Ludovico Ariosto Der rasende Roland (L'Orlando furioso)
... Krümmung, Wirklichen Fittigen gleich. Nah stand bei dem Werke der Knabe I'karus, der ohn' Arg, mit welchen Gefahren er spielte, Bald ... ... Zwei Thestia'den dazu und des A'phareus Söhne; mit Ly'nkeus I'das im Lauf gar flink, und der nicht mehr weibliche ...
... hundert Kretischen Städte erfüllt, wenn nicht in der I'phis Verwandlung Kreta hätte gezeigt erst neulich ein näheres Wunder. Phä' ... ... Als in der Mitte der Nacht im Gebilde des Traums vor dem Lager I'nachus' Tochter ihr stand, vom Gefolge der Ihren begleitet, ... ... Gelübde und nennt das Kind nach dem Ahne: I'phis war er genannt. Lieb war der Name der ...
... Tempel, Hüllt euch beide das Haupt und lös't die gegürteten Kleider, Und so werft das Gebein der großen Erzeugerin rückwärts ... ... schwellendem Pfühl muß ruhn auf dem Boden die Arme, Der nicht immer begras't, und sie trinkt aus schlammigen Flüssen. Wenn sie ... ... Die er im Geh'n mitbracht', und bläs't auf gefügeten Halmen. Zauberisch klang das neue Getön ...
... Landschaft, Welche gebar so schrecklichen Greu'l. Reich sei an Amo'mum, Ko'stusgesträuch und Zimt ... ... Rechte der Eltern Wehrt, so fleh' ich, dem Greu'l! Seid hinderlich meinem Verbrechen, Wenn ein Verbrechen es ist! Nicht sollen ... ... bat: ›Geh' oder befrage mich nimmer, Was mich quält: denn Greu'l ist, was du zu wissen ...
... , ihr Wälder, mit härteren Qualen? Denn ihr wißt es und war't schon vielen gelegener Schlupfort. Seid ihr, da euer Bestand so viel ... ... ihr Herz, und des Bittenden Rechte Reißt sie hinweg. Ein Ruck der I'no verstümmelt die andre. Arme gebrechen ihm nun, die ...
Biographie John Milton 1608 ... ... und lebt im Haus seines Vaters bei Horton in Buckinghamshire für sechs Jahre. »L'Allegro«, »Il Penseroso«, »Arcades« und »Comus« werden alle wahrscheinlich in ...
... Reihe Willst herleiten auf ihn das Geschlecht; er nennet als Ahnen I'lus, Assa'rakus auch samt Ju'piters Raub Ganyme'des, König ... ... 'kus Zeugete, heimlich gebar, wie man sagt, an der schattigen I'da.« Städten war Ä'sakus feind, und ...
... gestampfeten Trauben besudelt, Endlich der Winter beeis't und struppig das greisende Haupthaar. Dorther mitten im Raum ward Sol den ... ... ein sicheres Pfand. Ich gebe das Pfand durch Besorgniß: Väterlich Bangen erweis't als Vater mich. Schau und betrachte Nur mein Gesicht! O könntest ...
Viertes Buch. Inhalt : Minyas' Töchter (Dercetis, Semiramis, ... ... hat jener am Morde des Pe'ntheus Über Genüge gezeigt. Warum nicht sollte denn I'no Folgen, gestachelt von Wut, dem Beispiel ihrer Verwandten?« Steil geht ...
... als Hirt die Tochter des Ma'careus, I'sse; Wie als Traube verstellt Eri'gone Li'ber betrogen ... ... Schlug sie drei, viermal auf die Stirne die Tochter des I'dmon. Nicht trägt jene die Schmach, und sie schnürt sich entschlossen ... ... die Tochter des Königs Pandion Freite der mächtige Fürst, und jenen, da I'tys geboren. Also ruhet in ...
... und Ly'cidas und mit Are'os I'mbreus mieden den Tod: die streckte die Rechte des Dryas Alle danieder ... ... wälzen die Stämme; Manchmal regt er sich auch, wie wenn die erhabene I'da, Die vor Augen wir seh'n, von der Erde Erschütterung ...
Siebentes Buch. Inhalt : Ja'son und Mede'a ( ... ... Weil im harten Gestein das Gewächs ausdauernd hervorsproßt, Nennt es das ländliche Volk Akoni't. Das reichte der Vater Ä'geus selber dem Sohn als Feinde, ...
... Eher zurück mag Si'moïs gehn und des Laubes entbehren I'da, eher verheißt wohl Hilfe den Tro'ern Achai'a, Als, ... ... Lüfte, Wo in die Enge sich zwängt der gedehnete Hellespo'ntus. I'lion loderte auf, und stets noch brannte das Feuer. Priamus hatte ...
... Los! Viel billiger will ich im Banne Leben hinfort, denn zum Kapito'l als König hinaufzieh'n.« Sprach's und berief alsbald den würdigen Rat ... ... zu dreist auf die Fackel vertraut, und sie drohte vergebens, Mein Kapito'l gar solle zu Dienst sein ihrem Cano'pus. All ...
... der bei des Quiri'nus Volk nun I'ndiges heißt und Tempel besitzt und Altäre. Drauf an Asca'nius ... ... das leicht kann wenden dein Herz und erweichen. Niederem Blut entstammt, sah I'phis die edelgebor'ne Anaxa'rete einst vom alten Geschlechte des Teu ...
Elfter Gesang. Demüthig, reuevoll erflehten sie Vergebung; denn der ... ... War jetzt das Feld verödet und voll Blut, Mit Waffen und mit Leichen übersä't. Dann lagert eine zweite Kämpferschaar Vor einer festen Stadt, sie zu ...
Vierter Gesang. O! hätte jetzt doch jene Warnungsstimme, Die auch ... ... wie die gütige Natur auf Bergen, Im Thal und auf der Flur sie ausgesä't, Wohin die Morgensonne warme Strahlen Zuerst gesendet und zur Mittagszeit Die Lauben ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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