... was durch Befolgung des Grundsatzes der Zuchtwahl vom Menschen erreicht werden kann, d.h. durch das Auslesen gewisser Individuen mit irgend einer gewünschten Eigenschaft, das ... ... gut zu Teppichen, die des andern gut zu Tuch u.s.w. 2. Wenn wir nun annehmen, dass es ein ...
... nach Paris. 1831 Charles Darwin unternimmt eine Weltreise mit H. M. S. »Beagle« unter Kapitän Fitz Roy bis (1836). ... ... mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg 1968 u. ö. Charles Darwin – ein Leben. Autobiographie, Briefe, Dokumente, ...
... welcher zur Gruppe der Plasmakörper gehört, d.h. jener eiweißartigen Kohlenstoffverbindungen, welche sämtlichen Lebensvorgängen zugrunde liegen. ... ... Beispiel ähnlicher tiefgehender Wandlung bieten zwei der berühmtesten Naturforscher, R. Virchow und E. Du Bois-Reymond; die ... ... über das menschliche Seelenleben niedergelegt sind, beruht auf introspektiver Seelenforschung, d.h. auf Selbstbeobachtung, und auf Schlüssen, welche wir aus der ...
... , welche selten oder nie brütig werden; d. h. welche nie eine Neigung zum Sitzen auf ihren ... ... einander blieben, dass, als jene Becken die erwähnte Weite, d.h. die ungefähre Weite einer gewöhnlichen Zelle erlangt hatten, und ungefähr ... ... anzunehmen, die Bienen könnten nicht eine rauhe Wachswand in geeigneter Lage, d.h. längs der Durchschnittsebene zwischen zwei ...
... Regimente, ihrem natürlichen Todfeinde, auf möglichst guten Fuß zu setzen, d.h. sich dessen Joche zu unterwerfen. Als gemeinsames Ziel schwebt ... ... Protestanten (z.B. die Evangelische Allianz). Der sogenannte »Immakulateid«, d.h. die eidliche Versicherung des Glaubens an die unbefleckte Empfängnis Maria, ...
... schon von der Natur in gewissem Grade an ungleiche Temperaturen gewöhnt, d.h. acclimatisiert werden. So zeigen die Pinus – und ... ... die der Achse zunächst stehenden am öftesten der Pelorienbildung unterworfen sind, d.h. in abnormer Weise regelmässig werden. Ich will als ...
... anderen gehört, welche in noch beträchtlicheren Entfernungen gefangen worden sind. R. T. LÖWE theilte Sir CH. LYELL mit, dass ... ... es scheint hat auch, nach einer Mittheilung Dr. HOOKER'S, R. T. LÖWE einige dieser selben gemässigten Pflanzen auf den Bergen der ...
... kaum zu den genannten Zwecken dienen kann. Überdies liegt, wie R. M'DONNELL gezeigt hat, ausser dem eben erwähnten Organ noch ein ... ... habe, dass die in Früchten irgend welcher Art (d.h. in einer fleischigen oder pulpösen Hülle) ... ... des Menschen bewirkt worden, sondern durch geschlechtliche Zuchtwahl, d.h. es sind beständig die schöneren Männchen von den Weibchen vorgezogen ...
... und Formen den Menschen und den niederen Thieren Vergnügen machen, – d.h. wie das Gefühl für Schönheit in seiner einfachsten ... ... Theil zeigt, wenn derselbe vielen untergeordneten Formen gemeinsam, d.h. schon seit sehr langer Zeit vererbt worden ... ... Arten vorstellen, wogegen andere Arten wirkliche, d.h. selbständig erschaffene Species seien. Mir scheint es wunderbar, wie ...
... Bewohner der Art nach dürftig ist, so ist das Verhältnis der endemischen, d.h. sonst nirgends vorkommenden Arten oft ausserordentlich gross. Dies ergibt sich, ... ... , und wir wissen aus J. M. JONES' trefflichem Berichte über die Bermudas, dass sehr viele nordamericanische ... ... Madeira werden fast alljährlich, wie mir E. V. HARCOURT gesagt, viele europäische und africanische Vögel verschlagen. Die ...
