Heinrich von Kirchmann von 1869. Bei den gesondert gezählten und mit einem A versehenen Anmerkungen handelt es sich um Zusätze Humes zur Ausgabe in den » ...
... Gewißheit dieser Eigenschaft. Wohingegen der Beweis a priori – – Ihr scheint zu folgern, Demea, unterbrach ... ... angenommen werden kann. Folglich gibt es ein solches Wesen, d.h. es gibt einen Gott. Ich will es nicht Philo überlassen, sagte ... ... Bemerkung, daß in dem Unterfangen, Tatsachen zu demonstrieren oder durch Beweise a priori zu begründen, eine offenbare ...
... die unwissende Menge gegen sie, d.h. gegen den Staat selbst, die Waffen, geführt von Leuten, denen Revolution ... ... so wird derselbe Charakter von den einen gelobt, von den anderen getadelt, d.h. von den einen als gut, von den anderen als ... ... gerecht sind, in einem anderen ungerecht sein, die Gerechtigkeit, d.h. das Befolgen der Gesetze, ist überall ...
... hat etwa ein Wort, d.h. ein Schall, mit einem Tier, d.h. einem Körper? 3 ... ... überdies zum größten Teil (wie z.B. der Äther) uns unsichtbar sind; daher können wir ihre Eigenschaften ... ... könnten diese oder jene gewesen sein. Diese Demonstrations art nennt man den Beweis a posteriori, die Wissenschaft, die sich ihrer bedient, ...
... man sich für geehrt hält, d.h. für geliebt oder gefürchtet, d.h. man meint, den Dienst und ... ... Menschen geschieht, auch der Staat tun. Der Staat (d.h. der Inhaber der höchsten Gewalt) kann deshalb mit vollem Recht ... ... Worte oder Namen für Gott als ehrenvoll gelten sollen und welche nicht; d.h. welche Lehren über die ...
... aber, zwischen denen keine andre ist, heißen immediat wie A B B C. Kontinuierlich heißen sowohl zwei Räume als auch zwei ... ... denen irgendein Teil gemeinsam ist, wie A C, B D, bei denen B C der gemeinsame Teil ...
... oder mehreren Accidenzien, die beiden zukommen, d.h. die Wirkung erfolgt nicht deswegen, weil der aktive Körper ... ... alle Körper als Körper gleich sind. Daher erwärmt z.B. das Feuer nicht deswegen, weil es ein Körper ist, sondern weil ... ... gibt, was Wirkung heißt. Die wirkende und stoffliche Ursache sind Teilursachen, d.h. Teile jener Ursache, die wir ganz kurz vorher Gesamtursache ...
... erzeugt.« Eine solche unvollständige Figur ist z.B. eine Ebene, die von zwei geraden Linien und einer gekrümmten, etwa ... ... Nämlich aus dem Satz, »daß alle Gleichheit oder Ungleichheit von Wirkungen, d.h. das Verhältnis zwischen ihnen, von der Gleichheit oder Ungleichheit ihrer Ursachen stammt ...
... d.h. irgendeine Idee haben, und im Geist erfassen, d.h. denken und schließen, daß etwas ist oder existiert. Descartes hat uns ... ... Aber auch anderwärts habe ich dargelegt, wie wir ein und dieselbe Sache, z.B. ein Fünfeck, anders begrifflich erfassen und anders vorstellen. Im ...
Sechster Einwand »Andere (nämlich Bewußtseinsinhalte) sind anders geartet. Wenn ich z.B. will, wenn ich fürchte, bejahe oder verneine, so ist mein Denken zwar stets auf irgendeinen Gegenstand gerichtet; aber mein Bewußtsein umfaßt doch noch mehr als das Bild dieses Gegenstandes. Von ...
Achter Einwand »Eine andere Idee der Sonne wird den Berechnungen der Astronomie entnommen, d.h. sie wird aus gewissen mir eingeborenen Begriffen entwickelt.« Wie es scheint, gibt es zu ein und derselben Zeit nur eine einzige Idee der Sonne, ob sie nun mit den ...
... Verwunderung und Nutzen ihrer Leser zeigten, dass sie in ihren Schriften A für B und D für E setzen können. Es ist ebenso unsinnig, das Wort ... ... welche die Gesammtvorstellung mitbildet, für ein anderes Ding, d.h. von einer andern Art; wie ...
... E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt a. M. 1979. J. Kulenkampff, David Hume, München 1989. G. Streminger, David Hume: »Eine Untersuchung über ... ... Paderborn, München, Wien, Zürich 1994 (UTB 1825). G. Streminger, David Hume. Sein Leben und sein ...
... zum Lesen-Lernen die Einprägung von Sätzen helfen würde, wie A ist A , und B ist B , man kann solche Sätze so gut wie der Schulmeister ... ... von dem Worte Mensch ausgesagt werden. Wenn z.B. ein Römer unter dem Wort Homo die folgenden ...
... erfundenen Figuren Parabel, Hyperbel, Cissoide, Quadratrix benennen oder Größen mit A oder B bezeichnen. 5. Da die Namen nach Definition als geordnete ... ... diese Worte (Lebewesen, Stein usw.) universale, d. h. vielen Dingen gemeinsame Namen sind; und die Vorstellungen, die ihnen ...
... sich nicht von einer Verknüpfung ab, welche man a priori zwischen Zeugniss und Wirklichkeit erkennt, sondern weil man gewohnt ist, eine ... ... den Gesetzen der Natur übereinstimmend befunden sind, und eine Verletzung dieser Gesetze, d.h. in anderen Worten ein Wunder nöthig ist, um sie nicht ... ... ganz unbekannte Lage gebracht, und er kann nicht a priori den Erfolg voraussagen. Es ist für ihn ein ...
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