[O schöner, goldner Nachmittag] O schöner, goldner Nachmittag, Wo Flut ... ... zu erzählen. Die Erste gab's Commandowort; O schnell, o fange an! Und mach' es so, die Zweite ... ... versiegt: – »Das Uebrige ein ander Mal!« O nein, sie leiden's nicht. ...
[O Schlaf, du bist so süß, so süß!] O Schlaf, du bist so süß, so süß! Geliebt von Pol ... ... , was sie sonst geschafft. Sie regen gleich Maschinen sich; O, schrecklich, schauderhaft! Der Leib ...
Charlotte Brontë Roman • Jane Eyre Erstdruck in drei Bänden: Cornhill (Smith, Elder und Co.) 1847. Hier nach der Übers. v. M. von Borch, Leipzig: Verlag von Philipp Reclam jun., [o.J.].
... V–, jetzt im Kloster ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ...
... J. Dodsley) 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in der Übersetzung ...
... .), Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. ... ... (Ed.), Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem Titel »A ...
Samuel Taylor Coleridge Ballade • Der alte Matrose Erste Version entstanden 1797–1798. Erstdruck der ersten Fassung in: Lyrical Ballads, by S.T. Coleridge and William Wordsworth, London (Arch) 1798. Zweite Fassung entstanden 1798– ...
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche Abtei, und sie leben in Fett und trinken ... ... das Kind unseres Busens mit den Fibern unseres Herzens verwachsen ist. – O Rebekka! Tochter meiner geliebten Rachel Wäre ...
Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... der Templer nach einer kurzen Pause. »O, wollte doch der Himmel, wir hätten uns nie gesehen, oder Du ... ... Stirn ist finster wie die Nacht! Ist Dir nicht wohl?« »O ja! so wohl, wie ...
Kapitel XXII. Mein' Tochter – mein' Dukaten – o mein' Tochter Fort mit 'nem Christen – o mein' christliche Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' ...
William Shakespeare Julius Cäsar Personen Julius Cäsar Octavius Cäsar Marcus Antonius M. Ämilius Lepidus, Triumvirn nach dem Tode des Julius Cäsar Cicero Publius Popilius Lena, Senatoren Marcus Brutus Cassius Casca Trebonius Ligarius ...
William Shakespeare Sonette Dem einzigen Erzeuger dieser folgenden Sonette, Hrn. W. H., wünscht alles Glück und jene von unserm ... ... verheißene Ewigkeit, der Gutes wünschende Abenteurer beim Auslaufen, T. T.
An Fanny Ich schreie: hab Erbarmen! – Mitleid! – Liebe ... ... Beständige, arglose, offene Liebe, Die, makellos, sich keine Maske wählt. O gib dich ganz! Sei mein – sei meinem Flehen! Gestalt und Antlitz ...
51 So kann ich meines Trägers trägen Mut Liebreich entschuld' ... ... wegzueilen tut nicht gut; Was soll die Eil als bei der Rückkehr mir? O, wie wird dann mein Tier Entschuld'gung finden, Wenn schnellste Schnelligkeit nur ...
58 Verhüt' es Gott, der mich zum Knecht dir ordnete, ... ... von dir Zeitrechnung forderte, Der ich als dein Vasall an deine Zeit gebunden. O laß mich, deines Winks gewärtig, leiden; In deiner Freiheit Kerkerferne sich ...
13 O wärest du dein eigen! Aber du Gehörest nur in diesem Leben dir. ... ... halten könnte, Gesichert gegen Wintersturmes Graus Und ew'gen Todeskampf der Elemente? O nur Verschwender! – Deinen Vater weißt Du, Freund: gib, daß ...
... Hyazinthen, Die Knospenschönheit deines Namens frißt! O, welchen Reiz umgibst du deinen Sünden! Die Zunge, die von deinem ... ... ohne Beifall nicht, Weil sie dich nennend, böse Sagen adelt. O, welch ein Wohnhaus fiel den Fehlern zu, Die ihren Aufenthalt in ...
38 Wie könnt' es meiner Mus' an Stoffgebrechen Solang du ... ... Durchströmst mit deines Wesens holden Bächen, Das jeden niedern Kiel hoch überfliegt? O danke du dir selbst, wenn lesenswert In deinen Augen etwas scheint an mir ...
72 O, daß die Welt dir nicht mit Fragen droht, Welch ein Verdienst du ... ... Verdienst ertrüge; Mit Kränzen schmücktest meine Totentruh, Die karge Wahrheit gern herunterschlüge. O, daß nicht falsch dein wahres Lieben nun, Wenn du nun Liebe lögest, ...
... , deren Kraft der Blume Kräften gleicht? O, wie soll Sommers honigsüßer Flor Verwüsterischer Jahre Sturm bestehn, Wenn weder ... ... Wer hält am schnellen Fuß zurück die arge? Wer steuert ihren Schönheitsräuberein? O, niemand: wird dies Wunder nicht gewährt, Daß dunkle Tinte hell ...
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