... ihn mit Bezug auf die Resultate unbewusster Zuchtwahl anstellte, d. h. mit der Erhaltung der nützlichsten oder schönsten Thiere ohne ... ... einsehen, warum die geologischen Formationen jeder Gegend beinahe unabänderlich unterbrochen sind, d.h. sich nicht ohne Zwischenpausen einander ... ... Staaten und zu Canada. Indem ich aus H. D. ROGER'S schöner Karte die den genannten Formationen ...
... ich mir vorstelle, eine Anzahl neuer von einer Stammart entsprossener Species, d.h. eine neue Gattung, ... ... einen bestimmten Beweis dafür darin, dass die herrschenden, d.h. in ihrer Heimath gemeinsten und am weitesten verbreiteten Pflanzenarten die ... ... , a 10 , f 8 , m 3 , m 6 , m 9 wieder ausgegraben worden, so ...
... Verschiedenheiten hauptsächlich durch die geschlechtliche Zuchtwahl verursacht worden; d.h. individuelle Männchen haben in aufeinanderfolgenden Generationen einige kleine Vortheile über ... ... mit den anderen verwandt sei und I mehr mit G, H, K, L , als ... ... siegreich und am wenigsten durchbrochen sind, d.h. bis jetzt am wenigsten durch Erlöschung gelitten haben, ...
... der Welt dies gethan habe. Diese Schlussfolgerung beweist aber, wie G. H. LEWES bemerkt hat, zu viel; denn die alten domesticierten ... ... sie ordentlich entwickelt sind, aus einer dreiarmigen Zange bestehen, d.h. aus einer solchen, welche drei am Rande sägezahnartig eingeschnittene Theile ...
... Morphologie beschäftigt sich mit der Reihenhomologie, d.h. mit der Vergleichung, nicht des nämlichen Theiles in verschiedenen Gliedern ... ... Die meisten Physiologen glauben, die Knochen des Schädels seien homolog – d.h. in Zahl und relativer Verbindung übereinstimmend ... ... Reihenhomologien nachweisen, wie z.B. die Klappe der Chitonen, d.h. wir sind selten im Stande ...
... , welche den ganzen unendlichen Weltraum kontinuierlich, d.h. lückenlos und ununterbrochen erfüllt; die einzige ... ... von Urstoffen oder Elementen zurückzuführen, d.h. auf einfache Körper, welche nicht weiter zerlegt werden ... ... dagegen ist der Chemismus der Atome oder ihre »chemische Affinität«, d.h. die konstante Proportion, in der sie sich mit den Atomen ...
... Leguminosen, führen Bewegungen von Blättern oder anderen Teilen mittelst Turgorwechsels aus, d.h. sie verändern die Spannung des Zellinhalts und damit auch ... ... . V. Die wichtigsten von allen organischen Bewegungen sind die Kontraktionserscheinungen, d.h. Gestaltsveränderungen der Körperoberfläche, welche mit gegenseitiger Lageverschiebungen ihrer Teilchen verbunden ...
... , 32, 64 gleiche Furchungszellen oder Blastomeren. Gewöhnlich (d.h. bei der Mehrzahl der Tiere) tritt an die Stelle dieser ... ... einer »Pflanzenseele« ein, in neuester Zeit besonders R. H. Francé (München 1904). Tieferes Verständnis derselben wurde erst erworben ... ... ist um so interessanter, als jene bedeutungsvollen Vorgänge polyphyletisch sind, d.h. sich mehrmals (mindestens zweimal) ...
... weniger mit ihnen veranstaltet worden. Wenn unsere systematischen Anordnungen Vertrauen verdienen, d.h. wenn die Gattungen der Thiere ebenso verschieden von einander sind ... ... sich zu kreuzen, von ihrer systematischen Verwandtschaft, d.h. von irgend welcher Verschiedenheit in ihrem Bau und ... ... dimorphen und trimorphen Pflanzen nach illegitimer Befruchtung beobachtet wird, d.h. wenn sie mit Pollen aus Staubfäden befruchtet ...
... kritische Philosophie« in Wahrheit rein dogmatisch ist. Ein Dogma, d.h. ein subjektiver, von aller Erfahrung unabhängiger Glaubenssatz, ist die ... ... alle Religionsformen, welche sich auf sogenannte »Offenbarungen« stützen, d.h. auf übernatürliche Erscheinungen, welche der wissenschaftlichen ... ... angehören, oder dem Bereiche des unvernünftigen Glaubens, d.h. des »Aberglaubens«. Das Christentum in dieser ...
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