... Furchtbar und gespensterhaft schienen sie mir, Sir! O, ich habe niemals ein ähnliches Gesicht gesehen! – Es war ein blutiges ... ... Unfall zustieß, als ein böser Unhold sich in deiner nächsten Nähe befand. – O! zu denken, was hätte geschehen können!« Er atmete schnell ...
... sagte, daß wir Brot und Käse bekommen sollten?« »Miß Temple? O nein! Ich wollte, es gehörte ihr! Sie ist Mr. Brocklehurst für ... ... Lisle in Frankreich und lehrt Französisch.« »Liebst du die Lehrerinnen?« »O ja, so ziemlich.« »Liebst du auch die kleine ...
... hören können; ich enthielt mich wenigstens des Schluchzens. Der Gedanke an Mrs. O'Gall in Bitternutlodge mit ihren sieben Töchtern machte mir fast das Herz erstarren ... ... in seinen Zügen arbeitete es gewaltig und seine Augen schossen seltsame Blitze. »O Jane, Sie quälen mich!« rief er aus. »Sie ...
Zehntes Kapitel Je näher ich die Bewohner von Moorhouse kennen lernte, ... ... Aufschub nicht die Schwierigkeit noch vergrößert hat, sie für mich zu sichern?« »O nein. Da es eine Beschäftigung ist, welche nur ich zu vergeben, und ...
Drittes Kapitel Dann erinnerte ich mich an nichts mehr. Als ich ... ... sie nicht mit Mrs. Reed spazieren fahren durfte,« warf Bessie hier ein. »O nein, gewiß nicht, für solche Albernheit ist sie denn doch zu alt.« ...
Neuntes Kapitel Aber der Entbehrungen oder vielmehr der Mühseligkeiten in Lowood wurden ... ... sagte die Wärterin. »Kann ich hinauf gehen und mit ihr sprechen?« »O nein, Kind! Das geht nicht an. Und jetzt ist es auch für ...
Zweites Kapitel Mr. Rochester hatte mir nur eine Woche Urlaub gegeben, ... ... »Und hat sie Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ansehen ...
... etwas gesehen?« fragte Bessie wiederum. »O, ich sah ein Licht und ich meinte, daß ein Geist kommen würde ... ... du mir das Versprechen giebst, vollkommen ruhig und unterwürfig zu sein.« »O, Tante, hab Erbarmen! Vergieb mir doch! Ich kann, ich kann ...
... konnte nicht mehr Lebenswärme an seiner Brust finden. O, nimmer, nimmermehr durfte sie zu ihm flüchten, denn der Glaube war ... ... sogar, jetzt seinen Pfad zu kreuzen: mein Anblick mußte ihm verhaßt sein. O! wie blind waren meine Augen gewesen! Wie jämmerlich schwach mein ... ... Energie, sie auszusprechen: »Bleib bei mir, o Gott, denn die Prüfung ist nahe und kein Helfer ...
Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... zusammen über meine plötzliche und seltsame Rauheit: dann blickte er mich erstaunt an. »O, das ist noch gar nichts,« murmelte ich vor mich hin. »Diese Kälte ...
Zwölftes Kapitel Die Aussicht auf einen ruhigen Verlauf meiner Tage, welche ... ... einer Schale aus ihrem Zimmer zu kommen, in die Küche hinterzugehen und gewöhnlich – o, verzeihe mir, romantische Leserin, wenn ich die Wahrheit sage – mit einem ...
... vollzogen, ehe ich recht wußte, wo ich war. O, ich verliere alle Selbstachtung, wenn ich an jene That denke! – ... ... –« indem ich mich vollständig und schnell aus seiner Umarmung frei machte. »O, Jane, dies ist bitter! Dies ist – boshaft! Es wäre keine ...
... nachlässig und verlieren sie nur. Und dann, o, Miß Temple! Ich wünschte wirklich, daß den wollenen Strümpfen mehr Beachtung ... ... ›glücklich seid ihr, so ihr für mich Hunger oder Durst leidet!‹ O, Miß Temple, wenn sie anstatt des angebrannten Haferbreis Brot und Käse in ...
... Sie mich fort! Aus eigenem Antriebe verlasse ich Sie nicht.« »O, Jane, wie liebe ich den Laut deiner Stimme noch! Er erweckt ... ... so zwischen dir und St. John Rivers?« »Ganz so, Sir. O, Sie haben keine Ursache, eifersüchtig zu ...
... nicht vor sich gehen,« stimmte die verwitwete Lady Ingram ihr bei. »O ja, Mama, sie dürfen es und sie werden es,« ... ... in der Vorhut des Regiments eine Bresche in der feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, halt ein! ...
... schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte!« seufzte Mr. ... ... »Wird Grace Poole noch länger hier im Hause bleiben, Sir?« »O gewiß! Aber zerbrechen Sie sich den Kopf nicht ...
... sonst'ge Schererein Von ihnen braucht, (o jammervolle Lage!) Ob nicht dies Volk, das fett ... ... nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? 78. ...
... – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. Ich ... ... Ich komme!« rief ich. »Warte auf mich! O! ich will kommen!« Ich flog an die Thür ...
... dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr vorsichtig, sehr vernünftig ... ... daß ich nicht lange verweile, Sir, es muß bald elf Uhr sein. O, wissen Sie denn, Mr. Rochester, daß während Ihrer Abwesenheit ... ... einen furchtbaren Schlag, Jane!« stammelte er. »O, Sir! stützen Sie sich auf mich.« » ...
... »Mr. Rochester? Ich wußte nicht, daß er singt.« »O, er hat eine sehr schöne Baßstimme und ein feines Ohr für Musik.« ... ... . Rochester zum Beispiel. Er ist doch sehr reich, nicht wahr?« »O ja! Aber sehen Sie, es ist ein beträchtlicher Unterschied ...
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