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Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/75 [Literatur]

75 Was Brot dem Leben, was lauwarmer Regen Dem Erdreich ist, das bist du meinem Geist: Und solches Kämpfen führ' ich deines Friedens wegen, Wie zwischen Geizigen und ihrem Gut sich weist. Bald jubl ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 816.: 75

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/58 [Literatur]

58 Verhüt' es Gott, der mich zum Knecht dir ordnete, ... ... , Der ich als dein Vasall an deine Zeit gebunden. O laß mich, deines Winks gewärtig, leiden; In deiner Freiheit Kerkerferne sich Gelassne Langmut leidenszahm bescheiden ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 807-808.: 58

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/37 [Literatur]

... ärgsten Groll Gelähmten, all mein Trost aus deines Wertes Wahrheit. Denn, ob Geburt, Witz, Schönheit, Reichtum nun, ... ... verstoßen, Wenn so der Schatten mir zum Wesen sich verkehrt; Wenn, deines Überflusses Mitgenossen Mich schon ein Teil von deinen Gütern nährt. Sieh! ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 797.: 37

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/86 [Literatur]

86 War es sein großer Vers, mit stolzer Segel Schwinge, Entbrannt auf deines Selbst viel, viel zu teuern Fang, Der mir im Hirn begrub wohl überlegte Dinge, Daß sie ihr Mutterschoß als Grabesschoß verschlang? War es sein Geist, von Geistern aufgeschlossen ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 821-822.: 86

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/87 [Literatur]

87 Lebt wohl! Dich halt' ich nicht; bist mir zu teuer; Und, fürcht' ich, deines Wertes wohl gedenk. Der Freibrief deines Selbst wird dein Befreier, Mein Recht an dich ist allzu eng beschränkt. ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 822.: 87

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/88 [Literatur]

88 Wenn dir gefallen wird, mich zu verschmähn, Dem Hohn ... ... Verdienst zu weihn, Will ich, mich selbst befehdend, zu dir stehn, Trotz deines Meineids dein Verteid'ger sein. Am besten kundig meiner eignen Schwächen, Kann ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 822-823.: 88

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/95 [Literatur]

95 Wie lieb und hold die Schmach gekleidet ist, Die, wie ein Wurm in duft'gen Hyazinthen, Die Knospenschönheit deines Namens frißt! O, welchen Reiz umgibst du deinen Sünden! Die Zunge, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 826.: 95

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/38 [Literatur]

38 Wie könnt' es meiner Mus' an Stoffgebrechen Solang du atmest, der du mein Gedicht Durchströmst mit deines Wesens holden Bächen, Das jeden niedern Kiel hoch überfliegt? O danke du dir selbst, wenn lesenswert In deinen Augen etwas scheint an mir. ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 797-798.: 38

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/77 [Literatur]

77 Dein Spiegel zeigt dir deiner Schönheit Flucht; Die Uhr, wie schnell die edeln Stunden schwinden: Das weiße Blatt hegt deines Geistes Frucht, Und diese Wissenschaft kann dir dies Buch verkünden. Die Runzeln ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 817.: 77

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/46 [Literatur]

46 Mein Herz und Aug' entbrennen zwiegespalten Um deines Anblicks Beute zum Gefecht. Das Auge will dein Bild dem Herzen vorenthalten, Dem Auge wehrt das Herz dies freigeborne Recht. Das Herz gibt vor, du wohnst in ihm, dem Schrein, Den kein ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 801-802.: 46

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/104 [Literatur]

104 Mir kannst du, Herz, nicht altern; denn so schön, Wie da zuerst mein Aug' in deines blickte, Bist du noch heute. Dreier Winter Wehn Stahl Waldes Schmuck, womit ihn Sommer dreimal schmückte: Drei holde Lenzen in der Zeiten Lauf ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 830-831.: 104

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/146 [Literatur]

