... of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. ... ... Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem Titel »A Lament«. Hier in der Übersetzung ...
... • Die beiden edlen Vettern Die vorliegende Übersetzung stammt von F.A. Gelbcke. Erstdruck in: Die englische Bühne zu Shakespeare's Zeit. Zwölf Dramen seiner Zeitgenossen. Übersetzt von F.A. Gelbcke. Drei Bände. Leipzig: Brockhaus, 1890.
... von Wolf Graf Baudissin. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Ergänzt und erläutert von Ludwig ... ... Wieland (1765). Die vorliegende Übersetzung stammt von Dorothea Tieck. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Ergänzt und erläutert von ...
... ). Die vorliegende Übersetzung stammt von August Wilhelm Schlegel. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel, Bd. 7, Berlin ( ... ... (1776). Die vorliegende Übersetzung stammt von August Wilhelm Schlegel. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel ...
... es ruhn, Laß es gehn wie's will. Süßes Lieb, blick nicht so trüb, Nicht so ... ... Segen perlen kann. Klarer als ein Bächlein rinnt, Dir's vom Auge goß, Linder noch als Wellchen sind, Dein Geflüster ...
... ist ein profaner und betrunkener Minstrel, genannt Allan a Dale, nebulo quidam, der mir mit körperlicher Strafe gedroht hat, ... ... B. mein Riechfläschlein und mein Kräuseleisen.« »Es ist unmöglich, daß Allan a Dale einen Mann von Eurem ehrwürdigen Charakter so sollte behandelt haben ... ... besser sein, seine Forderung zu befriedigen, denn Allan a Dale ist wahrlich der Mann, der sein Wort hält ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die Umgebung ... ... Auferstehung, wie sie die Leser schon kennen, die dem Minstrel Allan a Dale so gefiel, daß er sie in Reime zu bringen willens war, ...
... En avant, de Bracy! Beauseant! Beau-seant! – Front de Boeuf, à la recousse!« Dabei sausten die Pfeile hageldicht herüber und hinüber. ... ... ist keine Zeit, über Blutvergießen ohnmächtig zu werden.« »Für jetzt ist's vorüber,« sagte Rebekka. »Unsere Freunde verstärken sich innerhalb des ...
Kapitel XXV. 's ist ein verdammtes Stück Schreiberei, ... ... Nothfall anwendet, zugespitzte Stöcke, Dreschflegel u.s.w. Denn die Normänner ließen aus Argwohn, wie gewöhnlich Eroberer zu ... ... sagte der würdige Geistliche, »ich kann euch das Geschreibsel nicht auslegen; ob's französisch oder arabisch ist, ...
... noch heute vor einem höhern Richter Rechenschaft ablegen müssen.« »Hörst Du's, Athelstane?« sagte Cedric, »wir müssen unsere Herzen zu dieser letzten Handlung ... ... . Es ist für den Mönch, was der Besen für die Hexe. Sprecht's nur in einem recht tiefen, dumpfen Tone, und es ...
Kapitel XXXVIII. Percy. – – Hier liegt mein Pfand! ... ... König Richard II. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge und Benehmen gerührt ...
Epilog von Prospero gesprochen Hin sind meine Zauberei'n, ... ... von Kraft mir bleibt, ist mein, Und das ist wenig: nun ist's wahr, Ich muß hier bleiben immerdar, Wenn ihr mich nicht nach ...
... Ein ödes Lob, ein allverzehrend Schmähn Wär's dann, dem Forscher nach den Reizen all, Nach all dem frühen ... ... mich, Weil seine Reize Erben meiner sind«. – Dies ist's, wodurch ein Greis sich neu verjüngt Und kaltem Blut die Wärme wiederbringt ...
17 Wer glaubt wohl künftig an mein Lied, erfüllet Von deinem höchsten Wert? – Der Himmel zwar Weiß, nur ein Grab ist's, das dein Leben hüllet, Nicht halb dein Erbteil schildernd wie es war. ...
... Schmach, Die deine Pracht mit faulem Dunst umkreisen? Nicht ist's genug, daß du den Regen mir Durch Wolken brechend hauchst von sturmgepeitschten ... ... ach! die Träne, die dein Auge netzt, Wie reiche Perl' ist's nicht, die allen Fehl ersetzt!
97 Wie ist von dir, dem Stern des flücht'gen Jahrs, ... ... Trennung mir zum öden Winter worden! Wie schüttelte mich Frost, wie dunkel war's, Wie dürr dezemberschaurig aller Orten! Und doch war Sommer diese Trennungszeit, ...
40 Nimm meine Lieben alle, mein Gespiele: ... ... dir untertan. Nimmst du für meine Liebe nun mein Lieb, Kann ich's nicht schelten. Nutze meine Liebe! Doch schelt ich's, wenn dein launenhafter Trieb Selbsttrüglich kostete, was dir zuwider bliebe. Verziehn ...
70 Daß du geschmäht wirst, nicht verübl' ich's dir; Denn stets war Anmut der Verleumdung Ziel. Verdacht und Argwohn sind des Schönen Zier, Im Himmelblau ein schwarzes Krähenspiel. Wenn gut du bist, bewährt Verleumdung deine Güte Nur desto reiner, ...
96 Der sagt, dein Fehl ist Jugend, Übermut; Der rechnet Scherz und Jugend dir zur Zier: Doch Zier wie Fehler, alle finden's gut; Fehl wird zu Schmuck, wenn er sich zeigt an dir. ...
39 Wie mag ich sittsam denn von deinem Werte singen, Wenn ... ... von mir? Was kann mein Selbstlob mir für Ehre bringen? Und ist's nicht Selbstlob, was ich lob' an dir? Laß eben darum uns gesondert ...
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