... der Lebensbahn, War er gefürchtet und geliebt zugleich Von Herr'n und Knechten und von Arm und Reich. Was seines Stammes Blut ... ... mir Dich stets bezeigtest; und so darf ich Dir Auch heute nah'n, damit den Wunsch von Allen Du prüfest und entscheidest nach Gefallen.« ...
... der Bruder fingerte und wühlte, Da f.... er rasch ihm mitten in die Hand. Kein Gaul, den man vor einem Karren spannt, Riß solchen mächtig lauten F... zuvor. Und wie ein grimmer Löwe sprang empor Der Bettelmönch und ... ... Spott! Doch übel soll Dir dieser F... bekommen!« Das Hausgesinde, das den Lärm vernommen, Kam ...
... Dorfe, eine Meile fern, Erschlagen Knechte, Kinder, Frau'n und Herr'n. Dort hat er seinen Wohnsitz, wie mir scheint ... ... sein? Nun, Eure Sünde möge Gott verzeih'n, Ihr liebe Herr'n! – Doch scheut des Geizes Laster! ...
... nicht sag' ich nein; Zumeist gewinnt man uns durch Schmeichelei'n; Durch Artigkeit und Höflichkeit lockt Alle Mehr oder weniger man in ... ... nach, Und auf die Antwort sei er vorbereitet. Von edlen Frau'n und Fräulein rings begleitet Und klugen Wittwen, stieg die Königin Auf ...
... schwach, dem tollen Wunsch zu widersteh'n, Sann er auf Mittel, wie zu diesem Zwecke, Griseldis ... ... sagen: »Leb' wohl, mein Kind, auf Nimmerwiederseh'n! Nun, da mein Kreuz ich über Dich geschlagen, Kann Dir des Himmels Segen nicht entgeh'n. Ich will zum Herrn am Marterholze ...
... Sonett. Hier in der Übertragung von Gisela Etzel. • An G.A.W. Entstanden 1816. Erstdruck in: Poems, London ( ... ... in: The Poetical Works of John Keats, ed. by Lord Houghton [R.M. Milnes], London 1876. Hier ...
... klappernden Zähnen, stotternder Zunge und zitternden Gliedern – (E'en such a Man, so faint, so spiritless, So dull ... ... nich noch gester abend gedroht, wenn sie m'r ungehorsam wäre, wollt' ich s'e uf ihre Kammer verschließen bei Wasser ...
... ihnen.« »Warum hat ers nicht mit ä Schnurrbart versucht und mit ä paar Militärhosen?« fragte der Jude. ... ... klopfte ihr auf den Rücken. »Natürlich denk ich an Oliver hi i i!« »Was ist's mit Oliver?« fragte Sikes. ...
... Hihihi,« lachte der Jude, »is das e gescheite Schickse.« Dann wendete er sich seinen jungen Freunden zu, ... ... ? Was ist?« rief eine schwache Stimme. »Is 'n klener Junge drin?« fragte Nancy mit einem einleitenden Seufzer. »I wo,« antwortete die Stimme, » ...
... Zubringer, denn mein Lebstag habe ich kein so'n Eulengesicht von Lumpen gesehn, als den Buben, und denn so sind ... ... gleich in meinem Herzen, so für mich selbst, 's wäre doch e'n recht falschherziger Mannskerl; aber nun mit meinen Augen zu sehn, eine ...
... nein führt! Was wert nu Vröhl'n von dein'n Tambursack sag'n. O, taß 'ch so ... ... rechter Pinselstiel! nicht e'mal zu frag'n, was för'n Tienst 's war ... ... 'r Vamilje hätt solch'n Bettel nich von'r Kassen ufkehob'n; aber an armen Leut ...
... sein Saufen und Schwelgen und Versäum'n seiner Arbeit noch hingeh'n lassen, wenn 'r nicht eins der heil'gen zehn Gebote übertreten ... ... 's Maul aufreißt, so bin erbötig, mit 'R Gnaden Wohlnehmen ein'n körperlichen Eid vor fünf Geistlichen drauf zu thun ...
... . Da hätt' ich denk'n soll'n, da 'ch 'n als 'n gut'n Weidg'sellen so lieb hielt, daß ... ... r noch mehr, als ob 'r aufs Maul g'schlag'n wär', als wenn niemand dabei ...
... 's mir, als sie noch e'n klein Kind war, eh'r du 's in die Hände ... ... gemacht; und wie kann ihr Vater oder sonst e'n Christenmensch von 'r erwarten, daß sie nun gehorsam sein soll ... ... kein Jesuit dazu, bin 'n ehrlicher Protestant und keiner von dein'n Hoffschottsch-Katholschen, die d' ...
... so im Unheil sind, und wenn solch'n Präambulum zwischen 'r Gnaden und 'r Gnaden Tante gewest ist.« ... ... 'n gangen und hätt' mit 'n gesprochen. Hör'n 'r Gnaden! laß'n mich noch gehn und zusehn, bloß ...
... in ihre Handbahre kriegen soll'n! Sie hab'n mich auf'n Lumpenwege ärger zusammengeschüttelt, als ... ... d' Macht habe und 'n erfüllen will! Komm'n S'e gleich mit nach's ... ... »dergleichen soll denn nichts wied'r vorg'nomm'n werd'n. Woll'ns denn noch ' ...
... bekomm's der hübschen Fischbeinrock-Dame! mit ihr'n schön'n Sach'n, wenn sie so dabei kommt, Gott weiß ... ... ja niemand wehren, so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus umgehn! Was hat sie ...
... verbot, da war's 'n Geseufze, 'n Gewimmer, und 'n Geschmachte und 'n ... ... »Wenn S' mir nicht glaub'n woll'n, so könn'n S' ihr selb nur frag' ... ... oder was willste? Denn 'n lust'gen Abend woll'n w'r haben 's soll noch ...
... nötig als Hiob, wenn 'ch mich so aushunz'n lass'n muß, als 'n Schuljung mit 'n Bart, wie 'ch davor ... ... wir's wieder zu Narren hab'n woll'n! und daß ein'r so klug sein soll als ...
... ' Herr Magister ganz seiner Gnade leb'n und darf'n Junker ins G'sicht nicht 'nmal muchsen; so ... ... mein Vater wollt' sich's untersteh'n, mich einzusperr'n – die Aug'n kratzt' ich 'n ... ... g'erbt hat und das macht mein'r Ehr' einen g'walt'gen Unterschied.« Ob es ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro