... viel Wein, du bist noch viel zu jung dazu, das taugt nicht.« ... ... einem verhöhnenden Lächeln: »Der Majoratsherr will mich doch also hier leiden.« V. meinte, ... ... entreißen, und es, wandte sich auch sein Herz und Sinn ganz ab von ...
... !« Getäuscht und wild ging Karl hinaus, sein Leid der Mutter zu klagen; ... ... bezahlt! Wenigstens in meinem Hause gehört noch eine gute Hand dazu! Laßt uns, ihr Freunde, den ... ... eine St. Gallerin, es soll eine Thurgauerin sein!« hieß es da; »nein ...
... weiten Mund, den sie noch dazu seltsam verzieht, aber zwei Reihen Perlenzähne werden ... ... Wertester, über diese Dinge habe ich denn wohl mehr nachgedacht als vielleicht mancher; ja, ... ... rief Traugott so heftig und laut, daß alle sich nach ihm umdrehten. »Nun ja,« ...
... Kleinodien zum Vorschein kam, und also auch hier keine Spur sich zeigte, die hätte verfolgt ... ... bei allen Umständen, die ich erst weitläuftig erzählte, Euch denn irgendeinen Anlaß zu dieser ... ... Mutter ins Grab.« »Arme Anne! arme Anne!« rief die Scuderi, von Schmerz ...
... »Was! an dir soll man auch noch froh sein?«, foppte das Mädchen weiter ... ... wäre« ... »es wäre ganz nett zuzuschauen, wenn Schick der Ente ... ... Straßenereignis. Die Großen bogen sich weit über den Schwerpunkt nach ihm, nur durch die ...
... ‹, meinte einer; ›er wird nach Haus gelaufen sein.8249; – Aber die ... ... nicht mehr den Daumen gegenhalten kann, weiß auch sein Hans mit Dunkelwerden den Weg ... ... der! Aber er kam doch früh nach Haus; denn Ann-Marieken lag so ...
... rundem Boden. Dadurch segelt es rascher, wäre aber auch sehr leicht umzuschlagen, wenn es nicht ein sogenannter ... ... . Diese Ausleger bestehen aus zwei fest und quer über das Canoe befestigten Stangen ... ... Ich kann nicht, Anoui! Mein Herz hat viel an Dich gedacht während der vielen ...
... gehen, wohl bewies – aber ohne Dein liebes Haus wäre doch die neue Welt mein leibliches Grab aus ... ... Haushälterin sein, wie Frau; wenn jene sich des Tags über gequält hätte, so würfe ...
... war ein guter und gescheiter Mann, ließ sich aber ganz beherrschen von seiner hübschen, um ... ... ihr zur Antwort: »Du hast dein Haus, dein Kind, deine sträflich vernachlässigte Kunst ... ... verklärten Bilde weiterlebt. Heute noch wird jede Frau, wenn sie nicht ganz ...
... vermögend sein – und fuhr fort: »Ich will dich von zehn ... ... Weg war, alles zu verderben. Angekleidet warf ich mich aufs Bett und schlief endlich ein. ... ... nackte Körper ausgestreckt lagen, der eine sehr groß, mit zugedecktem Kopf, der andere kleiner, ...
... »Ja Ihr seid mein Herr!« rief der alte Mann und brach in Tränen ... ... glücklich angetroffen hatte. So fest hing das Volk auch nach dem Unglücke am Prinzen, ... ... Rolle Tabak zu kaufen, blieb aber vierzehn Tage, ging bald hier bald dorthin, so daß ihn ...
... man verändert seyn, mein Herr? Aber, mein Gott, wie sind Sie ... ... Frau von Pisieux würdig. Ich habe beschlossen, drei oder vier Tage hier zu bleiben, um mit ... ... Almosenieren des Königes; als sie dort drei oder vier Tage zugebracht hatten, wenn ...
... verschwand wieder, sowie auch Pate Droßelmeier selbst, aber kaum viel höher als Papas ... ... , wovon er augenblicklich starb. – Half dies aber wohl auch der Nußknackerischen Armee, die, ... ... Tumult, das Volk strömte auseinander, denn eben ließ sich der Großmogul auf einem Palankin ...
... Bald, Muttchen?« »Sehr bald, mein Herz. Komm, trockne Deine Thränen, ... ... , selbst die Rennbahn würde bald kein unerreichbares Eden mehr sein. Warum auch nicht ... ... besonders reichlich versorgt. Sie war im allgemeinen doch eine ganz gute Person, bis auf ihre ...
... bin Graf Harald Oskar Fridicenius von Quiekenbach, hier seit dreizehn Jahren wohnhaft.« » ... ... Ihr Gesäßlöcher!« und schlug sein Zelt auf. Acht Tage lang bewirteten ihn die Wilden ... ... gleichzeitige Blitze vernichten, aber wenn ihr zwei Jahre lang eure jungen Mädchen um ...
... im Fett zerflossen waren. Dazu noch vor der Zeit gelichtetes, schon leicht ergrautes ... ... Portepee nur so zugeflogen. Ich aber habe mich fünf Jahre lang als Kadett schinden müssen. ... ... ganz dasselbe denkst. Und dann soll man mich auch einscharren wie einen Hund. ...
... Hand zitterte leise, was ihr eine ganz neue, rätselhafte Erscheinung war. Sie sann ihr ... ... nach ihm fletschte. Es ging aber doch auch wirklich über alle Hundegeduld, daß solch ein Fremder ... ... aus Dakota«. Und eine Dame, deren Mann eine alte Monarchie vertrat, sagte ...
... bösen Träume.« So sprach die alte Dame, doch der alte Herr fuhr fort: »Hören Sie, urteilen ... ... war auch der gute Bock beschäftigt, auf eine sehr natürliche, wiewohl schmerzliche Weise ... ... : »Du liebst Julien, du bist mein Sohn – nein mehr als das, du bist ...
... . Er machte Elegien auf ihre Trennung, ließ sich eine alte Zither bringen und ... ... und lauert auf jemanden, der euch eure Mühe reichlicher bezahlen kann, aber ich ... ... berauben. – O Himmel! Wenn doch nur vier oder fünf Menschen auf einem ...
... Ein kleiner Bub', der kein Geld hat und sich auch noch keinen Kredit zu machen ... ... miteinander ins Wirtshaus. Ich kam just neben einem sehr angesehenen Mann zu sitzen, dem Schneider ... ... einer sein muß, der sich die Sach' angelegen sein läßt und ihr vor sein ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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