... Du wolltest sagen: »Eu'r Sohn tat das und das; Eu'r Bruder das; so focht ... ... für meinen Widerspruch, Eu'r Sinn ist wahrhaft, Eure Furcht gewiß. NORTHUMBERLAND. Trotz allem dem ... ... trägsten Knechte selbst in seinem Lager), Sobald er ruchtbar, raubte Feu'r und Hitze Dem bestbewährten ...
Erste Szene Das Lager der Rebellen bei Shrewsbury. Percy, ... ... Laßt es vierzig sein: Ist schon mein Vater und Glendower fern, G'nügt unsre Macht so großem Tage gern. Kommt, stellen wir die Must ...
Erste Szene Rochester. Ein Hof in der Herberge. Ein ... ... so mulstrig wie die Schwerenot, und das ist das rechte Mittel, daß so 'n armes Luder die Würmer kriegt. Das Haus ist um und um gekehrt, seit ...
Zweite Szene London, eine Straße. Falstaff tritt auf mit ... ... reiche Mann! Daß ihm die Zunge noch ärger am Gaumen klebte! – So 'n verwetterter Ahitophel! ein schuftischer Mit-Verlaub-Hans! Hat einen Edelmann unter Händen und ...
... WESTMORELAND. Der Prinz ist in der Näh'; gefällt's Eu'r Edlen, In gleichem Abstand zwischen unsern Heeren Den gnäd'gen Herrn zu treffen? MOWBRAY. Eu'r Hochwürden Von York, so brecht in Gottes Namen auf! ERZBISCHOF ...
Erste Szene London. Eine Straße. Die Wirtin mit Klaue ... ... die dreißig Schillinge holen? Ich schiebe dir nun den Eid in dein Gewissen: leug'n es, wenn du kannst! FALSTAFF. Gnädiger Herr, sie ist eine arme, ...
Vierte Szene Getümmel, Angriffe. Hierauf kommen der König, Prinz Heinrich, ... ... zum Kranze pflücken für mein Haupt. PERCY. Nicht länger duld' ich deine Prahlerei'n. Sie fechten. Falstaff tritt auf. FALSTAFF. Recht so ...
... des Ruhms, Der wackre Heißsporn, der gepriesne Ritter, Und Eu'r vergeßner Heinrich sich begegnen. Daß jede Ehr', auf seinem Helme prangend ... ... wenn es ihm beliebt, daß ich's vollbringe, Bitt' ich Eu'r Majestät, den alten Schaden Von meinen Ausschweifungen heilen mag ...
Sechstes Kapitel Oliver rafft sich, durch Noah gereizt, zu tatkräftigem Handeln ... ... als zu seinem Kollegen. »Ich glaube, ich verstehe, was das heißt.« »A was, dummes Zeug, Zuchthäusler,« sagte Noah, während eine Träne Oliver über die ...
Dritte Szene York. Ein Zimmer im Palast des Erzbischofs. ... ... die Hoffnung auf Verstärkung Im mächtigen Northumberland, des Busen Vom ungestümen Feu'r der Kränkung brennt. LORD BARDOLPH. Demnach, Lord Hastings, steht die ...
... Die Zahl Gefürchteter. – Beliebt Eu'r Hoheit, Zu Bett zu gehn; bei meinem Leben, Herr, ... ... trösten, so empfing ich jetzt Gewisse Nachricht von Glendowers Tod. Eu'r Majestät war krank seit vierzehn Tagen, Und diese unbequemen Stunden müssen ...
Fünfte Szene Trompeten, König Heinrich, Prinz Heinrich, Prinz Johann, Westmoreland ... ... ihn eingeholt. In meinem Zelt Ist nun der Douglas, und ich bitt Eu'r Gnaden, Gebt ihn in meine Macht! KÖNIG HEINRICH. Von Herzen ...
[Ich fürcht' dich, alter Schiffsgesell] ›Ich fürcht' dich, ... ... weißer Spur; Wenn sie sich bäumen, sind sie nur Mit flockigem Feu'r umhangen. Und in des Schiffes Schatten gern Sah ich ihr blitzend ...
Elftes Kapitel. In welchem der Mann vom Berge seine Geschichte zu ... ... , wie Sie wohl sehen, daß der Mann entwischen konnte. Und so fingen sie'n auf und schleppten ihn hin vor den Richter. Ich erinnere mich's noch, ...
... mit Fürst Cerberus und brüll' das Firmament! Entzwei'n wir uns um Tand? WIRTIN. Meiner Seel', Hauptmann, das sind ... ... uns Sekt! Si fortuna me tormenta, sperato me contenta; Scheu'n Salven wir? Nein, feur' der böse Feind ...
... . Der Himmel schütz' Eu'r Majestät vor Feinden, Und wer da aufsteht wider Euch, der ... ... ew'ge Sorg' und Arbeit des Gemüts Hat so die Mau'r, die es umschließt, vernutzt, Das ... ... König? WARWICK. Was wollt' Eu'r Majestät? Wie ist Eu'r Gnaden? KÖNIG HEINRICH. Weswegen ließt ...
... des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von Kerl, so muß man das arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir immer geschienen wie ein ...
Dritte Szene Glostershire. Der Garten bei Schaals Hause. Falstaff ... ... meine Freunde waren, und wehe dem Herrn Oberrichter! PISTOL. Laßt schnöde Gei'r die Lung' ihm fressen ab! »Wo ist mein vorig' Leben?« ...
... . Genügt Euch das, Entlaßt Eu'r Volk, zu seiner Grafschaft jedes, Wie unsres ... ... Lieb' und Einigkeit. ERZBISCHOF. Ich nehm' Eu'r prinzlich Wort der Abstellung. PRINZ JOHANN. Ich geb' es Euch ... ... ' dich, Hauptmann! Der Offizier ab. ERZBISCHOF. Eu'r Wohlsein, edler Lord von Westmoreland! ...
Der Prolog des Klerk. Vers 10443–10498. »Gelehrter Herr von ... ... hieß der gekrönte Dichter, Deß süßer Redefluß der Dichtkunst Lichter Durch alle Gau'n Italiens entflammte, Wie dies für Kunst, Gesetz und die gesammte Philosophie ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro