... und Scy'lla. Labyri'nth. Aria'dne's Krone. Dä'dalus und I'carus (Pe'rdix). Jagd auf den ... ... vor der Gattin Sicher, und Te'gea's Kind, der Schmuck des lycä'ischen Haines. Ihr ... ... zitternd den Rücken zu wenden Dachte, versagten den Dienst des Knie's durchhauene Sehnen. Vor der trojanischen Zeit schon konnte den pylischen ...
... 'nthis. Dry'ope. Jola'us. Calli'rrhoë's Söhne. By'blis. I'phis. Was ihn zu seufzen ... ... Nicht einnehmendes Thun noch Waffen Kallirrhoë's Söhne. Euch auch bannt, und daß ihr mit leichterem Mut es ... ... , will sie, der Erzeuger, der künftige Schwäher. Doch die Natur will's nicht, die mächtiger ist ...
John Milton Epos • Das verlorene Paradies Entstanden 1658–1663. ... ... Robert Boulter and Matthias Walker) 1667. Endgültige Fassung (in zwölf Büchern): London (S. Simmons) 1674. Hier nach der Übers. v. Adolf Böttger.
... Frühjahr: Milton besucht Christ's College, Cambridge, im Sommersemester. 1626 Milton ... ... Arts. »At a Solemn Music« und »On the Morning of Christ's Nativity« werden geschrieben. 1632 Er bekommt den ...
... war Arcas der Knabe – Dieses zumeist war Juno's Verdruß – von der Buhle geboren. Als sie den zornigen Sinn auf ... ... benehmen, Freche, darin du gefällst dir selber und unserem Gatten.« Sprach's und faßte sie vorn an der Stirn bei den Haaren ...
... Und dann ein trübes Element auf's Land Schnee oder Regenschauer schüttet, und sodann Der Sonne letzter ... ... den Lichas von dem Gipfel Des Oeta in Euböa's fernen See. Noch Andre, die von sanfterem Gemüth, Ziehn sich ... ... Säulen scheint. Rings tiefer Schnee Und Eis, ein Schlund so wie Serbona's Sumpf, Der zwischen Damiat und Casius lag, ...
... weil wir freiwillig auch Ihn lieben, weil's in unserm Willen liegt Zu lieben oder nicht, was unser Glück, ... ... so sehr gerecht und gnädig ist. Mein Denken sagte mir's und sagt mir's immer; Doch was vom Himmel Du erzähltest, weckt ...
... wechselnd schon gekriegt. Und wär's noch ganz: nicht furchtbar könnt ihr's achten, Da es entwehrt ... ... taugen Zu widerstehn den Waffen eurer Augen. 48. Ruft's, spornt den Gaul, und, wo im flücht' ... ... Gemüthe Bleibt dennoch Wut und Kühnheit stark genug, Obwohl nicht mehr Alekto's Fackel glühte, Die ...
... neu den eignen dir, Wenn's nicht der Himmel wehrt. Er sprach's, durchdrungen Von hoher Freud', ... ... , dem nichts für Frevel galt. Einst waren's reiche, fruchtbegabte Flächen, Jetzt sind es heiße Wasser voll Asphalt: ... ... und tauchte tief mich ein. Der Leib verkürzte sich – wie sich's begeben, Begreif' ich ...
... Waffenkunst sind, was ihn höher ehrt. Erfahren wird's, ich sag's, das Volk der Franken, Und scheute wohl ... ... gleichen werden sie den höchsten Namen Aus Roms und Sparta's und Carthago's Samen. 90. Allein vor Allen ...
... nur gab von gereiheten Worten die letzten, Das war Juno's Werk, weil oftmals, wenn im Gebirge Leicht sie hätte ertappt mit ... ... gleichwie zwei Sterne die Augen, Schaut mit Entzücken das Haar, das Apollo's würdig und Bacchus', Schauet den elfenen Hals und ...
... ob nicht noch Spuren geblieben – Ja, das war's, das war's, was ahnend im Geist ich gefürchtet; Darum ... ... schon kann sie ihn deutlich erkennen: Cëyx war's. »Er ist's!« ruft jammernd sie aus und zerreißt sich Antlitz ...
... floh. Hinweg schon über die Weiden Lerna's war sie geeilt und Lyrcea's waldige Fluren: Da umhüllte der Gott mit bergendem Dunkel die Lande ... ... Pfühl muß ruhn auf dem Boden die Arme, Der nicht immer begras't, und sie trinkt aus schlammigen Flüssen. Wenn sie mit ...
... dem Lichte. Plötzlich erschien's, wie wenn bebte das Haus und harzige Fackeln Flammten empor und rot ... ... am Morde des Pe'ntheus Über Genüge gezeigt. Warum nicht sollte denn I'no Folgen, gestachelt von Wut, dem Beispiel ihrer Verwandten?« Steil ... ... mit der unheilbringenden Rechten. Gleich durchkriecht das Gezücht des Athamas Busen und Ino's, Streifend die Haut mit giftigem ...
... Orpheus gänzlich entsagt, sei's, weil sein Leid sie gewesen, Sei's, weil Treu' er ... ... Gewölk den Gestirnen; Ohn' ihr Licht ist die Nacht. Du, I'karus, hüllst dich zuerst ein, Wie Eri'gone auch, ob ... ... sie entzogen dem Tod und läßt, durch weite Gefilde Schweifend, Panchä'a's Flur und Arabiens Palmen ...
... auch vordem nicht straflos Bauern der Göttin. Zwar ist's wenig bekannt ob des niedrigen Standes der Männer, Doch merkwürdig genug. ... ... mich« – schrie er – »mir selber? Ach, mich gereut's! Soviel ist ja nicht an der Flöte gelegen.« Während ...
... ich gehäuft und gewahr' am Strand, und er ist's noch.« Sprach's und warf, als traut' er zu wenig den ... ... umsonst frohlocket Achi'lles. Keine Verletzung war's; das Blut nur war's von Menötes. Da nun, tobend ... ... schnüren den Hals, und Last wird Wunden ersetzen.‹ Sprach's und packte den Stamm, der gerade ...
... Wunsch im Gemüte. Nacht nun wird's, und den Leib, den quälende Sorgen ermüdet, Fesselt der Schlaf. ... ... wer hätt' es gedacht? – o Göttingeborner, Macht mich weinen und wird's noch lang, wofern mir das Schicksal Lange zu leben vergönnt. Mir war's und der teueren Gattin Unheilvoll. O wär' es mir nie ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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