... ich entbiete Ihnen einen guten Morgen« »I dank scheen und auch meinerseits einen recht scheenen guten Morgen,« erwiderte Mrs. ... ... und ließ sich von Mrs. Mann eine Quittung ausstellen. »Es sin a paar Tintenklex drauf kommen,« entschuldigte sich die würdige Dame, »aber sonst ...
... Hauben, Bänder, Strümpfe, Strumpfbänder und Schuhe u.s.w. fielen, welches alles in bester Unordnung auf dem Fußboden umhergeworfen ... ... gehabt, so viel als ich immer nur habe unterbringen können. Da sind ihr'r hier gewesen der Herr Graf« – und hier betete sie ein ganzes ...
... drohte ihm mit der Faust. »Bill is ä roher Mensch und denkt an nix als an Blut, wenn ... ... ich rat dir, was auch geschieht, sag' nicht ä Wort und widersprich nicht; tu, was er dir befiehlt, das merk' ... ... doch keene Sünde. Still jetzt. Jedes Wort, das de sprichst, is 'n Schlag für mir. Gib mir jetzt schnell die Hand ...
... Bastard, oder 'ch laß m'r mein'n Fuchs vernageln.« »Das sollte mir vom Herzen leid ... ... Bastard in die Welt gesetzt. Hagel! ich halt'n für 'n viel wackrern Kumpan: mein'n Hals setz' 'ch ... ... , du bist kein'm jungen Kerl drum böse, wenn 'r 'n mal extra Vater wird; ...
... aber weiß, daß Sie mir auch gut wollen, drück ich ä Aug zu.« »Hol Sie der Teufel mit Ihrem Gemauschel,« fiel ... ... Augen nieder, da er bemerkte, daß Sikes ihn wieder ansah. »Nischt ä Mänschenseele,« entgegnete Barney, und die Worte schienen ihm, wenn nicht aus ...
... eur'm Recht und Unrecht! Mein'm Mädchen sein'n Vogel nehm'n, war Unrecht! das mein' ich. Und mein Nachbar Alwerth mag's mach'n wie 'r will, was schiert's mich! Aber, die Jungens ... ... mein Geheg' weidlich Achtung geb'n! Es kömmt m'r sonst noch ein oder der andere Kerl ...
... Am genauesten glich sie dem Porträt der Gräfin A. Mehr noch hat man mir gesagt, der Herzogin von Z. Am ... ... Some Bee had stung it newly.« Ihre Lippen war'n rot, und eine war dünn, Verglichen mit der zunächst ihrem Kinn ...
... Maul aufgeht, kommt nichts heraus als Fluchen und Schwören. Ich wünschte Eu'r Gnaden bedächten sich, und schlügen in sich, das wünschte ich herzlich, ... ... bei meiner armen Seele, ich meint' es nicht böse! Ich bitte Eu'r Gnaden, geraten Sie nicht wieder so in Zorn.« ...
Fünftes Kapitel. In welchem erzählt wird, was zwischen Sophien und ... ... faut. Ich hab's niemals gelesen, denn die besten Richter sagen: Il n'y a pas grand' chose. « – »Ich wage es nicht, gnädige Tante,« ...
... Their Pride, their Passions, to thy Ends inclin'd; A While they glitter in the Face of Day, Then at thy ... ... , vorgestellt Von großen Scharen, Held auf Held! Mit hoher Pracht flieh'n sie vorbei, die Bilder, Da hier ein Feldherr siegt ...
... die lahm liegt, kommt da 'n ander Tiffe und sitzt m'r auf'n Läufen, aber eher soll m'r die beste Mähre im Stall' umfall'n, eh'r ich mich so von 'n will stell'n lassen.« Sophie hatte niemals die geringste ...
... ich hass', ich verabscheu' ihn.« – »Hass'n hin, hass'n her!« schrie Western, – »sollst'n hab'n!« Dies bekräftigte er mit einem Eide, der ... ... wie ich: so kriegst du kein'n Schilling, nicht 'n roten Heller mit; nein, sag' ...
... 'ch sein, wenn 'ch mit Ihn'n wieder was zu thun hab'n will! Herr, Sie müssen auf'n Ringelboden gangen sein, oder ich müßt mich verdammt irren!« – ... ... und Praxis dieser echt britischen Kunst mit allen ihren verschiedenen Griffen, Stößen, Kreuzfäusten u.s.w., die bei ...
... höchster Bewunderung Ihrer tiefsten Ehrerbietung B. N.S. Ich habe nicht Zeit, was ich geschrieben, noch einmal zu ... ... , und wegen der andern von einer zärtlichern Gattung werde ich auf ewig verharren u.s.w.« Die Dame antwortete wie folgt: »Ich sehe ...
... andre Person; und wenn's 'n Mensch nicht arg meint, was thut denn 'n hastig Wort, oder so was? ... ... mit mir; 'ch will d'ch den Augenblick zu dein'r Braut hinbring'n.« Hier legte sich Alwerth drein; und der Junker ...
... daß 'ch was gesagt habe, das 'R Gnad'n übelnehm'n,« sagte Jungfer Honoria. ... ... als sie selber! – Ja, nun, mein'n 'R Gnad'n wohl, das wär 's alle ... ... n Kopf geweint, als 'R Gnad'n mir aufsagt'n. Ich müßt' wohl sehr undankbarlich ...
... in Eynen so Kuten platse sein sollte i das hattigniggeklaupt. Unt Migg at nigt 1 maal 1 Wort ... ... Vaarwihn Nichte Maal. Tas ig tas ävnäme Waß mihr in N Wäg vällt. untig Wünsche Eyer Knaten Wollen Ja NihMannt Waß tafon saagen ... ... betiehne unt in andren dihnsten stee un Thu muhs waß mein neie Hehrschhafft hab N will, untnigtuhn kann Waßigg will. ...
... ge Männer nicht der Pein entgeh'n. Sie bau'n auf losem Grund und finden dann, Daß ... ... mit Dir alle Von Deinen Kammerfrau'n nach Damian seh'n. Er ist so brav. Ihr ... ... , Daß Frauen ihre Männer hintergeh'n. Zehnhunderttausend von Geschichten steh'n Mir zu Gebot, daß ...
Sechstes Kapitel. Enthält einen Auftritt, von dem wir nicht zweifeln, ... ... solchen werden Sie niemals aufhören zu finden in Ihrem getreuen, obgleich unglücklichen I.N.« Als Jones diesen Brief gelesen hatte, standen sie beide eine Minute ...
Einundfünfzigstes Kapitel Mehr als ein Geheimnis wird aufgedeckt und ein Heiratsantrag wird ... ... Leibe zitterten. »Sie hat damals die Tür verschlossen, als die alte Sally g'storb'n is,« fing die eine gleich an, »aber die Ritzen hat's nöt ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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