... deine Außenwände bunt zu malen? Warum auf deines Hauses mürbe Scherben, O kurzer Pächter, wendest du so viel? ... ... vertun? ist dies des Leibes Ziel? O lebe, Geist! von deines Knechts Verlust; Und laß ihn darben, daß dein Schatz sich ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 851-852.: 146

Shakespeare, William/Komödien/Perikles/Vierter Akt/Zweite Szene [Literatur]

Zweite Szene Dionysa, Leonin. DIONYSA. Gedenke deines Eids, du schwurst die Tat; Ein einz'ger Streich, den hier kein Mensch kann seh'n, Im kurzen Augenblick ist es gescheh'n, Was dir viel Nutzen schafft; laß das ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 347-350.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Komödien/Troilus und Cressida/Zweiter Aufzug/Dritte Szene [Literatur]

... Wie nun, Thersites? Ganz verloren im Labyrinth deines Grimms? Soll's der Elefant Ajax so davon tragen? Er schlägt mich ... ... du Jupiter, der Götterkönig, bist; und du, Merkur, verliere alle Schlangenkraft deines Caduceus, wenn ihr ihnen nicht das kleine, kleine, weniger als kleine ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 42-50.: Dritte Szene

Shakespeare, William/Komödien/Die lustigen Weiber von Windsor/Dritter Aufzug/Vierte Szene [Literatur]

... mir so der Himmel künftig bei! Zwar leugn' ich nicht, daß deines Vaters Reichtum Der erste Anlaß meiner Werbung war: Doch werbend ... ... dich von höherm Wert Als Goldgepräg' und Beutel wohl versiegelt; Und deines Innern echte Schätze sind's, Wonach ich einzig trachte ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 515-519.: Vierte Szene

Tennyson, Alfred/Ballade/Enoch Arden [Literatur]

... wiederseh.« »Hm«, scherzte Enoch, »deines werd' ich sehn, Annie, mein Schiff wird hier vorüberfahren ... ... ' er sich zu ihr und sprach: »Ich kam, von Enochs, deines Gatten, Wunsch Mit dir zu reden; immer sagt' ich schon, ...

Volltext von »Enoch Arden«.

Marlowe, Christopher/Dramen/Doktor Faustus [Literatur]

... komm: so lang dein Kaiser lebt, Sollst du zum Lohne deines Hochverdienstes Im deutschen Reiche sein Verwalter seyn, Vom großen ... ... bist du, Faust, zum Tode denn verdammt! Zum Ende neigt sich deines Lebens Zeit. Verzweiflung treibt mein Denken auf ...

Volltext von »Doktor Faustus«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/6. Kapitel [Literatur]

... ziemt sich nicht für Männer meines und Deines Charakters, länger als nöthig ist zusammen zu reisen. Ueberdies, ... ... weit von der Stadt Sheffield entfernt, wo Du leicht Leute Deines Stammes finden wirst, bei denen Du Zuflucht suchen kannst.« »Der ... ... werden, denn ich werde weder Roß noch Reiter schonen. Ueberdies geben die Leute Deines Stammes nichts für nichts, es ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 55-71.: 6. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/27. Kapitel [Literatur]

... des Elends,« sagte Cedric, »was wurde denn Dein Loos beim Tode Deines Räubers?« »Errathe es, ... ... .« »Gut,« sagte Ulrica, »geh Deines Weges und vergiß im Uebermuthe Deines Stolzes, daß die Unglückliche, die vor Dir steht, die Tochter von Deines Vaters Freunde ist. – Geh Deines Weges! Bin ich auch durch meine ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 268-288.: 27. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/40. Kapitel [Literatur]

... verleitete Dich zu dieser hinterlistigen That?« »Deines Vaters Sohn,« antwortete Waldemar, »der dadurch Deinen eignen Ungehorsam gegen Euren ... ... der Altar selbst kein Schutz für Dich. Ich lasse Dich auf den Zinnen Deines eigenen Schlosses den Raben zur Speise aufhängen! – Gebt dem Ritter hier ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 424-441.: 40. Kapitel
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