... gute Geschäfte gemacht?« »O ja, so so, so ziemlich, ja.« ... ... einigem Verwundern für sich sagte: »Ei ja! ei ja! noch warm, noch warm! Laß ... ... einem Flecke stehn, halb in Erwartung, ob mein Wohltäter nicht noch einmal heraustrete. ...
... ihn mit einer Stimme an, deren Weichheit im schroffen Gegensatz zu der harten, eckigen Gestalt stand ... ... Tisch. Mit unterdrückter Stimme herrschte er sie an, zu schweigen. Aus seinen tiefliegenden, ... ... weniger zu hassen. So verrannte er sich in Sophismen und hatte nicht den Mut ...
... konnte; und vor Mitternacht, ohne zu begreifen, wie es so weit gekommen, hatte er ... ... Opfer anzunehmen, durch das, so ungeheuer es auch war, im Ineinanderwirken schicksalhafter Zusammenhänge das ... ... würde; und so zog er es vor, zu schweigen. Alfred fand die Herren ...
... zu waschen, nachgekommen waren. Er behauptete, es so weit in seinem Hypernaturalimus gebracht zu ... ... nicht das Gegentheil. Was hätte er von einer Scheidung, da er Dich nicht heirathen ... ... servirte. Am Tage vorher war er zu aufgeregt gewesen, um dem Raume irgend welche ...
... und zeigte ihm die Richtung an, in welche er es zu führen hatte. Nachdem ... ... Zähne nehmend, vorwärts. Da flüsterte es ängstlich ganz nahe an meinem Ohre: » ... ... sein!« Mit einigen raschen Schritten ging er seitwärts, wo am Rande des Wassers drei ...
... : Der Erdbohrer war auf Oel getroffen und da es in der Nähe unvorsichtiger Weise Licht gegeben ... ... hinter mir. Als ich das Ufer erreichte, schnaufte es an meiner Seite – Arrow, Du ... ... Opfer und einer gewaltigen Anstrengung, den mächtigen Oelstrahl in Fesseln zu zwingen und die Verluste ...
... Ja, da kannst du mich mitnehmen, wenn du probierst.« Er ging näher ... ... bringen, schon morgen früh ... Ja, so muß es geschehen! Sie kleidete sich rasch ... ... Bessres! Ich werde weiter hier versauern, Lektionen geben, verblöden in diesem Nest ... Sie ...
... oder amerikanisches Schiff seine mehrjährige Jagdbeute zu verkaufen. Er war im November mit Hundeschlitten auf ... ... schöne Augen und ein gar so hilfloses Aussehen. Uebrigens erschien es mir viel edler, sie ... ... sie warf ihn zur Seite, so daß er an der bedrohten Eisplatte vorüberflog und sich ...
... ihn mir gegeben hat, ohne mich im richtigen Gebrauche zu unterweisen. Sehe ich denn wirklich ... ... sich kein anderes messen.« »So? Hm! Da würde Er wohl nur schwer fort ... ... wenn Er Seine Sache versteht, so soll Er an demselben Orte wohnen wo der Brehmer seine Stelle ...
... , nachher heirat er. Nachher nimmt er si so an langsama Selbstmord ins Haus, wias du ... ... – die Gicht. »Aa no abrichten zu der Faulheit! 's Nixtoa aa ... ... schaut schließlich nach. »Ja so!« Da ist ja noch keine Kuh gemolken ...
... führen, nach Graubünden, weil es dort in damaliger Zeit am schmutzigsten auf dem ganzen Erdboden ... ... zu schwören. Wir wollen es versuchen, diese herzliche Begrüßung in einer Übersetzung wiederzugeben, nachdem ... ... das nach gewissen festen Grundsätzen geführt, in derselben Gesinnung zu schließen. Unsre eitle Zeit verachtet ...
... Gespräch anzuknüpfen; er war um so mißlauniger, da er im Abfahren einen spöttischen Zug ... ... daß wir keiner Vorbereitung bedürfen, um sie zu verstehen und zu schmecken. Was mich aus der ... ... ältesten Tochter dieses gräflichen Hauses Werthheim zu verbinden. Er lernte nach und nach alle ...
... sie sich nun mit der innigsten Verehrung zum Herrscher verbindet, so wie es ... ... , wenn er den Abglanz desselben im Irdischen mit liebender Hingebung erkennen mag.« » ... ... hingerichtet worden, und gestern ist Coppinger im Gefängnis, in das er schon halb verhungert ...
... auch ihr gegenüber behauptete, schaffte er jetzt, da er zeitweise wieder allein war, auch ... ... Er wollte nicht wieder einreißen, was er an Schranken künstlich zwischen ihnen aufgebaut hatte ... ... sich hin und schrieb, oder vielmehr er versuchte zu schreiben, denn die Feder wollte ihm nicht ...
... und nun zum Tische kam, um sein Abendbrot zu empfangen. Er gab dem alten Herren ungeheißen die ... ... sonnebeglänzten Turm ragen. Erst jetzt entdeckte er, daß er am Fuße der Biberlinsburg saß, ... ... so eifrig sammle und spare, so erwiderte er, es könne ihm noch einmal einfallen ...
... war immer allens weiß in de Laube un so, un wenn ick in ... ... 'n bißchen stark von Haar is un uf Pommade un so Fettigkeiten hält! Un ... ... woll nich ordentlich zujedeckt oder so, un is da versoffen, mit Erlaubnis zu ...
... auf unsern sagenhaften Heiligen. Das ereignete sich an jenem Sommertag, wo die Sonne am weitesten von Westen gen Mitternacht ... ... und Geiferlätzchen wies und dabei in einem süßen, züchtigen Wangenrot leuchtete. An einem späten Sommerabend, das ganze ...
... der die Stadt bespülte, waren verschiedene Stationen errichtet, wo die Übeltäter ertränkt oder geschwemmt wurden, ... ... um sich zu entkleiden; da er aber sozusagen schon im Hemde war, so ... ... als ihre Tränen seine Stirne benetzten, da wurde es ihm zu Mute, als ob ...
... und Kneif- und Brechzangen entrissen hatte. So ließ er sie in der Obhut einer älteren ... ... noch ein Kind war. Sollte er ihr schreiben lassen, wie es um ihn stünde? Eine nie ... ... Dich treibt, im Gedächtnis unserer Brautzeit die Marke zu entfernen, so weiß ich, daß Du ...
... bereits alle nötigen Schritte getan, und da die im folgenden zu erwähnende Schwierigkeit von seiten des guten ... ... Szene besuchen darf und eine heimliche Neigung zu Isabellen verspürt, Isabellen, der treuen Gemahlin Truffaldins ... ... recht wenig an sein Seelenheil; er dachte an Isabellen, an Aurelio, der nun alle ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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