... 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in ...
Samuel Taylor Coleridge Ballade • Der alte Matrose Erste Version entstanden 1797–1798. Erstdruck der ersten Fassung in: Lyrical Ballads, by S.T. Coleridge and William Wordsworth, London (Arch) 1798. Zweite Fassung entstanden 1798– ...
Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, Der stolze Stier selbst muß der Axt erliegen; Am Feu'r geröstet, ward das Fleisch genossen, Und nie war Wein jemals so ...
William Shakespeare Sonette Dem einzigen Erzeuger dieser folgenden Sonette, Hrn. W. H., wünscht alles Glück und jene von unserm ... ... verheißene Ewigkeit, der Gutes wünschende Abenteurer beim Auslaufen, T. T.
Epipsychidion. Der edlen und unglücklichen Dame Emilia V–, ... ... ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ...
Erste Szene Feld zwischen dem römischen und britischen Lager. ... ... ich auf: denn so Verlangt' ich dich gefärbt. Ihr Ehemänner, Verführ't ihr alle so, wie würde mancher Ein Weib erschlagen, besser, als ...
... dies sagt: Sonst, bei den Göttern! wär' dies Wort Eu'r letztes. BRUTUS. Des Cassius Name adelt die Bestechung, Darum ... ... . BRUTUS. Ihr habt getan, was Euch gereuen sollte. Eu'r Drohn hat keine Schrecken, Cassius, Denn ich bin ...
... Mauern. ARTHUR. Die Mau'r ist hoch, ich springe doch hinab: Sei milde, guter Boden, ... ... Muß ich die Beute den Gerichten rauben? BASTARD. Eu'r Schwert ist blank, Herr, steckt es wieder ein. SALISBURY. ...
... wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat ... ... ZWEITER MÖRDER. Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. CLARENCE. O nein! Er liebt mich ... ... Was soll'n wir tun? CLARENCE. Bereut und schafft eu'r Heil! Wer von euch, ...
... jugendlicher Glut, Wenn Öl und Feu'r, zu stark für die Vernunft, In Flammen überwallt. ... ... Als Brautgeschenk der schönen Magdalis; Denn sie ist Eu'r. Wir wollen hier verweilen Und unsers Witwers zweites Brautfest teilen. ... ... meine Meinung ist Euch schlecht befreundet, Bis Ihr sie neu verdient: Eu'r Leumund muß Weit heller strahlen ...
... Charmion. ... CHARMION. Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Ach! Gib mir Mandragora zu trinken! ... ... ! CLEOPATRA. Du Hämling, Mardian! MARDIAN. Was gefällt Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Nicht jetzt dich singen hören: Nichts gefällt mir ...
... indes Bellarios Brief! EIN SCHREIBER liest. »Eu'r Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures Briefes sehr krank ... ... DOGE. Antonio, alter Shylock, tretet vor! PORZIA. Eu'r Nam' ist Shylock? SHYLOCK. Shylock ist mein Name. PORZIA ...
Erste Szene Ein Zimmer im Schlosse. Der König, die ... ... ; Legt sie uns aus: wir müssen sie verstehn. Wo ist Eu'r Sohn? KÖNIGIN zu Rosenkranz und Güldenstern. Räumt diesen Platz uns ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
... ich sie verzärtelt? Hab' ich'r ihren Willen gelassen? – Hab' ich sie nich noch gester abend gedroht, wenn sie m'r ungehorsam wäre, wollt' ich s'e uf ihre Kammer verschließen bei Wasser und Brot, solange sie lebte? hab ... ... es zu entschuldigen,« antwortete die Dame. »Denn wen richt't er durch seine Zärtlichkeit anders zu Grunde ...
... mehr! Der Satan soll mich eh'r in d' Krallen kriegen, eh'r 'r mich wieder in so 'n Stall voll Betzen in Fischbeinröcken kriegt ... ... wohl, daß s'e vor mich was thun soll? daß s'e mir was geb'n ...
... sein's gnädig! wenn Sie'r nicht ein wacker Ehemannsgemahl seind! Und mein'r Ehr, wenn Sie's ... ... ihr 'n großen Haufen in d'r Welt; ich glaube, wir sind auch in 'n solch Haus geraten, von so einer. Denn 'R hochgeborn' Gnad'n von Bellaston mag, glaub' 'ch, ...
... Champagner, oder was willste? Denn 'n lust'gen Abend woll'n w'r haben 's soll noch nicht so her'gang'n sein!« – » ... ... diesen Abend, 's gehe wie's will! 'r sollt mit uns essen, da ist bei Gott Gnade!« – ...
... Augenblicke seiner freien Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich versichere Mr. T.T., daß ich seine Freundlichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, wäre ich ... ... und mit ihm zu sprechen? Darf ich Mr. T. bitten, die Vermittlerrolle zwischen Mr. Micawber und seiner zu ...
... Blut, Mit Waffen und mit Leichen übersä't. Dann lagert eine zweite Kämpferschaar Vor einer festen Stadt, sie ... ... Schauder auch gewarnt, Und die in ihrem Unbedacht Geburten Durch Ungeheu'r an Geist und Leib erzeugten. So waren diese Riesen, hoch berühmt, ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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