Viertes Kapitel. Madame Fitz Patricks Geschichte. Nach einem Stillschweigen ... ... geworden war, ob Sie gleich dazumal noch keine vierzehn Jahr alt sein konnten. – O, meine Sophie, wie höchst glücklich mußte meine Lage sein, da mir eine ...
Fünftes Kapitel. Worin Madame Fitz Patricks Geschichte fortgesetzt wird. ... ... Post werden auf Ew. Edlen ziehen und abgeben an die Herren Drugget und Kompanie à vierzehn Tage Sicht. An pünktlichen Accept- und Honorierung nicht zweifelnde habe ich ...
Viertes Kapitel. In welchem einer der lustigsten Barbiere auftritt, deren ... ... Diese Sonne, wohin jetzt Jones geführt ward, hatte wirklich den Namen, wie Lucas a non lucendo. Denn es war ein Zimmer, in welches die Sonne fast ...
... ist die Fräulein Sophie.« – »Ein süßes Geschöpf!« seufzte Jones. »O Himmel!« »Angels are painted fair to look like her. ... ... ich wohl dabei, daß sie viel mehr dachte, als sie sagte.« – »O, meine teuerste Frau Wirtin, ich bin ihres ...
... ihre Sünden vor honetter Männer Thür zu legen, und obschon's wohl 'R Gnaden Ihr eigen Unschuld wissen mög'n: so hat die Welt doch ... ... werden die Leute meinen, sie müßten's glauben. Ohnedem, warum woll'n 'R Gnaden für was sorgen, das der Armkasten vom Kirchspiel ernähren ...
Drittes Kapitel. In welchem der Wundarzt seine zweite Aufwartung macht. ... ... dem Herrn, daß er mich vor meine bisher gehabte Mühe bezahle. Zwei Visiten à Stück 2 Gulden, zweimal Verband, zwei Gulden jeder ebenfalls und ein Gulden ...
Achtes Kapitel. Ein kindisches Werk, aus welchem man gleichwohl einen ... ... »Als wessen, Kind,« sagte Alwerth, »was willst du damit sagen?« – »O liebster Vater,« antwortete Tom, »Ihr armer Wildmeister ist mit seiner Frau und ...
Der Prolog des Büttels. Vers 9813–9856. Der ... ... »Du, Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ist!« ...
Fünftes Kapitel. Ist ein sehr langes Kapitel und enthält eine ... ... Mann lieben, als Ihnen, so lang ich lebe. All' andre Mannsen sind m'r nichts, nichts vor mich; wenn der größte adliche Herr im ganzen Lande morgen ...
... ich dich kämmen kann,« rief Mrs. Bedwin. »O mein Himmel, hätte ich geahnt, daß er dich holen läßt, hätte ... ... weiß, daß du mich ebenso gut verstehen wirst wie ältere Leute.« »O bitte, sagen Sie nicht, daß Sie mich wegschicken wollen, ... ... , mein Junge?« fragte Mr. Grimwig. »O schon viel besser, Sir, ich danke,« antwortete Oliver ...
Zweites Kapitel. Der Held dieser großen Geschichte erscheint unter sehr schlimmen ... ... That kann man den Witz von allen in dem kurzen lateinischen Spruche begreifen: Noscitur a socio, welchen soviel ich weiß, unsere Vorfahren auf folgende Art ausdrückten: Gleich ...
Dreißigstes Kapitel Was die Damen und Doktor Losberne von Oliver hielten. ... ... , »glaubst du denn, ich könnte ihm auch nur ein Haar krümmen?« »O nein,« antwortete Miß Rose eifrig. »Nein, nein, gewiß nicht,« versicherte ...
Sechstes Kapitel. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamin zum Vorschein ... ... Mein Herr Barbier, oder Herr Wundarzt, oder Herr Baderbarbier,« sagte Jones – – »O mein teuerster Herr Jones,« fiel ihm Benjamin antwortend in die Rede, » Infandum ...
... in folgende Ergießungen eines liebequellenden Herzens: »O Sophie! wollte der Himmel dich meinen Armen schenken, wie überschwenglich glücklich wäre ... ... bleibt dir allein der unumschränkte Besitz meiner Gedanken, meiner Liebe, meiner Seele. O, mein liebekrankes Herz ist so in jene treue Brust verwebt, daß die ...
Sechstes Kapitel. In welchem der Irrtum des Gastwirts Sophie in große ... ... – »Wer?« antwortete sie. »Ah, ah, die Franzosen; viele Hunderttausend sind'r ins Land kommen zu Wasser und werden uns alle totschlagen und notzüchtigen.« ...
Zwölftes Kapitel. Enthält, was vielleicht der Leser darin zu finden ... ... , und gewisse jungfräuliche Bedenklichkeiten lassen sich vielleicht nicht überwinden. Was Ihren Bruder betrifft, o habe ich wirklich ganz und gar keinen Widerwillen gegen ihn. Er hat gegen ...
Viertes Kapitel. Notgedrungene Apologie für den Autor und ein Kinderstreich, ... ... wirklich voran, und er folgte mir bloß nach, um größer Unheil zu verhüten. O! liebster, liebster Vater! thun Sie's doch; lassen Sie mich bestrafen, ...
... , meinen Umgang dem seinigen vorzöge. O, meine teure Sophie, Sie sind ein Frauenzimmer, das viel Verstand besitzt! ... ... verleugnen.« – »Ihren eignen Verstand verleugnen!« erwiderte Madame Fitz Patrick. – »O pfui doch, Kind! daß ich eine solche Aermlichkeit von Ihnen glauben soll ...
... Jones, ich wünsche Ihnen nichts Böses!« – »O,« sagte Jones, »ich kenne Ihr himmlisches Gemüt zu gut. – Diese ... ... ich fühle, Ihnen etwas Unangenehmes zu sagen. Wie kann ich also reden? O, sehen Sie mich nicht so ernsthaft an! Ein zorniger Blick ... ... Augen oder zürnen Sie mit dieser Schönheit? – O was hab' ich gesagt? Verzeihen Sie mir, wenn ...
Sechstes Kapitel. Entwickelt eine noch triftigere Ursach der vorerwähnten Meinungen. ... ... Seiten untersucht und überlegt gehabt, ob es, wie Shakespeare sagt: »Stuff o' th' Conscience« (Gewissensstoff) sei oder nicht. Schwöger ward zu ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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