... mein Fußfall nur Dein Schicksal wenden möcht', ich ließ' es walten: Ich bete tausendmal für deinen Tod, ... ... – ISABELLA. Der Gedanke daran beruhigt mich schon, und ich hoffe, es wird zum glücklichsten Erfolg gedeihn. HERZOG. Es ...
... »O, Robert. Sie sind's! Wie geht es Ihnen? Ich erinnere mich Ihrer noch sehr wohl. Sie ... ... »Sehr gut! Sehr gut! Angenommen! Darauf kann ich Ihnen mein Wort geben! Sie ... ... »Ich sage dir; ich konnte es nicht vergessen und ich suchte meine Rache. Ich ...
... wenigstens nicht!« »Ach, ich wollte, ich wäre imstande, es zu vergessen,« lautete die ... ... du – siehst du – es geht schon.« »Ich fühle mich besser,« bemerkte Mr. ... ... verschwenderischer Mann – dies sage ich Ihnen ohne Gleichnis – und ich glaube, daß ich ...
... Herr Graf. BERTRAM. Davon habe ich noch nie gehört. LAFEU. Ich wollte, es wüßte niemand davon! – War dies junge ... ... Nun, was für einer? HELENA. Mit dem ich's gut gemeint; – und schade ist's, – ...
... Betteln, wenn das durchgebracht ist? Gut, geht nur hinein, ich will mich nicht lange mit Euch ... ... ich versichre dir, und fast mit Tränen sage ich es, es lebt kein Mensch auf Erden, der ... ... guter Charles! – Nun will ich den Abenteurer anspornen. Ich hoffe, sein Ende zu erleben, ...
... Himmel sei Dank,« sagte der Fremde, »mir geht es recht gut. Ich habe einen Brief von Mr. Murdstone empfangen ... ... docet kaum so verstanden, wie ich es jetzt tue.« Ich weiß nicht mehr recht, ob ... ... ich weiter nichts sagen kann, als daß ich hoffe, ich habe sie selbst geglaubt. Abends besuchte ich ...
... treffend ausgedrückt war. »Ich versichere Ihnen auf Ehrenwort, wenn ich das Buch auf den ... ... letztes Mal zu sehen, wollte ich abends hinkommen, aber ich richtete es so ein, daß ... ... kräftig die Hand und versprach, ich wollte es ausrichten, so gut ich könnte. »Ich danke Ihnen, Sir. ...
... tot seien; dann wie alt ich sei, wie ich heiße, ob ich lesen könne und auch schreiben ... ... gemeinsam bestimmt. Als die Reihe an mich kam, trank ich, denn ich war durstig; die konsistentere ... ... es war bitter kalt, und ich kleidete mich an so gut wie ich es vor Kälte bebend vermochte. Als eine Waschschüssel frei ...
... ich sprach nicht laut). »Ich weiß, daß es so ist, denn es klingt nicht ... ... ihrer Ausführung näher zu bringen, mußte ich Mitteilung von ihnen machen. Nachdem ich bei der Vorsteherin des Instituts ... ... geworden, Miß Jane! Das habe ich mir immer gedacht. Ihnen wird es immer gut gehen, ob Ihre Verwandten sich um Sie ...
... Das ist ein altes Stück; es ward gespielt, Als ich von Theben siegreich wieder kam. ... ... nein, gnäd'ger Fürst, Es ist kein Stück für Euch. Ich hört' es an, Und es ist nichts daran, nichts ...
... o Regan! REGAN. Ich bitt' Euch, habt Geduld: ich hoffe, minder Wißt Ihr ... ... dies dem Hause ziemt? »Liebe Tochter, ich bekenn' es, ich bin alt; er kniet Alter ... ... auf. REGAN. Ich weiß es, meiner Schwester; denn sie schreibt mir ...
... Wahrheit traf! – Ach! irrt' ich lieber! Wie verdammt bin ich In diesem Glück! – ... ... Euch nie betrübt zu sehn; doch glaub' ich, Ich werd' es jetzt. – Nun kommt, ihr habt ... ... , Wie eines Leichnams Nas'; ich seh's und fühl' es; Wie Ihr fühlt, ...
... und Reputation, so wahr ich zu leben hoffe! DOLMETSCHER. Soll ich Eure Antwort so niederschreiben ... ... mir vor ein paar Tagen, ich solle ihn fortjagen. Ich glaube, ich habe seinen Brief noch in ... ... zu Kauf. – Ich geh' mit ihnen. Er geht ab.
... Person. Andere meinten, nein, ich sei es nicht, ich sei ja aus einer ganz entgegengesetzten ... ... aber auch schon kommen; und ich beherrschte mich, so gut es ging. Dann trug ich dem Konstabler auf, mir ... ... ich sei grob zu Ihnen? Ich finde, daß ich sehr höflich bin, da ich ...
... Kutsche mit ihm wagen wollte? Ich könne überzeugt sein, daß ich es mit einem Ehrenmann zu ... ... »Gut,« sagte er. »Möge es ihr gut bekommen. Ich sage noch einmal: Alle ... ... tat mir sehr leid, daß ich es zuerst verweigert hatte. Ich war überzeugt, daß er ...
... eignes Haar. CONNETABLE. Das könnte ich ebenso wahrhaft rühmen, wenn ich eine Sau zur Geliebten hätte. ... ... sein Verdienst aufzuladen. – Will es denn niemals Tag werden? Ich will morgen eine Meile traben, und ... ... möchte mir Gesichter schneiden. Aber ich wollte, es wäre Morgen, denn ich möchte die Engländer gern bei ...
... unbezweifelbare Wahrheit aus, denn in der That kann ich es selbst kaum glauben, indessen verbindet mich die Treue eines Geschichtschreibers ... ... weniger wunderbar sein, als wofür es ausgegeben wird, weil es scheint, daß die Wirkung gar wohl ... ... bei Sinnen. Ihr Gnaden meinen wohl, daß ich nichts weiß? Ho! ich weiß wohl! Er hat mir alles ...
... und sage, was Dich drückt. Ich helfe Dir, so gut ich es vermag.« »Ich hatte« – sprach er – » ... ... »heil'ge Magd! Wie geht es weiter? Ei, vertrau' es mir!« »Madam!« ...
... meine Mutter ganz erschrocken, – »ich hoffe, du weißt, was ich meine, Edward, – ... ... dankbar. Ich würde es nicht sagen, wenn ich es nicht gewiß wüßte. Frag ... ... es noch einmal und mach es gut.« Ich gehorche dem ersten Teil der Ermahnung und ...
... ging zu ihm hin und sagte: »Wie geht es Ihnen, Mr. Chillip?« Er machte ein sehr ... ... Sir, Sie sind sehr gütig. Ich danke Ihnen, Sir. Ich hoffe, Sie befinden sich ebenfalls ... ... . Es geschieht nicht oft, ich versichere Ihnen, daß ich ein nichtärztliches Urteil abgebe. Mr ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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