Zweite Szene Eine Heerstraße bei Coventry. Falstaff und Bardolph ... ... ohne Ärmel; und das Hemde ist, die Wahrheit zu sagen, dem Wirte zu St. Albans gestohlen, oder dem rotnasigen Bierschenken zu Daintry. Doch das macht nichts; ...
Dritte Szene Ebene bei Shrewsbury. Angriffe und fechtende Parteien. ... ... BLUNT. Das ist nicht meine Art, du stolzer Schotte! Hier find'st du einen König, der den Tod Lord Staffords rächt. Sie ...
Zweite Szene Orleans. Innerhalb der Stadt. Talbot, Bedford, ... ... Auvergne, Bescheidentlich bewundernd deinen Ruhm, Ersucht dich, großer Lord, du woll'st geruhn, Zur armen Burg, worauf sie sitzt, zu kommen, Damit ...
Elftes Kapitel. In welchem der Mann vom Berge seine Geschichte zu ... ... Richter, was habt Ihr zu sagen? Steht so nicht da, und hmt! und ht! sondern sprecht rein aus dem Barte. Aber bald darauf ward er ebenso leutselig ...
Vierte Szene London. Eine Stube in der Schenke zum wilden Schweinskopf ... ... Indem er den Degen ablegt. Sind wir am Schlußpunkt schon, und kein et cetera gibt's? FALSTAFF. Pistol, ich wäre gern in Ruhe. PISTOL ...
Zweite Szene Hof vor dem Hause des Friedensrichters Schaal in Glocestershire. ... ... John, erinnert Ihr Euch noch, wie wir die ganze Nacht in der Windmühle auf St. Georgenfeld zubrachten? FALSTAFF. Nichts weiter davon, lieber Herr Schaal, nichts weiter ...
Zweite Szene Eine andre Straße in London. Prinz Heinrich ... ... POINS. Das versichre ich Euch, so gemein wie der Weg von London nach St. Albans. PRINZ HEINRICH. Wie könnten wir den Falstaff heute abend in seinen ...
Achtes Kapitel. Dialog zwischen Mesdames Brigitta und Deborah; der zwar ... ... , ihr Erröten vor den Augen der Männer zu verbergen, und De non apparentibus et non existentibus eadem est ratio. Auf deutsch: Wenn man ein Frauenzimmer nicht ...
Vierte Szene Ebendaselbst. Eine Straße. Gloster tritt auf, ... ... Not mir schaffen, Solang' ich redlich bin, getreu und schuldlos. Wollt'st du, ich sollte von dem Schimpf dich retten? Die Schande wär' ...
Zweites Kapitel. Abenteuer, welche Sophien aufstießen, ... ... .« – »Pfuh!« schrie der Wirt, »Weiber sind immer so weichherzig. Wollt'st du denn wohl Rebellen im Hause beherbergen? Wollt'st du?« – »Nein, gewißlich nicht!« antwortete die Frau, »und wenn ...
Achtes Kapitel. In welchem die Geschichte einen Krebsgang nimmt. ... ... von solcher Verzärtelung erwarten?« – »Der Hagel! Schwester,« antwortete er, »du sollt'st ein'n wirklich toll machen. Hab' ich sie verzärtelt? Hab' ich'r ...
Fünftes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und dem Barbier. ... ... – »Ach, mein lieber Herr,« versetzte Benjamin. » Non si male nunc, et olim sic erat. Ich bin weder ein geborner, noch erzogener Barbier, versichere ...
Erstes Kapitel. Ueber die ernsthafte Schreibart und zu welchem Endzwecke solche ... ... dreisten Anmaßungen gaben Zeit und Unwissenheit, die beiden großen Säulen aller Täuschung, I et B, von deren etwas beschädigtem Symbol es noch jetzt heißt: adhuc ...
... wir einen Monat lang Pall-Mall oder die St. James-Straße hätten auf- und abziehen können, ohne so viel Abenteuer ... ... ihrem Vergnügen machen, sagte ich und stieß ihn in die Seite. – Bei St. Bougre und allen Heiligen, die das Fegefeuer durch die Hinterthür verlassen, ...
Der Prolog des Mönches. Vers 6575–6676. Als ... ... Und leiht Ihr mir ein aufmerksames Ohr, Trag' ich das Leben von St. Eduard vor; Sonst mach' ich mit Tragödien den Beginn, Denn ...
Sechste Szene Lautes Getümmel. Clifford kommt, verwundet. CLIFFORD. ... ... Und wer geht jetzo auf, als Heinrichs Feinde? O Phöbus! Hätt'st du nicht dem Phaeton Erlaubt, zu zügeln deine feur'gen Rosse, ...
Achtes Kapitel. Eine Universalmedizin, die verlorene Liebe einer Ehefrau wieder ... ... des Horaz: »Tu secanda marmora Locas sub ipsum funus: et sepulchri Immemor, struis domos.« Welches ich für den Leser ...
Zweites Kapitel. In welchem Tom Jones, während der Zeit, daß ... ... »Puh! puh!« antwortete Western, »weil 's dir den Arm zweischlug! Sollt'st vergessen und vergeben. Hätt' gedacht wärst mehr Manns gewesen, als ein'n ...
Fünftes Kapitel. Eine Schutzrede für alle Helden, welche sich bei ... ... sie vermittelst des Spiegels ihren eignen natürlichen Annehmlichkeiten geben, sind die eigentlichen wahren Spicula et faces amoris, von welchen Ovid so mancherlei zu sagen weiß, oder, wie ...
Sechstes Kapitel. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamin zum Vorschein ... ... ich Sie in der Eigenschaft eines Bedienten begleiten dürfe. Nil desperandum est Teucro duce et auspice Teucro. « Von dem großmütigen Vorschlage, das Geld betreffend, wollte nun ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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